Alle 85 Texte von Sternenpferd

morgenstille berührt mich und bleibt ein wunder

es ist als sommerspielten wir noch wie damals im dorf hinter dem alten backhaus eng aneinander geklammert zwischen sandelholz und moschus mit der alten sehnsucht

dein sein häutet sich ins ungewiss halten kann es niemand und doch so nah bleibst du mir

„die p(l)andemie ist erst besiegt wenn alle menschen auf der welt geimpft sind“ zitat [A. M.] wer jetzt noch nicht aufgewacht ist dem ist nicht mehr zu helfen

noch winterst du weit hinter dem [kalt] mond spielst mit gefrorener hoffnung ein [still mir die sehnsucht] lied

ich gehe sterben mir war nie danach /

rostige wüsten kinder laufen über den rand hinweg es wurde am wetterhahn gedreht eisnächte werden kommen und die erde wird das feuer schlucken wenn der teufel tanzt

1.  kein titel Gedanke | 600 , 1 mit 1  1  
2.  :remains the same Brief | 473 , 1
3.  an diesen tagen | 3988 , 20 mit 1  6  
4.  heute | 572
5.  noch immer | 494 , 1 2  
6.  du konntest zaubern ... | 342 , 5
7.  wein.achten | 189
8.  no more butterfly | 167 , 1

bald wird der himmel aufreissen look up and sit down trust what will you see?

zu fliehen. doch hält mich mein himmel, weil er blaut und gedanken gehen zum sommerhügel, solange bis sie schneewund werden.

du darfst dich hin und wieder verlieren doch lass dich nicht aus den augen

ach winter schweig so fern würd ich nur zwischen dir und mir auch wenns im gestern wär ein lächeln finden federleicht als lied könnt ichs doch liebst berühren

hier und dort liegt nur ein wort

soll ich dich nageln oder willst du schraubzwingen ich finde es wirklich scheußlich solange ich zwischen deinen beinen rumschleife und du ständig auf die seite rutschst bekloppter stuhl du

stille berührt mich und bleibt wie du ein wunder

die wahrheiten kommen ans licht bereite dich vor look up and sit down der weg in die freiheit beginnt trust

willst du mich am nacken packen dann rat ich dir lass ab von mir denn ich bin R E V O L UTION

auf die sehnsüchte der menschen hat die seele das copyright

und während man den himmel aufrollt sind die sterne am fallen trust

uǝqǝıɹɥɔsɹǝʌ ɹǝqǝnɟdoʞ ɹıp ɥɔıɯ ǝqɐɥ; ɥɔı

1.  punkt.endlich | 3827 , 22 mit 2  5  
2.  kopfüber und umgekehrt | 2239 , 7 mit 1 
3.  schliess.lich | 2514 , 8 mit 2 
4.  da - zwischen | 2819 , 10 mit 1  3  
5.  frage ? zeichen | 2950 , 11 mit 1  2  

manche reiben sich so lange die hände, bis sie sich die finger verbrennen.

1.  Blaue Mondsteine | 776 , 1 mit 1 
2.  und jetzt seh ich dich tanzen | 1285
3.  und all den stillen nächten: | 2547 , 4 mit 1  3  
4.  h and so f light | 1713 , 3 mit 1 
5.  overLight | 1639
6.  hin und wieder | 1592
7.  schwer | 2329 , 4 mit 1  5  
8.  C.u.T. | 1488 , 1 3  
9.  ich seh dich | 1284 2  
10.  einmal noch | 1355 , 1 2  
11.  :mond spiel | 1630 , 2 1  
12.  if you want to sing ( | 1271
13.  geküsste antworten Brief | 2199 , 6 6  
14.  deine augen | 2150 , 6 2  
15.  schatten bleiben | 2316 , 6 mit 3  2  
16.  red.lines | 2379 , 7 mit 1  1  
17.  schlittenfahrt | 1180 1  
18.  des vogels schatten Bild | 1864 , 3 mit 1  1  
19.  traum im traum | 1499 , 6
20.  go on and on | 2115 , 2 mit 3 
21.  flüchtig | 1413 , 1 mit 1 
22.  kokon | 1737 , 3
23.  Du allein | 1171
24.  so tage mit dir | 1061 , 1
25.  LEBEN | 1225 , 1 2  
26.  im vorbeirudern der ängste Brief | 1050 , 3 3  
27.  kein schöner leben | 963
28.  lyéwaya | 998 , 3 2  
29.  long train | 925 , 2 mit 1  1  
30.  vielleicht in einer anderen zeit | 910 , 1
31.  flaschenpost Text | 916 , 1 mit 1  1  
32.  hand in hand | 849 , 2
33.  lange vorm jetzt | 851 , 1 mit 1 
34.  in wirklichkeit gibt es keine fluchtwege | 946 2  
35.  als wären es | 1013 , 2
36.  spuren sind nicht spuren | 817 , 2
37.  :und immer wieder | 809 , 3
38.  lieb | 749 , 1 1  
39.  ab.gezweigt | 846 , 2 mit 2  1  
40.  rot der pfad Text | 735 , 1
41.  kein titel | 723
42.  und manchmal | 714 , 1
43.  du bist mir traum | 654 , 1
44.  schatten an der wand | 605 1  
45.  :warum nicht? | 469
46.  wie gern würde ich noch einmal sommerspielen mit dir | 551
47.  noch bedeckt | 553 , 1 1  
48.  traumblau.kopfüber | 575 , 1 3  
49.  vor den morgenschritten | 508 , 1
50.  retrospectare | 483 1  
51.  warten | 418 , 3

