Alle 427 Textkommentarantworten von KopfEB

15.06.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Drei Regeln für jede Entscheidung: "Dann ist ja die Zukunft im Vergleich zur Gegenwart immer lang und die Vergangenheit niemals verlorene Zeit ;-)"

01.03.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entspannung im freien Fall: "Und so sollte es auch sein ;-) Danke!"

11.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Drei Regeln für jede Entscheidung: "Ich schreibe auch kaum noch. Zwei Kinder, Job, life in fulltime. Meine Gedanken finden nur noch selten zu mir und wenn, schreib ich sie nicht mehr, halt sie nicht mehr fest. Lebensbereicherung als Sandmandala."

11.04.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Arbeit und der Betrug: "Nein, das hast du richtig verstanden. Die Arbeitsschlange frisst sich selbst, als Selbstzweck wenn man so will, und tötet dabei das, was sie eigentlich ernähren sollte, das Ich in seiner ganzen Facette. So muss es nicht sein, aber es kann."

20.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Drei Regeln für jede Entscheidung: "Naja, du bist auf dem richtigen Weg :.) Nur muss man eben alle drei Aspekte beachten. Alles eine Frage der Gewichtung. Im Falle von Schokolade ist die aber ja ziemlicht leicht, ich kann deinem Beispiel nichts hinzufügen ;.)"

20.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zufall, lächerlich: "I see what you did there... And thanks for it! P.S.: Ich glaube, wenn ich mir den Schuss so durchlese, die letzten Absätze, ich schreib lieber nicht weiter. Der Text hat zum Ende hin intellektuell stark nachgelassen und ist eher in einen LSD-artigen Wortsalat-Horrortrip abgerutscht. (Antwort korrigiert am 20.03.2013) (Antwort korrigiert am 20.03.2013)"

19.03.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Drei Regeln für jede Entscheidung: "Absolut, wahre Worte, die ich meinen Abiturienten in der letzten Stunde vorm Abi mitgeben wollte, aber dann waren die alle so strunzvoll, dass ich mir die Perlen für andere Säue aufbewahrt habe ;.) Vielen Dank für deine Empfehlung! P.S.: Wow, mein erster Kommentar seit exakt 4 Jahren und 5 Monaten..."

16.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vaterherz: "Ich geb dir Recht, hatte es erst auch mit "ins" geschrieben, aber dann wieder umgeändert, kann mir aber gerade nicht mehr erklären warum... :D"

16.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vaterherz: "Sehr gut analysiert! Tatsächlich hab ich mir das beim Schreiben alles genauso gedacht. Nur eins ist dir noch entgangen: Strophe 1: "da" (Gegenwart: Eltern) Strophe 2: "dann" (Zukunft: Kind) Strophe 3: "dann" Strophe 4: "da" Umarmender "Reim", die Eltern umarmen das Kind, das Kind ist umschlossen von den Eltern, das Kind im Mutterleib, die Zukunft geboren aus der Gegenwart uswusw. Hab Dank für den wunderbar durchdachten Kommentar, das Gegenteil hat mich (u.a.) von hier vertrieben. Edit: Achja und: Strophe 1, 3, 5: Drei Endworte Strophe 2, 4: Vier Endworte Strophe 6: Fünf Endworte Im ersten Teil unterstützt der Wechsel den chaotischen Eindruck, ist aber eigentlich eine Ordnung in eben diesem (die in der Familie liegt) und soll insgesamt auch die Reise symbolisieren ala "LinksRechts", die Schritte des Kindes führen zum Ende der Kindheit dazu, dass es in seine eigene Richtung geht und am Schluss die 5 vollmacht, sprich seinen eigenen Anteil dazugibt, eigene Kinder bekommt. Und der Binnenreim, "das was sich reimt" liegt eben in der Mitte der Strophen, das was "passt" ist in der Mitte, das Kind. (Ständig fällt mir noch was ein :-) (Antwort korrigiert am 16.02.2011)"

