Texte mit dem Schlagwort Philosophie

Bis 50 Worte

700 bis 750 Worte

•  Die Trias des Wahren, Schönen und Guten
  ,  Konkrete Poesie von  Terminator zum Thema Nachdenken, veröffentlicht am 01.12.20 (geändert am 01.01.)
   | 725   179    | 
  
  I. 1. Das Wahre ist das erste, denn das Bewusstsein geht auf die Mannigfaltigkeit der gegenständlichen Welt /   zuerst als Erkennendes ein: Erkenntnis ist die Voraussetzung für Begierde, denn ohne unterschiedene Objekte hat die Begierde keinen...

750 bis 800 Worte

•  Die Lehrerin
  ,  Erzählung von  KayGanahl zum Thema Erotik, veröffentlicht am 07.04.09 (geändert am 14.04.)
   | 766   1646   1    | 
  
  Die Lehrerin hielt gerade einen ihrer beliebten oder unbeliebten Vorträge. Der Kursraum war voll, alle Schüler hatten sich zu ihr gesellt. Sie war eine prächtig aussehende, fachlich allgemein anerkannte Philosophin, die auf unserer...
•  Die apollinische Frau
  ,  Liebesbrief von  Terminator zum Thema Wunder, veröffentlicht am 15.07.22 (geändert am 16.06.)
   | 768   142   1   1    | 
  
  Der Mann ist Sein, er kann werden, was er ist. Die Frau ist Werden, sie kann nur werden, was sie wird. Die Frau ist Substanz, der Mann ist Subjekt. Frauen sind weltimmanent: wie die Welt, so die Frauen. Die vollkommene Frau gibt es also nur ein...
•  Philosophie-Fernsehen 
  ,  Satire von  JoBo72 zum Thema Medien, veröffentlicht am 26.01.08
   | 786   51   2    | 
  
  Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

800 bis 850 Worte

•  Modernes Theater - siebte Szene - Ein Gottesdienst
  ,  Theaterstück von  BerndtB, veröffentlicht am 25.08.22
   | 815   44   1    | 
  
  Modernes Theater - Siebte Szene – Ein Gottesdienst / Pfarrer, Moslem, Buddhist, Hindu, Jude, Pantheistin / Pfarrer / „Großer Gott, wir haben uns hier getroffen, um zusammen zu feiern. Wir wollen uns begegnen und unsere Gemeinsamkeiten im...

900 bis 950 Worte

•  Über den Aufstieg in die fünfte Dimension
  ,  Gedanke von  Mondsichel zum Thema Weltuntergang/ Endzeit, veröffentlicht am 06.02.12
   | 906   1435    | 
  
  Der 21.12.2012 rückt Tag für Tag unerbittlich näher. Darum wird’s auch immer wieder von neuem Zeit die willigen Schäfchen in Angst und Schrecken zu versetzen. Was hat die Kirche nicht alles schon zum jüngsten Tag zu...

950 bis 1000 Worte

•  Thomas Collmer: Die Leerheit. Experimenteller Roman
  ,  Rezension von  Hans, veröffentlicht am 11.05.19
   | 986   281    | 
  
  Thomas Collmer: Die Leerheit. Experimenteller Roman Die europäische Philosophie betrachtet die Welt seit der Renaissance vorwiegend aus der Perspektive des Subjekts. Das Ich sieht die Welt, wie sie ihm erscheint. Ihr Wesen bleibt ihm nach Kant...

1100 bis 1150 Worte

•  Zurück aufs Land - schwierig da zu landen
  ,  Reportage von  eiskimo zum Thema Lebenseinstellung, veröffentlicht am 17.10.19
   | 1140   232   1  +1    | 
  
  Nicolas Roux ist neu in Bonnard. Er kam vor zwei Jahren mit seiner Frau Sandrine aus Paris, um hier, in dieser ruhigen Waldgegend von Burgund, ein zweites Leben anzufangen. Zu laut, zu hektisch, zu unsicher sei es zuletzt in der Hauptstadt...

1150 bis 1200 Worte

•  A. G. Dugin: Noomachie. England oder Britannien?
  ,  Essay von  Terminator zum Thema Zeitgeist, veröffentlicht am 03.10.22
   | 1174   83    | 
  
  Der Germane steht vor dem inneren Abgrund, der Kelte vor dem äußeren Abgrund. Die deutsche Mystik und der französische Existentialismus sind insofern Nihilismen, als dass in Germanien der heroische Nihilismus (mit Meister Eckhart, Kant,...

1250 bis 1300 Worte

•  Das Experiment: beruhigt Geld?
  ,  Kurzprosa von  pentz zum Thema Geld, veröffentlicht am 05.05.11
   | 1279   1279   1    | 
  
  Das Experiment: Beruhigt Geld? Man hört und liest es jetzt überall: Geld macht zwar nicht gerade glücklich, beruhigt aber die Nerven. Ich kann nicht behaupten, ich sei nervös, aber ich wollte es einmal ausprobieren, ob ich...

