gegengiftzahn
Sonett zum Thema Allzu Menschliches
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Das ist der richtige Weg, mona, spielerisch in Worte gefasst und schön zu lesen.
Liebe Grüße, Dirk
Liebe Grüße, Dirk
Ich freu mich sehr über deinen Beitrag, Dirk! Auch und besonders freu ich mich, dass du mich in den Kreis deiner LieblinglingsdichterInnen aufgenommen hast. Welche Auszeichnung. Danke sehr
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Liebe Mona,
jeder Mensch hat seine Traumtanzwege und es wird immer Schlangen geben, die ihr Geseich ablassen, weil sie damit nichts anfangen können.
Sie bezeichnen ihn als Traumtänzer.
Wenn man sich treu bleiben und nicht fremdbestimmen lassen will, muss man solchen Spöttern den Giftzahn ziehen, indem man sie ignoriert und sich selbstkritisch mit Humor sieht. Dann hat man seine Chancen nie vertan.
Für diese Lebensklugheit hast du in deinem Sonett wunderschöne Bilder gefunden.
Liebe Grüße
Ekki
jeder Mensch hat seine Traumtanzwege und es wird immer Schlangen geben, die ihr Geseich ablassen, weil sie damit nichts anfangen können.
Sie bezeichnen ihn als Traumtänzer.
Wenn man sich treu bleiben und nicht fremdbestimmen lassen will, muss man solchen Spöttern den Giftzahn ziehen, indem man sie ignoriert und sich selbstkritisch mit Humor sieht. Dann hat man seine Chancen nie vertan.
Für diese Lebensklugheit hast du in deinem Sonett wunderschöne Bilder gefunden.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki,
welch schöner Kommentar !
Ja, in dem Geseich der Schlangen steckt meist eine gehörige Portion Neid, weil sie sich selbst nicht auf ihre Traumtanzwege trauen, sich immer damit rausreden, dass sie keine Beine haben ... und überhaupt, macht man das nicht.
Mir gings hier auch ums Altern und darum, dass einem heute - wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder die Pensionierung ansteht ... - wieder viele Wege offenstehen, man sich noch einmal ganz neu auf das Wagnis Leben einlassen kann und darf, man auch die Schlangen in einem selbst geflissentlich überhören sollte, wenn sie einen kleinhalten und an der Entfaltung hindern.
Vielen herzlichen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar und die doppelten Sternchen, du verwöhnst mich!
Liebe Grüße,
mona
welch schöner Kommentar !
Ja, in dem Geseich der Schlangen steckt meist eine gehörige Portion Neid, weil sie sich selbst nicht auf ihre Traumtanzwege trauen, sich immer damit rausreden, dass sie keine Beine haben ... und überhaupt, macht man das nicht.
Mir gings hier auch ums Altern und darum, dass einem heute - wenn die Kinder aus dem Haus sind, oder die Pensionierung ansteht ... - wieder viele Wege offenstehen, man sich noch einmal ganz neu auf das Wagnis Leben einlassen kann und darf, man auch die Schlangen in einem selbst geflissentlich überhören sollte, wenn sie einen kleinhalten und an der Entfaltung hindern.
Vielen herzlichen Dank für deinen einfühlsamen Kommentar und die doppelten Sternchen, du verwöhnst mich!
Liebe Grüße,
mona