25.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Puppenspieler: "Hab´s grad nochmal durchgelesen und ich find´s ehrlich schwach. Gut gemeint, aber schwach. Zuviele unnötige Wörter,viel zu viel gewollt. "Ich erinnere mich, als wenn es gestern gewesen wäre, allerdings ein gestern, das Ewigkeiten entfernt zu sein scheint." Viel zu dick aufgetragen! Naja, will mal nicht zu kritisch sein, ich weiß immer noch was ich sagen wollte, auch wenn ich das heute anders machen würde: Die Aussage war gut gemeint. So wie die Idee hinter dem Text, Nachrichten produzieren Nachrichten produzieren die Welt, entwickeln Eigenleben, erfinden sich selbst, der Puppenspieler als machtvolles Instrument seiner eigenen Arbeit, unterlegen im eigenen System. Vieleicht geh ich da nochmal dran, mal schaun (aber dann mit einem neuen Anfang! :.) P.S.: Viele verpasste Glückwünsch an dich und bis in zwei, drei Jahren wieder!"

28.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Ich ändere im Nachhinein auch noch ein paar Kleinigkeiten, die mir erst später auffallen. Aber man sollte die Originalversion auf jeden Fall behalten, meine Wohnung quillt über vor lauter Schnipseln ;.) Auf der selben Exkursion ist als absoluter Schnellschuss (Es leben die Surrealisten! Schau mal in meine Projekte "Jukebox" und "Filmdose") der Text "Keimende Hoffnung und ihre Sorgen und Probleme" entstanden. Bei dem hab ich die Verse bestimmt 5mal durcheinandergewürfelt, bis es gut war... :.) (auch wenn das nicht gerade der Stil der Surrealisten ist...) (Antwort korrigiert am 28.04.2008)"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein erster Kuss: "Na, dann immer nur weiterlesen, das Beste hast du noch gar nicht entdeckt! ;.)"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Ja, könnte es wohl. Die Geschicht zu diesem Text ist wohl der Grund: Ich war auf Exkursion in Ungarn und habe den Text auf dem ersten Campingplatz geschrieben, noch bevor wir das Zelt aufgestellt hatten. Ich musste einfach erstmal alleine eine rauchen gehen und mich zurückziehen, meine Sehnsucht nach meiner geliebten Frau verarbeiten, bzw. nach meiner geliebten Beinahe-Frau, weil ich mich damals einfach nicht dazu durchringen konnte, meine Negativ-Erfahrungen mit andern Beziehungen zu überwinden und uns eine echte Chance zu geben. (Das hat sich in de10 Tagen Exkursion grundlegend geändert) Ich saß da, hab geraucht und in meinem Sichtfeld war eine Wäscheleine, auf der einige Handtücher vorne und ein großes Bettlaken hinten hingen. Der Wind hat das Bettlaken aufgebauscht, die Handtücher flattern lassen und ich musste unwillkürlich an einen schwangeren Bauch denken, was wiederum eine böse Erinnerung an das letzte Mal hervorgebracht hat, als ich einer Frau ihre Chance gewährt habe... Der Text kam dann von ganz alleine, aber ich hatte nicht sehr viel Zeit und er ist deswegen vielleicht kurz gehalten (auch wenn ich denke, es ist alles drin, was gesagt werden musste) Und was soll ich sagen, ich kam nach Hause, habe meiner Frau ihre Hoffnungen und Wünsche erfüllt und uns die Chance gegeben und exakt 9 Monate später kam meine erstes Kind zur Welt... Und in nur noch 8 Monaten hofentlich das Zweite *stolz*"

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Vorgarten: "Das freut mich natürlich. Der Text ist eigentlich nur als Übung entstanden. Ich wollte mein Können in der Detailbeschreibung einer Szenerie schulen, um mehr Leben in meine Texte und Ideen zu bringen. Anschließend hat er mir dann gut genug gefallen, um doch als "echter" Text durchzugehen :.) Wenn dir der gefallen hat, lies doch mal, "Nachts, halb drei in Deutschland", der ist ähnlich."

