Alle 392 Textkommentare von Ingmar

23.07.07 - Kommentar zum Text  Wie baut man eine Briefbombe als Kommentar? von  franky: "die zweite strophe brauch ich gar nicht. die erste ist genug und eine heftige kritik an den kritikerInnen, zumindest an den nicht wohlmeinenden. wie ich finde: eine berechtigte und wichtige kritik. ein autor schlägt zurück. gefällt mir, das. lg, ingmar"

22.07.07 - Kommentar zum Text  ... ich weiß es nicht ... von  bratmiez: "autsch, geilomat! das teil hat mich voll erwischt. tut weh und gut. lg, ingmar"

20.07.07 - Kommentar zum Text  Stürme von  mondenkind: "da gibts nicht viel dazu zu sagen, nur zu fühlen. ein wunderschöner text, mondkindchen; zeilen, die einem wundersam ein lächeln ins gesicht zaubern... dabei liebe ich ja vor allem den anfang, der ist ganz grossartig: "Wie es sich anfühlt, wenn manchmal, wenn du glaubst, es würde niemandem auffallen, wenn gerade keiner hinsieht, deine Hand sich in meine schleicht. Das ist, als würden tausend Fenster aufspringen." aaah ja!! lg, ingmar (Kommentar korrigiert am 20.07.2007)"

19.07.07 - Kommentar zum Text  Meine Asche von  Alpha: "ein trauriges gedicht von liebe und vergeblichkeit. dabei ganz wunderbar. lg, ingmar"

19.07.07 - Kommentar zum Text  Nachgeschmack von  Isaban: "liebe sabine sehr gelungen finde ich die schilderung der vorstellungswelt des lyrischen ich: Fast schmecke ich dich noch auf meinen Lippen. Wärst du jetzt hier, du müsstest gleich mal nippen. Wir mischten dein und mein und auch mein Zeh würd wieder einmal sacht an deinem Bein hoch kriechen, ließe sorgsam Atem stocken und etwas unter Zehenspitzen bocken als wären wir im Restaurant allein. Dort unterm Tisch säh niemand, was für Sachen wir still und heimlich unterirdisch machen und wenn wer käme setzte Herzschlag aus. Der Unschuldsblick. Und dann das wilde Lachen. Ich weiß, ich könnte es noch mal entfachen. eigentlich ist damit alles gesagt. du möchtest das träumende lyrische ich aber gern verorten noch. und hier setzt dann doch noch eine kritik ein meinerseits, denn diese verortung geschieht, wie ich finde, auf sehr uneindeutige, ja ein wenig verwirrende art und weise: im letzten vers heisst es: "Doch mancher Wachtraum hält nicht bis Zuhaus." also ist das lyrische ich auf dem heimweg. von wo?! möglich wäre, dass es zusammen mit dem lyrischen ich im restaurant gespiesen hat. dann frage ich mich, warum das eben noch unterm tisch per zeh liebkoste lyrische du nicht mit nach hause geht, sondern stattdessen da was von abschied steht?! ausserdem spricht dagegen, dass die beiden zusammen im restaurant waren, dass es so scheint, als ob das lyrische ich allein da im restaurant sitzt, allein im restaurant, in gedanken und gefühlen noch beim lyrischen du: "Wärst du jetzt HIER ... Wir mischten dein und mein und auch mein Zeh...als wären wir im Restaurant allein." das ist dann auch etwas unglücklich gesagt, dies 'als wären wir im restaurant allein' - weil das lyrische ich nach dieser lesart ja allein ist im restaurant... verstehst du meine konfusion? irgendwann, irgendwo nehmen lyrisches ich und lyrisches du abschied voneinander. dabei gibt es zwei orte: das restaurant und der heimweg. das lyrische ich scheint im restaurant zu sitzen und zu träumen, aber der letzte vers sagt plötzlich, dass sich das lyrische ich unterwegs nach hause befindet?! lies nach: Ich nehme nicht gern Abschied. Es tut weh. Fast schmecke ich dich noch auf meinen Lippen. Wärst du jetzt hier, ... mein Zeh würd wieder einmal sacht an deinem Bein hoch kriechen, ...als wären wir im Restaurant allein. Doch mancher Wachtraum hält nicht bis Zuhaus. vielleicht kannst den kontext des kleinen erotischen wachtraums noch etwas klarer machen? lg, ingmar"

