Texte mit dem Schlagwort Frost

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•  “die wetterfrösche sind doch echt behämmert” so fluchte heut jung lenz laut vor sich hin...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Fantasie, veröffentlicht am 01.03.23
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  Fragment eines Wandteppichs mit der Personifikation des Frühlings, Ägypten, 4. Jahrhundert n. Chr. / “die wetterfrösche sind doch echt behämmert” / so fluchte heut jung lenz laut vor sich hin / “wo noch der tag mit minusgraden...
•  Überwintern
  ,  Sonett von  Didi.Costaire zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 02.02.12
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  Das Blau des Himmels knallt, die Nacht ist sternenklar im Winter in Gestalt von Jan- und Februar. Der Frost kommt mit Gewalt, bringt jedem Wesen nah: Es wirkt besonders kalt, wenn’s vorher wärmer war, was manchmal auch schon galt für...

A

•  Abendrast am Wald bei Schnee
  ,  Symbolgedicht von  tigujo zum Thema Lebensbetrachtung, veröffentlicht am 24.06.11
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  Übersetzung ins Deutsche von: Robert Frost "Stopping by Woods on a Snowy Evening" Ich weiß, wem dieser Wald gehört, doch steht sein Haus im Dorf – nichts stört: Er sieht mich nicht, bin hier verhüllt und...

B

•  Bewölkter Februar
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 25.02.18
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  Bewölkter Februar Schüchtern spähen Sonnenstrahlen durch die Wolken in das Grau, drängen mühsam immer weiter, auch die Winde kalt und rau. Zögernd öffnet sich die Höhe, himmelblau wird‘s Firmament, heller Glanz erfüllt die Erde, wie...
•  Bruderherz
  ,  Gedicht von  Irma zum Thema Verlust, veröffentlicht am 26.02.12 (geändert am 08.07.)
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  An einem Junimorgen brach bei uns der Frost herein, fror der Mutter Lachen ein. Die Uhr, sie log, als sie versprach, sie laufe weiter wie zuvor. Halt sie an mein Ohr! Vater fing das Rauchen an, und er geht, so oft er kann, fort in sein Büro....

D

•  Die Kälte
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 24.01.19
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  In der Kälte friert meine Seele. Warme Kleider und Feuer helfen da nicht. In Eis und Schnee ich mich nur quäle. Kinder der Sonne brauchen Wärme und Licht.
•  Die Rettung
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Engel, veröffentlicht am 28.12.08 (geändert am 13.06.)
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  Die Nacht so kalt, die Sterne hell, als Männer nur noch schworen: Die Tiefe ist sensationell, ach, wär`n wir nie geboren! Man hing erst seit drei Stunden dort, und es tat nicht aufklaren. Vom Wind gepeinigt fror der Ort, an dem die...
•  Draußen
  ,  Haiku von  leorenita zum Thema Winter, veröffentlicht am 09.12.05 (geändert am 10.12.)
   | 8   1577   4    | 
  
  Klirrend beisst mich Frost Glitzerluft strahlhimmelblau Wangen winterrot

E

•  Ein harter Winter
  ,  Gedicht von  Rayoluna zum Thema Winter, veröffentlicht am 31.01.07
   | 128   1827   5    | 
  
  Die Natur beugt sich dem Winter, der die letzten Farben aus ihr zieht. Jetzt sind die Tage kurz und finster, so das man kaum die Sonne sieht. Seen und Deiche sind zugefroren, und alle Strassen wie leergefegt. Melancholie wird jetzt geboren, die...
•  Eis. Kratzer. Blues.
  ,  Sonett von  Walther zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 09.02.23 (geändert am 10.02.)
   | 133   43   2    | 
  
