Alle 296 Textkommentarantworten von Ganna

13.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Haus, in dem ich wohne: "...Dein Kommentar ist unpassend..."

19.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 6: "Liebe Ingrid, Danke für Deine Worte. Ich weiß gerade nicht, wie es bei mir weitergeht und da spielt das Schreiben eine weniger große Rolle...also mal schaun, was das Schicksal so bringt und das Leben noch so mit mir vor hat... ...ich habe den Eindruck, vieles ändert sich auf der Welt und in Europa, und unsere Zeit geht Stürmen entgegen, denen ich etwas hilflos gegenüberstehe, immer wieder gilt es, den eigenen Platz neu zu bestimmen und den habe ich für den Moment noch nicht gefunden... liebe Grüße aus Südfrankreich, Ganna"

17.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 3: "...ich sehe in Deinem Kommentar gar keinen Widerspruch zu meinem Text...nur unsere Herangehensweise scheint verschieden zu sein. Wie viele Menschen bin ich völlig ohne Liebe von Eltern aufgewachsen, Liebe bekam ich von den Großeltern, wo ich aber nicht lebte....also das nur zur Erklärung. Das ist die Ausgangsbasis meines Textes. So geprägt, tritt man anders in das Leben als Menschen, die eine Kindheit in Geborgenheit hatten. Und die Defizite wollen irgendwie gefüllt werden, der Schmerz ertragen, verdrängt usw. Wir leben um zu heilen und das ist nicht einfach. Zuerst muss man lernen, sich selbst zulieben als das, was man ist, denn wenn man sich selbst nicht liebt, kann man die Liebe, die einem vielleicht entgegen gebracht wird von einem Menschen gar nicht wahrnehmen, weil man es eben nie kennengelernt hat. Und wer sich nicht selbst liebt, wer also kein gutes Verhältnis zu sich hat, der kann auch einen anderen nicht lieben. Das ist ein Prozess. Mit der Selbstliebe wächst auch die Liebe zu anderen Wesen, zu schöpferischen Tätigkeiten, zu Landschaften usw. Aber es ist eine Entwicklung, die über viele Jahre geht... lg Ganna"

17.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 3: "...das ist es ja, weg vom Ego führt mitten durchs Ego hindurch...man muss sein Ego leben, um es dann aufgeben zu können, anders geht es nicht...also denke ich, man darf in der persönlichen Liebe auch egoistisch sein... ...ich mein, das Ego wird irgendwann von selber überflüssig, während des Lebens sozusagen schwindet es von allein..."

