Kleinod im Lotus

Tagebuch zum Thema Abendstimmung

von  LotharAtzert

Bitte

Weil auf mir, du dunkles Auge,

Übe deine ganze Macht,

Ernste, milde, träumerische,

Unergründlich süße Nacht!

 

Nimm mit deinem Zauberdunkel

Diese Welt von hinnen mir,

Daß du über meinem Leben

Einsam schwebest für und für.

Nicolaus Lenau

 

Wenn hier im Hofe unten Menschen sind, versuche ich, die Wohnung solange nicht mehr zu verlassen, bis ein Blick aus dem Fenster anzeigt, daß „die Luft rein“ ist. Dann droht noch die Gefahr im Treppenhaus, im Hof selbst smalltalkende Nachbarn, danach läßt sich‘s aufatmen – zumeist im Garten, wo freilich des Nachbarn Wasserpumpe fürs Schwimmbad sommertags penetrant summt.

 

Heute gestehe ich mir diese Schwäche ein: Gefangen bin ich in mir selbst, inmitten von Rhein-Main, wo nach Korona wieder pausenlos Airliners fliegen, alles besudeln, die Poesie unter Kerosin verdorrt und all das. Aber früher, da wurde es durch Plausibilisieren verdrängt: - was soll ich anderswo, hier oben ist es am schönsten. Ein Wein, ein Vap, ein Youtubesong … oder relative Stille, dies und das. Und wenn mal tatsächlich die Umstände zwingen, (kein Bier mehr im Kühlschrank, Kartoffeln aus …) so bin ich bis heute mit Hallo und Bravour durch die Spießrute gelaufen, nur verlor sich dabei vor allem in der Anfangszeit viel Kraft. Ich schauspielerte mich durch und entkam unter geäußerten Wetterhoffnungsfloskeln und dergleichen. Freilich um den Preis, irgendwann in der Gegenrichtung wieder durch Gedankenminenfelder in die dünnwandige Trutzburg heimkehren zu müssen, wo die Luft, oder besser das Prana, immer knapp ist.

 

Auf der anderen Seite: bin ich nicht gleich einem Drogenjunky, der nur hier alles hat, was er braucht, um die Abhängigkeit nicht wahrnehmen zu müssen? Jeder einmal Verarmte weiß, wie schnell ein Vorrat aufgebraucht sein kann.

Der Vorrat an inspirierend-schönen Mädchen – ein Augenblick und zarteste Gedichte schrieben sich von selbst - verschwand als erstes. Was blieb, war die klimaneutrale Latzhosenfraktion mit ihren bellenden Kerberossen.

 

„Warum fällt es dir nur so schwer, mit dem Umfeld zu kommunitzieren“, begann jemand, Karlheinz war’s wohl, nachzufragen und ich ahnte sofort, daß ich die Frage bezüglich des „nur“ nicht beantworten würde können, ohne daß neue Mißverständnisse sich hydraköpfig erheben würden. Oder ist es etwa denkbar, daß der Vogel dem Fisch die Empfindung des Fliegens lustvoll vermitteln kann, wie auch umgekehrt, ein Tauchkurs für Singvögel genutzt wird? -: jedem ist ursprünglich sein Lebensraum zugeteilt, um in diesem zu wachsen und mit seinesgleichen zu wirken, zu lieben, zu sterben - nicht in dem der anderen Art. Nicht dort, wo ich mit dem inzwischen altersschwachen Körper auf den Erlöser, den so genannten Tod warte.

 

So sitze ich also hier wartend, wo der Fenster Scheiben ähnlich erblinden, wie die Sehkraft abnimmt, wo nur Staubvollkorn auf Oberflächen und im Hofe die alles verbellenden Hunden bleiben, da träum‘ ich den uralten magischen Traum: „Zusammen mit dir, o liebste Sophie, das Königreicheich zu gründen“, unser Königreich, wo das Kleinod im Lotus alles Leid für immer aufhebt und die Zeit uns nichts mehr anhaben wird.