  Eis. Kratzer. Blues. / Der Frost legt sich als Reifkleid um die grünen Halme, / Ein Kratzer hülfe gegen Eis, wenn man ihn hätte. / Die Katze will, dass ich sie vor dem Frieren rette. / Mein Atem lässt mich wissen, dass ich wieder qualme. ...
•  Eisige Zeit
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Winter, veröffentlicht am 01.02.19
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  Eisige Zeit Unhörbar fallen aus Wolken zarte Kristalle weiß und fein, bedecken des Winters Erde, brillieren im gleißenden Schein. Schwarze Vögel hüpfen umher, wie Zucker liegt Schnee auf Bäumen, zaubert die Welt ins Märchenland zum Staunen...
•  Erste Kälte
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 19.11.22
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  Erste Kälte / Kahl sind fast der Bäume Kronen, / nur einzeln hängen Blätter / noch an Stielen im Farbenkleid, / warten auf stürmisch‘ Wetter. / Kälte kommt langsam gezogen, / bringt den Ostwind in die Zeit, / frostig drum der...
•  Erzwungenes Tränenmeer
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Trauer/Traurigkeit, veröffentlicht am 24.02.07 (geändert am 19.05.)
   | 59   1408    | 
  
  Es waren nicht die kalten Winde, nicht das Eis und jener Frost. Vielmehr waren es die Worte, jener neu entdeckte Rost. Er gedeihte schon solange, nur nicht grad zur freien Sicht. Doch dem Auge offenbarend, lud er schließlich zu Gericht. Kalt war...

F

•  FRAU HOLLE & HERR WINTER nebst damit zusammenhängenden aspekten im spiegel harzgebirglerischer reime aus einigen jahren (IV)
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Winter, veröffentlicht am 21.12.23
   | 1175   19   2   2    | 
  
  es schäkert gern herr frost mal mit frau holle / doch schnuppe ist ihm eigentlich die olle - / kocht ihm kein essen macht ihm nie das bett / er findet sie nur einfach recht adrett / was ihr wie öl natürlich runtergeht / obwohl sie auf den...

G

•  Gestalt
  ,  Skizze von  blauefrau zum Thema Kälte, veröffentlicht am 02.12.16
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  Gestalt. Frau und Mann. Kein Gesicht, keine Haare. Langer Mantel mit Kapuze. Formlos. Schwarz und Blau. Filz und Fett. Ins Dunkle kriechen. Ins Ungewisse tauchen. Die Schwärze ausloten. Frost und Kälte. Fragen, Schauder, Angst. Creepy . Mehr...
•  Glamour
  ,  Aphorismus von  Strobelix zum Thema Oberflächlichkeit, veröffentlicht am 12.11.13
   | 23   625   1    | 
  
  Glamour ist der aufgesetzte Glanz einer bunt schillernden Glitzerwelt, der so haltbar ist, wie Herbstlaub an den Bäumen, nach dem ersten Frost.

M

•  man könnte manchmal echt die krätze kriegen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Wandel, veröffentlicht am 19.04.17
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  „man könnte manchmal echt die krätze kriegen wenn frühling ist“ sprach ed „und schnee noch fällt - zum glück bleibt der im flachland nicht groß liegen obwohl er sich auf bergen ganz gut hält!“ „ja dem april schaut kaum wer in die...

R

•  Rauhreif am Morgen
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Winter, veröffentlicht am 23.01.12
   | 46   916    | 
  
  Rauhreif am Morgen Über Dächern liegt ein Schimmer Nebel ziehen schwebend einher dunkel noch des Tages Frühe weite Fluren voll Silberglanz Gräser stehen starr gefroren mit einem Lächeln leicht gebeugt am frostig...

S

•  Schleichwerbung zu Ostern 2015
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Wetter, veröffentlicht am 02.04.15
   | 39   540   3    | 
  
  Wenn das draußen nicht bald wärmer wird, liefern die Oster-Eier in diesem Jahr \"Pofrost\"-Hasen :-( Und die bunten Nester stehen dann im Eis, Mann! Der aktuelle Blick auf das Thermometer sagt jetzt 3,0 Grad Celsius - ja, plus!
•  SCHNEEMÄNNLICHE REIMEREIEN die das licht bislang nicht scheuen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Winter, veröffentlicht am 03.12.23
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  anstrahlt der schneemann regelrecht die kinder / denn sie spendierten ihm echt nen zylinder / zwar keinen chapeau claque von erster güte / das kam beim taschengeld nicht in die tüte / doch einen der und darauf kommt es an / sich voll am...
•  Schweigen nährt
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Annäherung, veröffentlicht am 25.10.06 (geändert am 13.04.)
   | 72   1725   1    | 
  