17.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 6: "Liebe Ingrid, ich habe die Texte und noch andere zusammengestellt und als Buch veröffentlicht, e book auf amazon und anderen Seiten, es heißt "Weggehen". Weil mir immer wieder begeisterte Leser begegneten, hatte ich es auch mehreren Verlagen angeboten, aber keinen gefunden, der sich dafür interessiert. .....ja und es stimmt, das war die beste Erfahrung meines Lebens, es hat mich stark gemacht...obwohl, ich denke, es zeigt sich im Leben immer das, was schon in einem Menschen ist, bei den meisten Menschen ist es leider so, dass sich da nicht viel zeigen kann, weil die Gesellschaft die Möglichkeiten nicht gibt...heute würde ich immer noch sagen, selber machen, unabhängig sein und frei, darüber geht nichts...Angst, natürlich hat man Angst, doch die kann einem die Stadt und ein eintöniger Job auch machen, was langsam tötet ist deswegen nicht weniger gefährlich...ich glaube sicher, dass man das Leben dann am meisten spürt, wenn es einen berührt und das tut es nur, wenn es auch mit Gefahren verbunden ist...Sicherheit ist auf Dauer tödlich...die richtige Mischung macht es, haben wir unsere Kreativität denn nicht bekommen, um uns mit der Umwelt auseinanderzusetzen? Als schöpferische Wesen sollten wir auch schöpferisch sein. ...das ist schon merkwürdig...der Drang nach Freiheit findet seinen Ausdruck im Verlangen zu fliegen...ich bin noch als Schülerin Segelgeflogen...damals gab es in Friedersdorf nicht weit von Berlin die Möglichkeit dazu, vielleicht besteht es ja heute noch...wenn man es nicht beruflich machen möchte, plädiere ich fürs Segelfliegen, weil es still ist und man mit dem Wind zusammen arbeiten muss, das ist alles so nahe an der Natur, berauschend... Wenn ich es richtig verstehe, dann gibst Du Flüchtlingen Sprachunterricht. Verstehe ich gut, dass Du der jungen Frau Mut machst, ihren eigenen Weg zu gehen. Ich kann mir die Situation nach Deiner Schilderung gut vorstellen, gleichzeitig taucht der Gedanke in mir auf, dass Deine Sehnsucht zu fliegen mit der ihren zusammen traf... Nun, die Informationen werden ihr vielleicht weiter helfen. Es ist sicherlich schwer, wenn man aus Afganistan kommt, in Europa klarzukommen. Ich nehme an, Du siehst die Frau regelmäßig, dann kannst Du ihre Entwicklung vielleicht verfolgen und sie ein Stück begleiten. JEDE Prägung ist eine Beschränkung, auch die europäische. Jede Möglichkeit, die man nutzt, entfernt einen von anderen Möglichkeiten, die auch da sind. Man kann einfach nicht alles umfassend ausprobieren und nicht alles leben. Ist die Sehnsucht zu fliegen stark genug, wird die junge Frau das unmöglich scheinende machen, auch gegen ihre Familie. Es gibt viele Beispiele von starken Frauen, kennst Du Alexandra David-Neel? Sie war als erster europäischer Mensch in Lhasa, der verbotenen Stadt und hat ein Buch über ihre abenteuerliche Reise geschrieben. ...inzwischen habe ich einiges glebt und stelle mein eigenes Denken immer wieder in Frage. Weshalb sollte eine Frau in ihrer Rolle als Mutter sich nicht ausgefüllt fühlen? Das ist eine der schwersten und verantwortungsvollsten Aufgaben überhaupt, einen Menschen großzuziehen. Und diese schwere Tätigkeit wird nicht geachtet und nicht entlohnt von unserer Gesellschaft. Kein Wunder, dass es viele Frauen vermeiden, Kinder zu bekommen...ich sehe es auch(!) als Verlust für alle Menschen, dass Frauen nicht mehr ausschließlich Mutter sein wollen und können. Sicher gibt es Frauen, für die das genau das Richtige ist und die nur so glücklich werden können. ...ein guter Leher kann keine Distanz wahren. Wir lernen doch am leichtesten von Menschen, die wir mögen. Insofern bist Du sicher eine gute Lehrerin, wenn Du Dich einfach menschlich verhältst und Deinen Schülern auch neben dem Unterricht beistehst und sie berätst. Klar, das ist sicher energie- und zeitraubend und wird natürlich nicht abgegolten. Dabei ist es so wichtig. Ich weiß auch nicht, ob man die menschliche Seite bei einem Lehramtsstudium gelehrt bekommt, glaube eher nicht, wahrscheinlich wird das nicht einmal berücksichtigt. Am wichtigsten ist es doch, ein guter Mensch zu sein, nur gute und aufrichtige Menschen können auch gute Lehrer sein. Wissen ist gar nicht so wichtig, das kann man sich irgendwie aneignen. Das bezieht sich aber irgendwie auf jeden Beruf, ob Arzt, Verkäuferin, Politiker... Menschsein ist wichtig und das scheint mir verloren zu gehen, wenn ich mir die Jugendlichen so anschaue, die nicht mehr miteinander reden und ihre Aufmerksamkeit auf ihre Smartphones richten...wir leben schon in einer komischen Zeit... Liebe Ingrid, ich weiß nicht, ob Dir mein Geschreibsel hier was sagt...ich habe den Eindruck, nachdem ich Dich gelesen habe, Du machst das schon richtig, Dir selber vertrauen...wer auf sich hört und sein Gefühl, sich menschlich verhält, der kann nicht viel falsch machen. ....ich danke Dir für Deine ausführlichen Kommentare, lg Ganna"