1450 bis 1500 Worte

•  Gegenüber von Garten Eben
  ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Metaphysik, veröffentlicht am 07.04.21
   | 1490   91    | 
  
  Heimlich – grad wie in einem Hobbykeller oder einer Garage – operierte er mit Kategorien der Metaphysik. Da hingen Subjekte an der Wand und Seinsgründe lagen auf dem Tisch, Werkzeug daneben. Der Anspruch an Wahrheit (nicht nur Objektivität)...
•  Gegenüber von Garten Eben
  ,  Kurzprosa von  fritz zum Thema Gesellschaftskritik, veröffentlicht am 12.10.21
   | 1495   68   2    | 
  
  Heimlich – grad wie in einem Hobbykeller oder einer Garage – operierte er mit Kategorien der Metaphysik. Da hingen Subjekte an der Wand und Seinsgründe lagen auf dem Tisch, Werkzeug daneben. Der Anspruch an Wahrheit (nicht nur Objektivität)...

1850 bis 1900 Worte

•  Flirten mit Kant & Co.
  ,  Glosse von  JoBo72 zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 01.01.08
   | 1899   2114   2    | 
  
  Es fällt auf, dass viele Philosophen von Rang das waren, was man zu ihrer Zeit „Junggeselle“ nannte. Heute sagt man: „Single“. Teils blieben sie gewollt unverheiratet (Leibniz, Kant), teils ungewollt (Nietzsche), teils auch, weil es...

2050 bis 2100 Worte

•  Der Gedankenkasten. Philosophie im Dialog
  ,  Dokumentation von  KayGanahl zum Thema Nachdenken, veröffentlicht am 09.04.19
   | 2059   286    | 
  
  Kay Ganahl Ute Mrozinski Der Gedankenkasten. Prosaminiaturen Philosophie im Dialog Eine Auswahl mit Prosaminiaturen aus dem Buch "D e r Gedankenkasten" (2018) Ganahls, zu denen Ute Mrozinski in der Bibliothek Monheim am Rhein Stellung...

2250 bis 2300 Worte

•  Dittsche. Ein postmoderner Held
  ,  Essay von  JoBo72, veröffentlicht am 07.07.08
   | 2262   2574   2  +1    | 
  
  Die Erkenntnis ist nur im ersten Moment erschreckend: Im Grunde bin ich wie Dittsche. Nachdem ich lange Jahre zuvor so gewesen bin wie Al Bundy, habe ich eine neue Identifikationsfigur gefunden: Dittsche. Ich trinke gerne Bier, ziehe mich morgens...

3000 bis 3050 Worte

•  'KRIEG' bei HERAKLIT, HEIDEGGER & Thomas HOBBES nebst kriegerischen reimen aus harzgebirglers verseschmiede
  ,  Text von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 30.11.23 (geändert am 01.12.)
   | 3049   25   1   1    | 
  
  Von dem Vorsokratiker Heraklit stammt das gern so zitierte Wort : „Der Krieg ist der Vater aller Dinge und der König aller. Die einen macht er zu Göttern, die andern zu Menschen, die einen zu Sklaven, die andern zu Freien.“ / [https: / /...

3900 bis 3950 Worte

•  III: Die Flüchtige - Im anderen Land.
  ,  Erzählung von  kaltric zum Thema Märchen, veröffentlicht am 23.07.07 (geändert am 09.06.)
   | 3900   3500   1    | 
  
  Die Flüchtige: Im anderen Land Ein Märchen. Teilweise sind die Vorkommnisse in dieser Geschichte vollkommen fiktiv. Inhalt I II III Darsteller I „Aufwachen, du verschläfst sonst noch!“ drang eine Stimme an ihr Ohr. Verschlafen...

5350 bis 5400 Worte

•  Aphorismen 2005-2016
  ,  Cut-Up von  Terminator zum Thema Weisheit, veröffentlicht am 02.12.20 (geändert am 11.01.)
   | 5360   219   2   2    | 
  
  1. All dein Wehklagen und Jammern ist gelogen, wenn du tätlich kommunizierst, dass du glücklicher bist, als du es allein ertragen kannst, indem du ein Kind in die Welt setzt. 2. Geliebt zu sein ist wie ein Paar Flügel unterm Mantel, beliebt zu...

5450 bis 5500 Worte

•  Freiheit und Sklaverei. Die dystopische Utopia des Thomas Morus. Eine Kritik am besten Staat.
  ,  Kritik von  kaltric zum Thema Philosophie, veröffentlicht am 26.09.08
   | 5458   7299   2  +1    | 
  
  - Utopie. Eine Einleitung. - Thomas Morus - Einleitung zur Utopia - Die Utopie als Dystopie -- Die Dystopie -- Die Utopie - Der Staat Utopia. Seine Vor- und Nachteile in einzelnen Punkten. I. Geographie, Stadt und Land. II. Die Stadt III. Die...

26000 bis 26050 Worte

•  Nihilistische Konsequenzen
  ,  Anordnung von  Terminator zum Thema Philosophie, veröffentlicht am 13.01.21 (geändert am 01.05.)
   | 26012   189    | 
  
  1. Oben ohne Es scheint einleuchtend zu sein, dass es geboten ist, bei einer Hungersnot Hilfe zu leisten. Doch der Schein trügt: wenn man nach dem Zweck fragt, so wird es sich um das Überleben zufällig existierender Menschen handeln. Warum ist...

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