  Schweigen nährt unsre Begegnung, das Licht des Tages ist uns fremd. Das freie Wort, sprich die Vergebung, noch ist der Redefluss gehemmt. Noch sitzen wir uns gegenüber, und nichts als Blicke spenden wir. Ein offen Wort, das wär uns...
•  so webcams sind schon eine feine sache...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Internet, veröffentlicht am 07.01.17
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  so webcams sind schon eine feine sache durch die ich sogar live den brocken seh’ und während ich es mir gemütlich mache daheim tapern da welche durch den schnee frier’n sich wohl gar ihr’n arsch ab auf der kuppe dort herrschen sechs grad...
•  Sprunghaft
  ,  Stanze von  Irma zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 26.02.14 (geändert am 25.08.)
   | 61   1050   9  +4   3    | 
  
  Vor Scherben stehend fühlst du dich betrogen: Ich hatte dir die Vase einst geschenkt. Klammheimlich hat sie Wasser aufgesogen (das fühlte sich im Winter eingeengt). Die Kälte hat ihr Innerstes durchzogen und feinste Risse...

W

•  Weiß nicht
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Denken und Fühlen, Kurztext des Tages am 03.11.21, veröffentlicht am 08.12.10
   | 45   1684   8  +1    | 
  
  Im Winter im Wind ich weiß nicht bin erkaltet unter Null mag mich kaum im Schnee regen klirrender Frost frisst sich glatt durch mich durch ich kriege Gänsehaut mir graut schon vor Eisbeinen alles zieht sich in mir zusammen lass mich...
•  Winterliche Wunder
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 28.12.10
   | 46   1368   1    | 
  
  Winterliche Wunder Gläserne Girlanden hängen eistropfend an Firsten, längen sich in die Tiefe hin zu imposanten weißen Frosthauben starrer Natur, geleiten den Betrachter in ein Schauspiel, dessen Kulisse frostige Wunder zur...
•  Wintermorgen
  ,  Expressionistisches Gedicht von  Seelenfresserin zum Thema Winter, veröffentlicht am 27.10.18
   | 28   344    | 
  
  Frostkristalle küssen das nimmergrüne Gras, ein eisiger Hauch von weiß. "Warum nur spüre ich dich nicht?" Doch diese Frage blieb unbeantwortet, als lauwarmer Dunst in der Winterdämmung hängen.
•  Winterstimmung
  ,  Kurzprosa von  Strobelix zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 16.12.07
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  In warmen Winterstiefeln laufe ich über das Gras. Schnee ist nirgends zu sehen. Nur der Reif der Nacht bedeckt die gelbgrünen Halme. Eisiger Wind schneidet mir in die ungeschützten Teile der Haut. Die steifen, vereisten Halme auf...
•  Winterzeit
  ,  Gedicht von  Didi.Costaire zum Thema Kälte, veröffentlicht am 30.10.12 (geändert am 18.09.)
   | 73   1203   14    | 
  
  Nachmittags hocken wir nunmehr im Dunkeln, sehen, wenn’s hochkommt, noch Sterne, die funkeln. Funzlige Monate machen sich breit. Dämmrige Tage, verdammt lange Nächte: Stunde um Stund stehlen finsterste Mächte. Stählerne Strenge regiert...

Z

•  zweifellos ist der april schon eine marke...
  ,  Drabble von  harzgebirgler zum Thema Wetter, veröffentlicht am 22.04.24
   | 100   13   1   1    | 
  
  zweifellos ist der april schon eine marke / für UNBESTÄNDIGKEIT seit je bekannt / er setzt im frühling allzugern recht starke / akzente mit nicht selten feuchter hand / natur ist sich allmählich am entfalten / lässt grünen es und blühn in...

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