17.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 3: "...durch Zufall finde ich die Nachricht, einen Kommentar hier zu haben, denn ich schaue nicht oft in mein Mailfach und auch bei kv bin ich kaum noch...eher ins Schweigen versunken...ja, egal was Du tun wirst, gleich wohin es Dich treiben wird, LEBE, LEBE, LEBE... ...nur dadurch erfüllen sich Heilung und Sehnsucht. Ich vermute, also bei mir war es so, dass es in der Natur und allein einfacher ist, sich selber zu begegnen...und nur so können wir uns erkennen, erkennen im Anderen, klar, doch scheinen mir die Voraussetzungen dafür zu sein, schon ein Stück bei sich selber angekommen zu sein... ...Liebe emfinde ich nicht als hart, ich denke eher, der Weg Liebe zu finden ist hart und kann sehr schwierig sein, ist man aber erst einmal angekommen, dann entdeckt man, dass überall Liebe ist, am Ende des Weges erkennt man, dass es nichts gibt, was ohne Liebe ist und dass man schon immer mitten in der Liebe war...und, ich denke, dass Liebe, solange sie noch an bestimmte Wesen und Objekte gebunden ist, noch nicht vollkommen, also noch nicht wirklich erfüllend sein kann...Liebe zu einem Menschen ist auch nur ein Stück Weg dahin, überall Liebe zu finden...und ich bin nicht d`accord mit der Sicht, wichtiger ist mir das Glück des Geliebten als mein eigenes, es erinnert mich zu sehr an Opferhaltung...Liebe ist ausgeglichen, nicht auf einem Haufen... ...aber ja, jeder mag es anders sehen... ...es freut mich zu lesen, dass Dir meine Texte gefallen, ich les jetzt noch die anderen Kommentare..."

28.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern: "...ich danke Dir...das Unaufgeregte nimmt mit den Jahren zu, glücklicherweise... liebe Grüße Ganna"

22.10.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gestern: "Lieber Ekki, lieber Graeculus, ich würde es generell besser finden, wenn sich die Bedeutung bestimmter Worte ändern würde, anstatt die Worte selbst. Jemand mit einer diskriminierenden Ansicht wird diese auch dann behalten, wenn er Afrikaner oder Schwarzer sagt. Allein die Änderung der Fassade bringt gar nichts. Aber, ich verstehe natürlich, dass man auf eine solche oberflächliche Weise das Thema der Diskriminierung bewusst machen kann. Nur wird es leider bei vielen bei dieser Oberfläche bleiben. Daher lasse ich es einfach mal so stehen. liebe Grüße Ganna Dank an Uwe"

22.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenzeit: "...hier gibt es wenig Weihnachtsrummel, der mich zudem nicht berührt, soll doch jeder es halten, wie er will...Tannenbäume im Sonnenschein finde ich sehr schön... lg Ganna"

22.12.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zwischenzeit: "...danke, das beruhigt mich, sonst gleite ich noch gleich in die Frühjahrsmüdigkeit hinein... ein schönes Feiern! Ganna"

02.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 6: "Danke für Deinen Kommentar...das Buch ist fertig, es kann als e-book erworben werden...inzwischen interessiert es mich weniger, das Thema ist abgearbeitet, gelöst, überwunden, anderes steht an...ich schreibe als co-Autorin... liebe Grüße Ganna"

27.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wohlstandszahl von  Hoehlenkind: "Danke...das ist eine schöne Antwort..."