 

 



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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (29.07.23, 14:28)
Ja, so ist das. Sich verständlich zu machen, ist schwierig, und im Laufe der Lebensjahre erscheinen einem die Menschen immer fremder. Du hast das geradezu poetisch ausgedrückt.

Das Eigene zu bewahren, bedeutet oft, anderen zu widersprechen, nämlich wo sie Allgemeingültigkeit beanspruchen.

Kommentar geändert am 29.07.2023 um 14:29 Uhr
Daniel (50) meinte dazu am 29.07.23 um 14:38:
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 DanceWith1Life antwortete darauf am 30.07.23 um 02:03:
das eigene zu bewahren, bedeutet, sich daran zu erinnern inmitten, wie nannte es "Schüttelspeer" "Viel Lärm um Nichts".
Das eigene Darzulegen/setzen/stellen
das ist Ingenieurskunst, lach

 LotharAtzert schrieb daraufhin am 30.07.23 um 10:17:
Herzlichen Dank, das freut mich wirklich sehr!


(Dance: Schüttelspeer ist lustiger, als Ingwerbäcker)
Daniel (50)
(29.07.23, 14:45)
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 LotharAtzert äußerte darauf am 30.07.23 um 10:25:
Da werd ich wieder rot. Der eigentliche Verdienst gebührt Nikolaus Lenau, oder? Na mindestens 51%.
Auch dir sei Dank für deine Worte, vergelts dir Gott

Sonntäglicher Gruß
Lothar

 LotharAtzert ergänzte dazu am 31.07.23 um 10:07:
Derselbe Daniel schrieb nur 2 Tage später über mich: 
... und die astrologische Mausefalle schnappt wieder zu. Woran erkennt man Indoktrination? An der zwanghaften Verbissenheit, die eigenen Überzeugungen zu verteidigen. Dahinter steckt eine gehörige Portion Angst. Gelassenheit und friedvolles Bewusstsein in der Geborgenheit eines großen, gütigen Universums sieht anders aus.

Aber gut, wir drehen uns sonst im Kreis. Meine Einstellung kennst du ja schon inzwischen gut genug.    
Ja, wetterwendisch, Loyalität unbekannt ...
Daniel (50) meinte dazu am 31.07.23 um 10:23:
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 LotharAtzert meinte dazu am 31.07.23 um 11:04:
Friedensnobelpreisverdächtig?
Daniel (50) meinte dazu am 31.07.23 um 12:05:
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 AchterZwerg (30.07.23, 07:01)
Ach, Lothar,
wie gut ich das alles nachvollziehen kann!
Wir leben ja fast in der gleichen Gegend, kleinstadtgeschädigt, unter geradezu obzön smalltalkenden Hessen und scheuen das Laute.
Meine maßgefertigten Ohrstöpsel helfen über vieles hinweg. 8-)

 LotharAtzert meinte dazu am 30.07.23 um 10:52:
FRP hat mich auch schon darauf aufmerksam gemacht: ein paar von uns gibt es noch und auch überall.

Maßgefertigte Ohrstöpsel? Vom HNO-Arzt? Naja egal, ich empfinde das auch irgendwie als Manipulation und kanns nur kurz ertragen.
Na wie sagte Angela: Wir schaffen das.

Vielen Dank dir
(und jetzt gucken wir gleich Fußball? - Die Kolumbianerinnen sollen ja zu den schönsten Frauen weltweit zählen ...)
Liebe Grüße
Lothar
Daniel (50) meinte dazu am 30.07.23 um 10:58:
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 LotharAtzert meinte dazu am 30.07.23 um 14:48:
Geht so.
Ist auch nicht so wichtig, welche als die Schönste erscheint, sondern warum.
Klara Bühl hat mich sofort angezogen. Da guck ich ... natürlich ein Steinbock, na klar, ich möcht gern in der Felswand mit ihr Flechten knabbern.

Die Jule Brand, also nein jetzt, aus!

Antwort geändert am 30.07.2023 um 14:55 Uhr

 Teichhüpfer (30.07.23, 10:32)
Lothar, ich fall einfach um und bin Tod.

