"Plötzlich stand da jemand an meinem Bett!"

Anekdote zum Thema Wunder

von  Bluebird

Illustration zum Text
(von Bluebird)
Nach einem schweren Autounfall lagen Michael S. (67 Jahre) und seine Frau mit schweren Verletzungen auf der Intensivstation:
Ich hatte meinen Augen geschlossen ... Auf einmal spürte ich deutlich, dass da jemand an meinem Bett stand. Ich hielt den Besucher für meinen Sohn und sagte:" Das ist ja schön, Manuel, dass du gekommen bist!"
  Als ich aber meine Augen öffnete, war da niemand. Doch ganz deutlich sagte jemand: "Ich bin bei dir alle Tage, bis ans Ende der Welt – ob du es nun spürst oder nicht. Du wirst es erleben!“ Ich hörte diese Stimme nicht akustisch, aber es war ein deutliches inneres Reden (Seite 40 „Faszination Bibel“)
Michael S. Ist überzeugt, dass da Jesus an seinem Bett gestanden hat und diese ermutigenden Worte ( sehr angelehnt an Matthäus 28,20)  zu ihm gesagt hat. Tatsächlich erlebten er und seine Frau – trotz teilweise schlechter Aussichten – eine vollständige Genesung

Wie glaubhaft sind solche Berichte? Ist da nicht vielleicht doch der Wunsch der Vater des Geschehens? Nun, ich persönlich halte dies für sehr glaubhaft, weil ich  selber solch ein inneres Reden einige Male erlebt habe und es in der Folge auch extrem zielführend war. Zudem ich auch schon einmal die Gegenwart und Berührung eines Unsichtbaren erlebt habe:  Ein nächtlicher Besucher
      Sollte nun jemand das dennoch alles für Blödsinn halten, so sei er oder sie an ein Shakespeare-Zitat erinnert: "Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als uns die Schulweisheit glauben machen will!"

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Frühere bzw. ältere Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (10.03.20)
Die ist aber noch gar nichts gegen die Schulmedizin, womit wir endlich mal auf die Umweltproblematik in Deinen Texten zu sprechen kämen.

 Bluebird meinte dazu am 10.03.20:
Umweltproblematik?

 LotharAtzert antwortete darauf am 10.03.20:
Ja, die Umwelt, das ist dem Ralfe sein Ding und da sollst du ihn mal besuchen.

Aber dir, Bluebird. wollte ich sagen: Natürlich ist er bei uns alle Tage bis an der Welt Ende. Nenne ihn Jesus, ein anderer nennt ihn den quellenden Urgrund und ich spreche vom Dharmakaya. Laß doch ab von Kleinlichkeit, bitte.

Antwort geändert am 10.03.2020 um 13:27 Uhr

 loslosch schrieb daraufhin am 10.03.20:
bei der margot käsmann war das anders: plötzlich stand da jemand und kontrollierte ihr fahrzeug.

 FrankReich äußerte darauf am 11.03.20:
Rücktritt nach Verkehrsdelikt?

 LotharAtzert (10.03.20)
Jesus ist ein Bodhisattva, daran herrscht selbst unter Buddhisten kein Zweifel. Rufst du Jesus an, ist er da! Daß ihn nur die Frommen sehen oder hören können, liegt am Eigendünkel der weniger Frommen.
Bodhisattvas der höheren Stufen gibt es nur wenige: Krishhna, Chenresig etc. Sie erscheinen ihrem Verehrer so, wie dieser sie empfangen kann.

Kätzerwerk, wa?

 Bluebird ergänzte dazu am 10.03.20:
Lieber Lothar,
mir kommen Zweifel, ob ich nicht doch besser den anderen Text hätte nehmen sollen ( habe ich tatsächlich überlegt) . Der beginnt nämlich so:

"Ich habe alle Religionsbräuche geübt: den Hinduismus, den Islam, das Christentum, und ich bin auch die Wege der verschiedenen Sekten des Hinduismus gegangen, und ich habe gefunden, dass es derselbe Gott ist, zu dem sie alle streben, wenn auch auf verschiedenen Wegen ..." (Ramakrishna)

Verhält es sich wirklich so? Gibt es wirklich viele verschiedene Wege, die zu Gott führen? Oder ist es eine satanische Täuschung, wie viele Christen es sehen? Diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten. Jedenfalls nicht, wenn man die Dinge konkret und fair zu untersuchen versucht.

Antwort geändert am 10.03.2020 um 15:13 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 10.03.20:
Ramakrishna, ja. Hind. Vedanta setzten viele mit buddh, Vajrayana gleich.

Lieber Bluebird, folge stets deinem Herzen, das führt dich immer richtig.

 DanceWith1Life meinte dazu am 10.03.20:
also dass jetzt jemand plötzlich von satanischer Täuschung schreibt, finde ich nicht mehr lustig, oder soll ich da jetzt drüber lachen, ganz fair nachdenkend.

 Bluebird meinte dazu am 10.03.20:
Ich bitte solche Dinge nicht persönlich zu nehmen ... christlicher Glaube hat nun mal ein dualististisches Weltbild ... aber ich bin auch Empiriker ... nur weil etwas "geschrieben" steht, muss es noch lange nicht wahr sein, das gilt natürlich auch für die Bibel

Antwort geändert am 10.03.2020 um 22:38 Uhr

 DanceWith1Life meinte dazu am 10.03.20:
du wirst jetzt also unpersönlich fair aus satanischer sicht

 GastIltis (10.03.20)
Shakespeare hat die Weisheit auf seiner Seite; alles weitere ist grober Unfug!
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