25.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wohlstandszahl von  Hoehlenkind: "...das war vorher die falsche Antwort... ...ohh ja, bitte...wäre passender gewesen... (Antwort korrigiert am 25.08.2015)"

24.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Über die Liebe: "....es ist eine Idealvorstellung, die es im realen Leben nur selten gibt...aber warum? ...weil wir hier gebunden sind und uns mit den Bedingungen einer materiellen Welt rumschlagen müssen, weil wir eben auch materielle Dinge brauchen, um zu überleben...doch ich denke, es gibt das Geistige, was dem Materiellen übergeordnet ist...steht nicht in der bibel schon: Am Anfang war das Wort...? also kommt das Geistige vor der Materie, es bestimmt die Materie usw. ...insofern sehe ich die Liebe als gegeben und unabhängig von materiellem Ausdruck existerend...alle Liebe, die sich mit dem Irdischen verstrickt, ist eben an Bedingungen geknüpft...da gibt es natürlich sehr viele verschiedene Ausdrucksweisen odr sollte ich sagen, verschiedene Stufen...es gibt die Leute, die ausschleißlich "lieben", was ihnen Vorteile bringt, es gibt die völlige Hingabe, die mit Aufgabe einhergeht, es gibt aber auch die Liebe, die auf Vertrauen und Respekt gründet und das ist wohl die, die auch Du hier ansprichst? lg Ganna"

21.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 4: "...ich glaube, wir haben sehr viel mehr Kraft und Fähigkeiten, als wir selber für möglich halten...diese werden in schwierigen Situationen etwas sichtbarer und dann staunen wir...denk nur an all die Menschen, die den zweiten Weltkrieg überlebt haben, oft unter schlimmsten Bedingungen, ausgebomt, ohne Essen, verwundet und dann noch mit kleinen Kindern, die zu versorgen waren, keine Zukunft vor Augen usw...heute vergessen... ...freut mich, wenn Du es gerne gelesen hast... lg Ganna"

21.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 3: "...ich denke...ich sehe, dass es auf dieser Welt überall um Macht geht, darum, andere unterzuordnen, auszurauben, auszubeuten und letzlich umzubringen...ich sehe Altruismus nur vereinzelt und nur fragmentarisch, um etwas von dem allgegenwärtigen Leid zu mildern... ...Macht kann sich da etablieren, wo sie Menschen teilt und gegeneinander aufhetzt, wo sie spaltet und irreleitet, wo sie manipuliert, verführt und Menschen ungerecht behandelt und ich bin sicher, die heute Herrschenden tun dies bewusst, wie sonst könnten sie über 7 Milliarden Menschen in Schach halten und dazu bringen an etwas teilzuhaben, was ihnen selbst am meisten schadet? lg Ganna"

20.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen 3: "...ich danke Dir. ...es kenneichnet wohl den Weg der meisten Menschen, im Außen nach dem zu suchen, was sie dort nicht finden können...und mir scheint, da dieser Weg so allgegenwärtig ist, es ist so gewollt von dieser Gesellschaft, die uns auf diese Weise an sich bindet und unterordnet, durch eine Sucht, die sich auf Leid begründet... lg Ganna"

17.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Weggehen (1): "...es sind die Gegensätze, die für Lebendigkeit sorgen und doch heimlich nach Ausgleich streben... ...interessant für mich zu lesen, wie der Text auf Dich wirkt...andeutend, leise...so habe ich hin nicht gesehen... Danke Dir für das Sternchen lg Ganna"