27.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abgrundtief: "Ich verweise nur auf meinen Text... (Auch wenn ich der Aussage deines 4.letzten Satzes nicht abgeneigt bin)"

13.04.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  OFFENER BRIEF von  Bergmann: "Für den Leser, definitiv. Für die Kunst (wie man diese jetzt auch definieren möchte), möglicherweise, lässt sich drüber diskutieren (hab ich schon - hitzig, erschöpfend und z.T. unangenehm - hinter mir). Was ich meinte und - zugegebenermaßen - nicht ganz klar ausgedrückt habe ist, dass wer schreibt immer - ja, IMMER - seine eigene Welt, sein Ich, sein Leben (wie bei jeder anderen Aktion auch, nur meist nicht so defizil und im Nachhinein nachvollziehbar) mit einfließen lässt - sei es nur Hingekritzeltes in 2 Zeilen oder ein Roman mit eigenständigen Prota, der dabei sogar ganz anders sein kann als man selbst. Immer wird man sich selbst und seine eigene (Kopf)Welt betrachten, wenn man das Werk liest und während des Schreibens - meist unterbewusst - einen weiteren Schritt in der Dauertherapie "Leben als Erkenntnis" (über sich selbst) gehen."

09.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn die Schatten tief stehn: "Moin Brigitte Hmm, das sehe ich.... genauso, tatsächlich. Ich schreibe zur Zeit nur um mein Gehirn etwas zu entknoten und dabei kommt nichts überragendes rum. Der Grund ist der Selbe, der mich auch zur Zwangspause auf dem KV nötigt (dazu im P.S. auch noch mehr...), ich stecke seit über einem Jahr (wenn ich die Examensarbeit mit einberechne (ne 1,0! *stolz*)) im Examen und hab nächste Woche endlich ENDLICH die letzte Klausur... Dann nur noch 2x in die Mündliche und fertig. Ich kanns kaum noch erwarten. P.S.: Vom Schreiben (in der Öffentlickeit) bin ich eh ein wenig weg: Ich erlege meine Gedanken, klaube die Worte auf und hänge sie als Trophäen an meine (Pinn-)Wand. Mein letzter besserer Text (Antwort korrigiert am 09.03.2008)"

18.02.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein erster Kuss: "Vielen Dank für deinen angenehmen Kommentar, ich hab mich gefreut. Ein Freudestrahl im dunklen Staatsexamenslernen ;.) Vielleicht weil die Geschichte autobiographische Züge trägt, ich muss einfach immer wieder mal dran rumfeilen. Mir ist gerade schon wieder etwas aufgefallen, das "dürfte" im letzten Abschnitt wird jetzt ein "müsste" und das "müssen" wird ein "wollen". Ich wünsch dir auch noch einen entspannten Abend."

16.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zu spät, verdammt! Ein Nachruf auf den Text: "Das freut mich sehr! Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn durch Zufall jemand auf meine Texte stösst, der ich doch eigentlich schon gar nicht mehr als aktives kv-Mitglied zählen kann, und dann einen Kommentar hinterlässt, zumal einen so ausgesprochen netten und lobenden ;.) Spornt zum Griff nach Feder und Tintenfass an, aber keineZeitkeineZeitkeineZeit. Ich wünsche dir was das angeht einfach mal mehr Glück und verbleibe hier mit liebem Gruß an dich, Edzard"

07.07.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sub-Kulturen: "verspätete Reaktion: Hey Brigitte, ja, da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, eine Gegenkultur ist auch nichts anderes als eine Kultur, die sich selbst und ihre Mitmacher bestätigt und im Grunde nur dadurch am Leben erhalten wird. Gruppenbildung wie im Kindergarten, oder eigentlich eher wie auf dem Schulhof, denn je jünger um so offener. Der Mensch grenzt sich ab, er braucht die Bestätigung, kann nicht als einzelnes Individuum existieren und ist nicht in der Lage sich selbst als Teil des Ganzen für ausreichend zu akzeptieren, wenn das Ganze nicht überschaubar und in einer Kategorie feststeckt. Welche Kategorie ist Zweitens."