als man den himmel aufrollte verschwanden all diese gelogenen wahrheiten und es war wieder nichts

sammeln sich lautlos und fahl über die ferne hinweg kriecht schwarzer sand lässt von vergänglichkeit ahnen wir legen uns haut über :leben

noch vier tage und schon wieder weihnachten

hör nur liebe wie unsre augen flüstern lass uns küssen und kleine wunder auf zartlippen legen

ich habe dir die welt in schwarzweiß geblättert verzeih

da liegen tage unter / meinen fußsohlen / ein zwicken und zwacken / andere sind moosweich / das neu kann kommen /

meine träume wiegen sich nicht mehr so leicht im schlaf ich bette mich in verkohlten baumrinden mir fehlt der blues das lachen die leichtigkeit mit dir und was mir besonders fehlt bist du i schwöre

von sich selbst ausgrenzen auf dem grund liegen wunden aufgestossen ein wenig noch aufbruch wenn die zeit kommt liegt es noch fern einende punkt

damals als der himmel rückwärts tropfte die sonne schnee stahl und wolken sich hinter mond und mondin in eine seifenblase legten damals nannte ich diesen tag siXwasninE ab diesem tag war rot nur noch eine farbe

warum das so ist löse ich auf und erwarte nichts kann Sein ohne vorbilder selbst bin ich mir ziel und grund

jahaa erst wenn du den punkt findest

Manche sagen, alles Illusionen Einige behaupten, Hirngespinst Viele meinen, Träumereien Wenige glauben, aber kaum jemand versteht, was sich dahinter befindet.

des waldes würziger duft ein gefallenes ahornblatt schmiegt sich schläfrig ins weiche moosbett

hinter dem punkt ist danach nichts mehr wie es sein wird vor.rausgesetzt:

finde keinen weg mehr noch ziellos von hier nach dort könnt ich doch könnte ichs das echo verliert sich im wolkenwahn könnt ichs doch könnte ichs dieses wispern aus altem burggemäuer fliehen oder fliegen was wenn könnt ichs doch kann nicht mehr

schau wie all die jahre abgeschält für nichts was einmal war und doch ist es immer wieder ein morgen ins trostlose werden ungewiss verfangen in verlorene träume jetzt fallen heisst nicht sterben ich drehe mich um und geh ʇıxǝ /

wenn sie die kuppel öffnen wird der blaue schleier des himmels verschwinden ring on the sill alle sonnen alle monde und was uns tatsächlich umgibt werden sichtbar das gesamte universum wird offenbart ihr habt nicht die leiseste ahnung was auf...

scheint so hell sicher hat er die weisheit verschluckt

ich wünsche allen viel kraft für das was jetzt nach und nach ans licht kommen wird weltweit wachen endlich die menschen auf diese jahrhundertlügen werden zusammenfallen wie ein kartenhaus der große wandel hat begonnen TRUST

heute hatte ich besuch von déjà-vu

vor dem nichts kann nicht nichts gewesen sein es wird zeit die welt brennt lichterloh

1.  nicht mal das Brief | 2271 , 18 mit 2  4  
2.  schillernd verrückt und in paris | 1559 , 6 mit 1 
3.  par avion | 1317 , 7 mit 4 

1.  bruchstück 1 Gedanke | 528 , 3 mit 1 
2.  bruchstück 2 Gedanke | 288 , 1
3.  bruchstück 3 Gedanke | 314 , 1 1  
4.  bruchstück 4 Gedanke | 332 1  
5.  bruchstück 5 Gedanke | 301 1  
6.  bruchstück 6 Gedanke | 376 , 1
7.  bruchstück 7 Gedanke | 286 , 1 1  
8.  bruchstück 8 Gedanke | 280 , 1
9.  bruchstück 9 Gedanke | 311 , 1 1  
10.  bruchstück 10 Gedanke | 122
11.  bruchstück 11 Gedanke | 430 , 2 1  
12.  bruchstück 12 Gedanke | 300 , 2
13.  bruchstück 13 Gedanke | 348 , 4 mit 3  1  

sollten wir jetzt aus den wolken springseile drehen denn es wird ein brennender sommer der wetterhahn ist schon dem wahn verfallen und ich sammle deine küsse unter den schatten auf

vergiß nicht den spiegel auszuschalten wenn du aus dem licht gehst

sie haben alle himmel aufgerissen damit die monde tanzen dürfen bald schon dreht sich alles ɯnɹsɹǝpuɐ und bleibt:

1.  schattenrisse | 1521 , 2 1  
2.  mir ist zu neblig heute | 2669 , 13 mit 1  2  
3.  den teufel werd ich | 1971 , 7 mit 1  1  
4.  zwischen papier.blumen und kalender.blatt Bild | 1297 , 1 mit 1 
5.  sacrifice | 1194 , 1 2