Kommentar geändert am 30.07.2023 um 10:33 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 30.07.23 um 10:57:
Jens, das ist praktisch. Wann isses denn so weit?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 30.07.23 um 20:16:
Ich mag das. Ich fühle mit.

 LotharAtzert meinte dazu am 31.07.23 um 09:26:
Der Melancholikus sagt herzlichen Dank und wünscht dir alles Gute.

 Teichhüpfer meinte dazu am 31.07.23 um 10:42:
Ich bin zum Glück über dem Berg, die Arbeit.

 Pearl (02.08.23, 20:20)
Lieber Lothar,



ich kenne jemanden, den ich sehr lieb habe, der nun auch (schon seit über 10 Jahren) am Land wohnt. Und der einfach nur seine Ruhe will.



Seine Weisheit, Sensibilität, erinnert mich an dich... Er hat auch einige wichtige Planeten im 12. Haus (wenn die Berechnung stimmt).



Dein Text, dein tiefer und Mut machender Text, zeigt, ihr seid auf dem richtigen Weg. Ich wünschte es gäbe am Land viel, viel mehr solcher Menschen <3, dann hätte ich nicht so einen Bammel davor zurückzuziehen.



Liebe Grüße,

Stefanie

Kommentar geändert am 02.08.2023 um 20:20 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 03.08.23 um 15:06:
Ich wünschte es gäbe am Land viel, viel mehr solcher Menschen
Ja, das wäre nicht schlecht, obwohl allzu viele wäre auch nicht gut, denn unsresgleichen werden von der Menge nicht einmal wahrgenommen. Und wenn jetzt viele "Wahrhaftige" nicht mehr wahr genommen werden, dann kommen Typen, wie Putin und wollen alles vernichten, was ihnen nicht nützlich ist.

Ich glaube an die universale Ausgewogenheit und daß wo das Grauen wächst, zarteste Liebe erblüht. Nicht wahr - die Wahrheit ist schrecklich.

Ja, das zwölfte Haus, die Fische-Entsprechung auf Erden. Hast du gewusst, daß einige Massenmörder das 12. Haus voll haben? Ihr Schicksal sollte sein, Heilige zu werden. Statt dessen haben sie das alles verdrängt und zum Zeichen des Mangels an Heiligkeit gemacht. 

Es gab sogar einen Bundeskanzler mit Sonne und noch mehr in 12: Helmut Kohl. Auch William Shakespeare fällt mir gerade ein. Der wurde verfolgt und versteckte sich viele Jahre in Rom.
Im 12. heißt es, also nach meinem Verständnis: du verlierst alles, was du nicht hergeben willst und was du gibst, schmeißen sie dir vermehrt zurück. Shakespeare hatte Zwillings-AC da flogen ihm die Dramen aus dem Unbewußten ins Bewußtsein nach. 

Daß ich anderen, oder auch nur dir allein Mut mache, ist mir noch nie in den Sinn gekommen. Umso überraschender ist es jetzt, das zu lesen. 

Und last but not least, wir ernten, was wir säen, also sollte die Saat gut sein. 
Liebe Grüße auch an dich. Möge alles zum Besten aller wirklich werden.

Lothar (Himmel noch mal, ich wäre ein verdammt guter Pfarrer geworden, also Landpfarrer, da wird man immer zum Leichenschmaus eingeladen).

 Pearl meinte dazu am 04.08.23 um 18:15:
Grüß Gott, Herr Pfarrer ;)

ja, der Gedanke kam mir auch schon... zu viele Eremiten und Originale am Land... das wäre auch nicht authentisch. Was mir Angst macht, ist die Vereinskultur usw... Aber da muss man ja nicht mitmachen. Und Redener/Lästerer muss man halt reden lassen.

Das mit den 12. Haus Mördern wusste ich nicht... Aber deine Erklärung macht Sinn.

Viele Künstler, die ich sehr mag, haben die Sonne im 12. Haus (und mehr). Madonna, Aaliyah, Margot Robbie, Selena Gomez, Mariah Carey u.a.

Ich liebe Fische/ und 12. Haus Energy... Jhené Aiko und Erykah Badu haben beispielsweise Sonne UND Mond in den Fischen stehen.