16.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Meditierende: "...ach nein, ich habe es nicht aus Wut geschrieben...ich dachte daran, wie viele sich äußerlich mit Spiritualität befassen und diese Beschäftigung wie ein Mäntelchen um sich hängen, ohne den Bezug zum eigenen Leben herstellen zu können...oder zu wollen... ...ich will mit obigem Text niemanden verurteilen, ich habe mich da nur in eine Rolle hineinversetzt, die ich selber kenne und das hat Spaß gemacht...im übrigen strebe ich nicht nach Erleuchtung, sondern nach Zufriedenheit... ...wie ich schon Gringo antwortete: ...dort, wo von Gurus viel Kohle gemacht wird, treffen sich immer auch die, die mit viel Geld Spiritualität erkaufen wollen...und das ist ja auch in Ordnung, es hat alles seinen Sinn...man darf trotzdem anders sein...denn sie lassen einen ja auch da sein...die Konfrontation mit der Überheblichkeit berührt einen ja auch nur, so lange man nicht selbst gänzlich davon frei ist, oder? lg Ganna"

15.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Seifenblasengesellschaft: "Hallo Uwe, ...ich bin heute sehr nachsichtig gestimmt und gebe zu, dass manche Blase nur des schöneren Schillerns wegen nach der Sonne streben mag, ohne sich für etwas Besonderes dabei zu halten...auch das ist möglich, insofern fehlt es dem Text an Differenzierung, aber es ist schließlich nur ein Bild... lg Ganna"

11.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wahre Liebe von  Hoehlenkind: "...ich verstehe schon, wie Du es meinst...für mich aber steht das Wort "vorspielen" für das mehr oder weniger bewusste Darstellen von Verhältnissen oder Tatsachen, die nicht wahr sind, ob nun im Theater oder im realen Leben...und ich denke, es ist den Beteiligten in den wenigsten Fällen bewusst, was sie tun und wie sie aufeinander reagieren...insofern kann ich dem Aphorismus nicht folgen... "Es zeigt sich schon darin, dass Jugendliche sich oft eine Beziehung wünschen, bevor sie jemand gefunden haben, mit dem sie eine Beziehung haben wollen. Sie malen sich diese Beziehung aus und suchen sich dann jemanden, der da hinein passt, wie ein Möbelstück, ein Liebesobjekt. Das Individuelle bzw das Besondere wird dann eher zum Störfaktor. Es gilt dann sich anzupassen an die Vorstellungen vom Traummann / Traumfrau und zu versuchen ihn /sie darzustellen." ...sehe ich auch so...nur ist es ihnen nicht bewusst...und insofern passt das Wort "vorspielen" nicht...denn aus ihrer Sicht ist es durchaus ehrlich gemeint... lg Ganna"

29.06.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Seifenblasengesellschaft: "...ja, verstehe ich sofort...ich entferne ihn... Danke!"

12.05.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Vater: "Liebe Gringo, jeder hat die Wahl, aber in wie weit stimmt das wirklich? Charakter, innere Stärke, Unabhängigkeit des Denkens und Fühlens, Bildung fehlten ihm. Nicht jeder hat die Größe, groß zu handeln, die wenigsten, denke ich mal, sind dazu in der Lage, denn sonst hätten wir heute eine andere Welt. ...und natürlich ist er verantwortlich für sein Tun. lg Ganna"

12.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unsere Hühner: "Danke, Jorge, ich hielt diese kleine Sequenz für völlig unbedeutend und nebensächlich erzählt...Du gibst ihr eine Wirkung, die ich ihr nicht zugetraut hätte und erstaunst mich...aber niemand liest die eigenen Worte aus der Sicht eines anderen...vielen Dank, es hat mich erfreut! lg Ganna"

29.09.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Meditierende: "Liebe Gringo, Danke für Deine Worte! ...dort, wo von Gurus viel Kohle gemacht wird, treffen sich immer auch die, die mit viel Geld Spiritualität erkaufen wollen...und das ist ja auch in Ordnung, es hat alles seinen Sinn...man darf trotzdem anders sein...denn sie lassen einen ja auch da sein...die Konfrontation mit der Überheblichkeit berührt einen ja auch nur, so lange man nicht selbst gänzlich davon frei ist, oder? liebe Grüße von Ganna"

Diese Liste umfasst nur von Ganna abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Ganna findest Du  hier.

 
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Ganna hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  7 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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