11.07.07 - Kommentar zum Text  Kompliment von  Hoehlenkind: "oh - ein liebesgedicht! (das ich auch leicht in erotischem kontext verstehen kann) witzig, vor allem aber sehr schön du, muss ich schon sagen. lg, ingmar ps. klärst mich grünschnabel auf: was ist ein vexiertext?! (Kommentar korrigiert am 11.07.2007)"

11.07.07 - Kommentar zum Text  Gekläff von  Hoehlenkind: "ihr solltet euch zusammentun: cave canems aphorismus und deiner wären zusammen als einer ein rundum geglückter aphorismus. lg, ingmar"

10.07.07 - Kommentar zum Text  Tim intim von  Marla: "huiuiui... ..das will mir sehr gefallen! frech und frivol. mmmmh, lecker. lg, ingmar"

09.07.07 - Kommentar zum Text  Wirrwarr von  TheManOnTheMoon: "andere schreiben im schmerz des verlusts, was dann nur pathetisch und schmalzig und völlig wirr zu nix oder fürn papierkorb taugt; du thematisiert genau das: die unmöglichkeit, diesen real gefühlten schmerz auf papier zu bannen, dass er für den leser nachvollziehbar, um nicht zu sagen spürbar wird. du schreibst wirrwarr, schreibst du, und ja: der schmerz dahinter wird spürbar. ein liebesgedicht, ein trauriges, vom verlassenwerden und -sein hast du geschafft. und das gelingt nur selten. chapeau! lg, ingmar"

07.07.07 - Kommentar zum Text  Abgewandt von  Isaban: "man gefriert auf der dunklen seite des mondes >>> liebe sabine gefällt mir gut, das. nur, wenn ich kritteln darf, allerdings nicht ohne mich dabei ein wenig wie auf dünnem eis zu fühlen: irgendwie möcht ich dieses 'man' loswerden aus dem gedicht; schwierig zu sagen warum. aber vielleicht empfindest du es auch?! ja und dann noch was: 'des mondes', da kau ich drauf rum: ich bin mir unschlüssig; was wäre, wenn du 'des mondes' einfach weglassen würdest? verliert oder gewinnt das gedicht dann, und wenn, dann was? lg, ingmar"

07.07.07 - Kommentar zum Text  * Warum ? streichle ich meine Hunde mehr als meine Frau ? * von  Borek: "ich mag den text, und nicht nur, weil ein dackel drin vorkommt. was sagt eigentlich deine frau dazu, dass du den hund mehr streichelst als sie? das fehlt noch ein wenig im text: vielleicht reklamiert sie ab und zu? (oder ist ganz froh, nicht immer migräne haben zu müssen? ;) ) werter borek, das jedenfalls ist ein ganz wunderbarer satz, der allein schon die lektüre lohnt: Danke für die fünf Jahre unserer Ehe, ich konnte jeden Tag zu Dir sagen “ich liebe Dich”. lg, ingmar"

05.07.07 - Kommentar zum Text  bella O's von  Alpha: "ein wort muss in diesem fall hinreichen: wunderbar. lg, ingmar"

05.07.07 - Kommentar zum Text  der baum. von  Alpha: "hui, das gefällt mir aber sehr! zwei wörtchen könnt man in diesem sparsamen gedicht noch hinzusetzen, wenn du magst: in seinen guten träumen wird er im letzten augenblick vorm fall ein vogel, der entwischt."

04.07.07 - Kommentar zum Text  Sonderausgabe. von  erdbeermund: "salut fräulein erdbeermund. dein text, ein sehr schöner, dabei trauriger text über leeres und letztes. ein text, der einlädt zum wieder und nochmals lesen. und ich mag ihn sehr, trotz, wegen allem. lg, ingmar"

04.07.07 - Kommentar zum Text  Mein Reichtum von  Manitas: "spar den letzten vers ruhig aus. der titel reicht bei weitem hin. lg, ingmar"

04.07.07 - Kommentar zum Text  Nimm meine Hand, ich zeig dir mein Land von  Manitas: "ich liebe den schluss: Was interessiert mich der Rest der Welt, wenn ich in deinen Armen liege?! wow. das ist cool und dabei absolut - ein satz der liebe."

02.07.07 - Kommentar zum Text  Muschelmädchen, das ich bin von  Marla: "wunderbares selbstproträt, sogar wenns keins sein sollte! lg, ingmar"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Ingmar. Threads, in denen sich Ingmar an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Ingmar hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Kommentare zu Autoren und  7 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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