Shakespeare, oho. Kohl mochte ich immer, auch wenn er vielleicht im Nachhinein ein nicht sehr guter Politiker war. Doch das sagt die 12. Haus Person (Sonne und Pluto 12. Haus, Venus zwischen 11. und 12. Haus) von der ich vorher sprach. Ich selbst kenne mich viiel zuwenig in der Politik aus, um das beurteilen zu können.
In der Kohl Ära war ich ein Kind und er vermittelte mir einfach Sicherheit, eine ruhige Stärke und Integrität.

Du machst Mut, ja. Insbesondere sein authentisches Selbst zu leben. Ich nehme aus deinen Texten Lebensweisheiten mit, die mir weiterhelfen.

Liebe Grüße,

Stefanie

Antwort geändert am 04.08.2023 um 18:23 Uhr

 LotharAtzert meinte dazu am 05.08.23 um 10:31:
Sonne in 12 – nicht vergessen: auch Graeculus! (Neptun in 7, wie ich) Das Verhalten mit Sonne in 12 ist das Gegenteil des gegenüberliegenden – in dem Fall die vernünftige Jungfrau, also ist man unvernünftig und unangepasst. Unter Künstlern ist das von Vorteil, aber unter „Normalen“ schwierig, was einem dann aber egal ist, oder sein sollte.

Sonne-Pluto ist heftig, meist ein leidenschaftlicher Hang, ja Obsession, das Verborgene sichtbar zu machen, vor allem, wenn Pluto dem AC nahe kommt. Döbereiner hatte ihn (ohne Sonne) beispielsweise dort. Mein Vater auch, aber der hat ihn verdrängt und hat ihn auf mich projiziert, na gut, wir haben uns gegenseitig nichts geschenkt.
Mir fällt noch einiges ein dazu, hab aber jetzt nicht die Zeit (und unter Druck entstehen dann Fehler) also laß mich später oder morgen früh weiter machen. Bis dahin sei erstmal lieb gegrüßt und bedankt für die auf kV so seltenen Anregungen.

 LotharAtzert meinte dazu am 06.08.23 um 10:19:
So, Teil 2
Mit einer Methode von Döbereiner habe ich die Richtigkeit mir selbst bestätigt gefunden und zwar was die Verbindung zwischen Steinbock und Zwillinge betrifft.
Doch im Einzelnen: Wie oben, so unten. Synonyme
Oben: Neptun/Fische-12. Haus – Uranus/Wassermann-11. Haus – Saturn/Steinbock-10.Haus
Unten: Mars/Widder- 1. Haus – Venus/Stier- 2. Haus – Merkur/Zwillinge- 3. Haus.
Der Neptun (das zeitlose Unbestimmte) wirkt über die Fische und kommt durch den ebenfalls zeitlosen Uranus zum Ursprung. Dieser wird als Saturn im Steinbock zum Bestimmer des Unbestimmten, gibt dem Gesprungenen seine Zeit, das zu werden, was es ist, um zuletzt wieder (möglichst bewußt) ins Zeitlose zurückzugehen.
Jetzt kommt der schrecklichste Teil der Lehre: kommt der Neptun durchs Verdrängen nicht zum Ursprung, gibt es natürlich keine Bestimmung des Unbestimmten, dann ist mit dem Neptun auch der Uranus und Saturn verdrängt und später der Jupiter hat nichts zu fügen und der Pluto registriert ein Fehlen von allem und ohne alles spendet die Venus keine Begegnung, kein Bewußtsein.
 