25.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gründe: "Wo ist das denn dieses Jahr? Wieder in Artern? Dann könnte das mit ganz, ganz viel vielleicht was werden (schon mal über den Wortstamm von "vielleicht" nachgedacht? Fällt mir in Kombination mit viel nur grad auf), aber viel weiter darf´s echt nicht weg sein. Ich schreib im September mein 1. Staatsexamen und mach gleich alle drei Fächer auf einmal, das wird ganz schön hart. Und mit der Kleinen ist ne große Reise eh schwer möglich. Sag mal Bescheid, wo das stattfindet und dann entscheid ich mich, Lust hab ich auf jeden Fall drauf (jede Lesung macht heiß auf mehr ;.)"

23.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Das freut mich, dass du das "super-süß" findest ;.) Mir gefällt das Gedicht heute auch noch und ich überlege gerade, ob ich es zur Lesung mitschleifen soll, aber eigentlich ist es zu persönlich und berührend... Ich weiß nicht, vermutlich eher nicht."

23.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bis zur Erschöpfung Hoffnung schöpfen: "Das geht mir haargenau so, aber wie diese Zeile bringen ohne den Reimfluß zu killen?"

23.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Gründe: "Blag!! Ich komm dir gleich da hin! :.) Neee, schöne Grüße von der ganzen Familie natürlich. Freut mich, dass dir mein Apho dann gefällt, wenn sein kryptischer Sinn sich entschlüsselnd entfaltet hat ;.) P.S.: Guck mal an´s Schwarze Brett, würde mich freuen dich am 10. zu sehen (auch wenn´s wohl eher unwahrscheinlich ist, ist doch n bisschen weit für mal eben so)"

23.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Schönste, das man sich wünschen kann: "Sei vorsichtig mit dem was du verlangst, ich könnte unter Umständen nicht mehr aufhören ;.) Vor genau 6 Wochen um 9 Uhr 8 Minuten ist meine Tochter Finja zur Welt gekommen. Sie ist das Großartigste, was diese Welt jemals hervorgebracht hat (Zusammen mit meiner Frau, versteht sich :.) !!! Ich habe in meinem Leben schon ein paar Babys gesehen, aber noch nie ein so wunderschönes, niedliches und begabtes. Nicht nur, dass sie jeden mit einem Blick verzaubert und keiner die Augen von ihr lassen kann, nein, sie kann auch spätestens seit der 2.Woche den Kopf in Bauchlage anheben und versucht jetzt schon sich auf irgendeine Art und Weise vorwärts zu bewegen. Auch die Osteopathin hat gemeint, es ist ganz erstaunlich, wie kräftig sich die Kleine in dem frühen Alter abstößt, bewegt und (manchmal auch) schreit. Und dennoch, oder vielleicht auch deswegen, ist sie das liebste Kind, dass man sich nur wünschen kann. Wir sagen immr, die Ruhe vom Vater, die Geduld von der Mutter. Allerdings ist letztere nicht unbedingt sehr groß, wenn ihr was partout nicht passt, dann wird einem das schnell klar... ;.) Aber ansonsten ist sie total friedlich, obwohl sie tagsüber bereits ziemlich lange ziemlich wach ist und sich auf dieser Welt alles ganz neugierig beschaut. Nachts können wir dafür manchmal sogar schon 4-5 Stunden am Stück schlafen. Fazit: Es gibt nichts schöneres und großartigeres auf dieser Welt als mein Kind und das ich ihr Papa sein darf. P.S.: Es gibt auch nichts beruhigenderes, mehr mit der eigenen Mitte vereinigendes, als das Gefühl, dass das Wichtigste im Leben, der Mittelpunkt, sich einfach damit glücklich und zufrieden machen lässt, dass man da ist, sie im Arm hält und in den Schlaf wiegt."

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