Stalkerin Einsamkeit
Sonett zum Thema Alleinsein
von monalisa
Kommentare zu diesem Text
Man kann die Allgegenwart der Einsamkeit (Leere, Verlassenheit) nicht anschaulicher darstellen, Mona.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Dankeschön Ekki, du weißt wieviel mir deine Meinunge bedeutet.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Die Stalkerin, i.e. unerwünschte Einsamkeit wird hier als Niedergeschlagenheit über eine nicht oder nicht wirklich erfolgte Begegnung ("Lebenszeit, in der ich mich nach dir verzehre") dargestellt. Das LyrI flieht vor der Auseinandersetzung. Boulevards, Menschenmenge, sinnlose Wege bringen keine Lösung, das Gefühl der Leere und Verlassenheit bleibt. Der Einsamkeit, die man auch schöpferisch nützen könnte, gewinnt das LyrI nichts ab.
(Kommentar korrigiert am 07.02.2015)
(Kommentar korrigiert am 07.02.2015)
(Kommentar korrigiert am 07.02.2015)
(Kommentar korrigiert am 07.02.2015)
Auch dir ein herzliches Danke, dass du dich so in den Text einfühlen möchtest und mir deine Gedanken dazu mitteiltest.
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Hallo Mona,
die Einsamkeit als Stalkerin zu fassen und sie auch gleich noch mit zwei Schwestern zu versehen, die ebenfalls kräftig mitmischen - das finde ich pfiffig. Und so entdecke ich auf dem Weg durch dein Sonett kraftvolle Bilder für ein vertrautes Gefühl. Bis zur letzten Zeile kann ich das innere Geschehen aus der Perspektive einer Beobachterin verfolgen, die auf Urteile und Wertungen verzichtet. Dann kommt dieses der letzten Zeile. Och nö, denke ich mir, solch starke, auch sinnlich starke Erfahrungen, wie sie hier geschildert werden, können unmöglich sinnlos sein. Unmöglich!
Liebe Grüße
Ira
die Einsamkeit als Stalkerin zu fassen und sie auch gleich noch mit zwei Schwestern zu versehen, die ebenfalls kräftig mitmischen - das finde ich pfiffig. Und so entdecke ich auf dem Weg durch dein Sonett kraftvolle Bilder für ein vertrautes Gefühl. Bis zur letzten Zeile kann ich das innere Geschehen aus der Perspektive einer Beobachterin verfolgen, die auf Urteile und Wertungen verzichtet. Dann kommt dieses
und sinnlos meiner Wege ziehe
Liebe Grüße
Ira
Freut mich, liebe Princess Ira , dass du 's pfiffig findest. Am Ende bin ich mir nicht ganz sicher, was du mit dem 'unmöglich ausdrücken möchtest. Ich glaube ja auch, dass eigentlich nichts im Leben 'sinnlos' - jetzt gilt es nur noch das LI davon zu überzeugen .
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Oh, ich kenne die beiden Damen auch sehr gut, Mona. Sie sind ausgezeichnete Zuhörerinnen, so dass man sich bei ihnen wirklich alles von der Seele reden (schreiben) kann. Andererseits sind sie sehr aufdringliche Gäste, die es sich gern auf dem Sofa bequem machen und den Platz nicht mehr für andere Besucher räumen wollen. )
Schönes Sonett! Liebe Grüße (auch an unsere beiden gemeinsamen Bekannten), Irma
Schönes Sonett! Liebe Grüße (auch an unsere beiden gemeinsamen Bekannten), Irma
Ja, Irma, wenn du die Damen selbst sehr gut kennst, kann ich mir eigentlich jedes weitere Wort sparen. Die Grüße leite ich weiter an die gemeinsamen Bekannten und dir schicke ein paar ganz besonders herzliche zurück.
Alles Liebe,
mona
Alles Liebe,
mona