Der Widder ist für die Erde das, was die Fische für den Himmel sind: das Unbestimmte „erscheint“. Ist der Neptun verdrängt, wird Mars zum Rächer und wird alles vernichten, was nicht mit dem Himmel übereinstimmt. Die Stiervenus wird alles für die Verteidigung aufwenden und der Zwillingsmerkur liefert das knowhow.
Dieser lange Vorspann war nötig, um das Folgende zu verstehen, Ich bitte auch darum, das Quadrat zwischen Fische und Zwillinge nicht aus dem Sinn zu verlieren.
Ich habe die Entdeckung gemacht, daß nahezu alle Zwillinge ein Problem mit der Zeit haben. Bei Alexej Nawalny (4. Juni 1976) fiel mir das zum ersten mal auf: der hätte bloß hier bleiben müssen, nachdem er durch seine Vergiftung nach Deutschland gebracht wurde. Aber nein, lieber ins Gefängnis und schlimmeres, wenn er Pech hat, stirbt er da, nur wegen der Selbstgerechtigkeit. Ein Einzelfall? – Aung San Suun kyi (19. Juni 1945) hat es nur wenig besser getroffen. Immerhin ist der „Hausarrest“ nicht ganz so schlimm, aber das Prinzip ist das selbe: Auflehnung richtig, aber zur falschen Zeit. Der Massenmörder Prigoschin wollte die Verantwortlichen des Militärs zur falschen Zeit stürzen, was ihn früher, oder später das so genannte Leben kosten wird. Des weiteren im Angebot Donald Trump, der auch alles dafür tut, um endlich verhaftet zu werden.
Auch im weniger blutigen Bereich ist das bemerkenswert: Bundeskanzler Olaf Scholz (14. Juni 1985) ist als zögerlich bekannt – da hat er vielleicht so eine Ahnung vom falschen Zeitpunkt und steht sicher große Kämpfe durch, das ist letztlich löblich, aber besser wäre es doch, wenn man es ihm sagen könnte, woher das kommt, naja … Anne Frank, (12. Juni 1945, ermordet im KZ Bergen Belsen) eine begabte Schriftstellerin hat sich vergeblich vor den Nazis versteckt, es ist furchtbar. Und um es nicht so schlimm ausklingen zu lassen: Die Torfrau Merle Frohms, von ihr bekam ich ein falsches Geburtsdatum, nachdem sie Zwillinge gewesen wäre, was mich zum Spott bewog: „man stellt keinen Zwilling ins Tor, kein Wunder, daß die bei der Weltmeisterschaft so früh …“  … jetzt gockelte ich und … 28. Januar 1995 – ah!
Zu den Fischen gehört auch der Instinkt und die Zwillinge stehen im Quadrat und im Tor braucht es natürlich ganz besonders einen Riecher, wo der Ball hin geht und deshalb ist der Zwilling da nicht gut. Besser die Fische, da gibt es einige, aber Wassermann ist natürlich auch hervorragend.
Sorry, ist ein bißchen lang geworden.

Antwort geändert am 06.08.2023 um 10:21 Uhr
Hab noch was vergessen: es gibt logischerweise auch Zwillinge, die nicht so viel verdrängen und dazu fällt mir der Dichter William Butler Yeats (13. Juni 1865) ein. Der war, ist lange her, ein feiner Mensch mit spiritueller Ausrichtung – so sollte das sein.

Antwort geändert am 06.08.2023 um 10:31 Uhr

 Pearl meinte dazu am 09.08.23 um 18:12:
Ja, alles hängt zusammen... das ist klar. Ist wie in der 5 Elemente Lehre.
12. Haus - Menschen mag ich, weil ich finde, sie haben einen Hang zum Spirituellen und Künstlerischen... auch wenn sich die Sonne sicherlich im 1. Haus wohler fühlt, wie mir meine Superastrologiefreundin erklärt hat ;) ist ja auch logisch.
Mit Zwillingen hast du es nicht so... ist mir schon aufgefallen. Ich finde sie superliebenswert, wenn sie einen Wassermond haben. Der erste Freund meiner Schwester war Zwillinge mit Fischemond. Einen so tollen Jungen traf ich selten, sehr liebenswürdig und künstlerisch war er. Leider ist er sehr jung gestorben.
Dann Left Eye: Zwillinge mit Krebsmond. Sie ist eine meiner Heldinnen, leider aber ist sie auch jung gestorben.
Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst... Ich traf auch schon Zwillinge, etwas kalt und hyperintellektuell.

Ich bin Fische und war eine gute Torfrau, weil ich blitzschnell reagier(t)e.

Grüße, und zwar liebe,

Stefanie
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