Dachtauben
Gedicht zum Thema Betrachtung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
Einen sehr schönen, melodischen Fluss hat dieses Gedicht,
nebst gutem Inhalt natürlich. Doch diesen wird Dir ganz sicher
Lothar Atzert verübeln als Sternengläubiger.
Mit lieben Grüßen, Irene
nebst gutem Inhalt natürlich. Doch diesen wird Dir ganz sicher
Lothar Atzert verübeln als Sternengläubiger.
Mit lieben Grüßen, Irene
Das könnte ich mir gesungen vorstellen, mit der Stimme einer Francoise Hardy - und dann wegschweben...
Toll!
lG
Eiskimo
Toll!
lG
Eiskimo
Schön, dich wieder lesen zu dürfen, meine Liebe!
So ist das mit den Sternen und auch dem (von mir heiß und innig) geliebten Mond, mit Menschen, mit Träumen.
Liebe Grüße
Llu ♥.
So ist das mit den Sternen und auch dem (von mir heiß und innig) geliebten Mond, mit Menschen, mit Träumen.
Liebe Grüße
Llu ♥.
Schön getextet - wie immer, Silbenfee, doch wissenschaftlich betrachtet: nicht haltbar. Was da oben leuchtet sind außer unseren acht Planeten millionen und abermillionen Sonnen, die ein eigenes Licht produzieren. Sonnen bestehen aber nicht aus Steinen. Es isr also nicht der angekündigte Sternengucker, der hier einen Einwand hinterlässt, sondern Dein Meermann mit herzlichem Drücker.
Kommentar geändert am 20.01.2021 um 11:38 Uhr
Ein meisterhaftes Kleinod, Isaban!
Ich liebe es!
Lotta
Ich liebe es!
Lotta
greto (53)
(20.01.21)
(20.01.21)
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Zum Vergleich: Als Marianne Rosenberg 1977 mit ihrem Schlager "Marleen" in der ZDF-Hitparade auftrat, wurden die Hitlisten der damaligen DDR von Bands wie den Puhdys, Karat und City dominiert. 🤔
greto (53) antwortete darauf am 29.01.21:
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Hurra, es gibt sie noch!
Die richtige, die feine, die verständliche Kunst der Poesie.
Herzlichen Glückwunsch
TT
Die richtige, die feine, die verständliche Kunst der Poesie.
Herzlichen Glückwunsch
TT
also, liebste Isabella, wunderschönes Gedicht, da du Dachtauben im Zusammenhang mit Sternen verwendest, assoziiere ich die von Orion gejagten 7 Nymphen die als Tauben verwandelt in das Himmelszelt gesetzt wurden...die Pleijaden auch als Siebengestirn bekannt. Aber das ist halt nur meine Interpretation... Der Blick ins Firmament ist insofern eine unendliche Täuschung da wir nur in die Vergangenheit blicken und viele Sterne nicht mehr aktuell existent sind. Aber ich bin da wie Madleen und nichts ist schöner als ein Blick ins Sternenmeer Nein, Greifen kann ich sie nicht, aber ich weiss ich bin elementar verbunden: ein Sternenstaubling, ein Kind der Sterne....
Kommentar geändert am 21.01.2021 um 12:10 Uhr
Madleen, ich weine.
Selbst für ein Vogonengedicht einfallslos. Was mich immer wieder an der Kompetenz vieler als Autoren durchaus geschätzter Kommentatoren zweifeln lässt, sie loben durch die Bank konform selbst krassesten Blödsinn, wenn er nur von jemandem stammt, der schreiben kann.
Bitte, erklärt mir jemand Menschen?
Selbst für ein Vogonengedicht einfallslos. Was mich immer wieder an der Kompetenz vieler als Autoren durchaus geschätzter Kommentatoren zweifeln lässt, sie loben durch die Bank konform selbst krassesten Blödsinn, wenn er nur von jemandem stammt, der schreiben kann.
Bitte, erklärt mir jemand Menschen?