Alle 298 Textkommentarantworten von Bella

22.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Landschaft, grünbraun: "Liebe janna, danke für deinen Kommentar. Mich freut es sehr, wenn etwas rüberkommt :) Die Lautlosigkeit ist dank Marie jetzt etwas mehr vom "Brechen" getrennt. Die Einordnung in die Kategorien fällt mir schwer, weil ich so oft diese Übergänge finde. Dir eine schöne Nacht! Bella"

22.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Landschaft, grünbraun: "Hallo Marie, ja, dieses tastende "Verstehen" oder Mitgehen, das meinte ich und das habe ich schönerweise durch deine Zeilen gespürt. Lernen, wie das, was ich versuche auszudrücken, bei anderen überhaupt Sinn ergibt und überhaupt diese Lesarten aus den Kommentaren zu erkennen, muss und will ich ja unbedingt :) Danke für deine Beschäftigung mit meinem Text und ja, die Strophe ruht sich mal ein bisschen aus :) Alles Liebe Bella"

21.07.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Landschaft, grünbraun: "Liebe Marie, vielen Dank für deinen Kommentar und dein wirklich beeindruckendes Einfühlungsvermögen in den Text, das mich sehr froh macht! Dein Wort "leise" trifft genau, was ich ausdrücken möchte und den Tipp mit dem Punkt fand ich sehr schmerzlos und gut, den habe ich übernommen :) Auch sonst habe ich ein bisschen was verändert, aus dem Gefühl heraus, dass der Anfang vielleicht doch etwas für Verwirrung sorgt. Ich versuche ja, die Bilder umzudrehen: Nicht die "Natur" ist mehr im Bild, sondern ich selber, als beschränkter Mensch, der durch das Märchen eintreten will. Ich glaube, du verstehst das :) Viele liebe Grüße, Bella"

11.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deine Schönheit: "Lieber Dieter, einen großen Dank an dich und deine Beschäftigung mit dem Text, die wirklich sehr gefühlvoll und interessant ist. In Bezug auf das "Hier": Ich denke, es wirkt besonders abstrakt, da "Ungebändigt und am Leben baumelnd sprüht sie deine Lust an diesem" schon ein Satz sein könnte (und sollte), bei dem sich das "diesem" auf das Leben bezieht. Daran angehängt sollte das "Hier" eben abstrakt wirken und zum Nachdenken anregen, ob das Leben sich nur im "Hier" abspielt, wo der Betrachter sich befindet usw. Gleichzeitig wird diese Frage verstärkt, wenn sich die Schönheit verschiebt - woher, wohin? Die "Breite" war in dem Sinne als "Lebensbreite" genannt, die sich gerade nur auf das eher oberflächliche Dasein und Konzentrieren auf alles Schönaussehende bezieht. Das stellt auch den Blickpunkt der/des Betrachters in Frage, der Schönheit wahrnimmt. Somit können sich im letzten Teil Betrachter und Betrachteter in der Frage nach der Vergänglichkeit, oder wir man es noch alles nennen mag, treffen. Deine Idee mit der "Mitte" finde ich sehr spannend, gerade in ihrer übertragenen Bedeutung, allerdings würde sich der Sinn schon sehr verändern. Daher muss ich auch nochmal über alles nachdenken :) Ja, zum Glück gibt es nicht nur rationale Menschen oder welche, deren Ziel es ist, so überlegt wie möglich zu sein :) Allerdings ist das Baumeln und Ungebändigtsein ja auch gerade auf die Schönheit selbst (und allgemein) bezogen (und damit auch nicht vom Blick des Betrachters zu trennen :D). Danke und viele frohe Grüße in den Tag! Bella (Antwort korrigiert am 11.06.2012)"

06.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich habe Fieber: "Na klar, ich bin doch hier um zu lernen, meine Gedanken von außen zu betrachten, mich auszutauschen! Und du hast Recht, und wenn da noch was ist, her damit :) So, ich freue mich, dass dich dein kleiner, innerer Professor noch nicht ganz und gar übertölpelt hat :p"

06.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich habe Fieber: "Hallo isanghankae, ich danke dir für dein Lesen und die sehr netten Worte! Der erste Vers muss irgendwie so sein, weil es eben gerade nicht so sehr passen soll, der Blick kommt ja erst von einem, etwas von sich selbst entfremdeten, Außen und geht erst dann nach innen. Das "Außensein" ist eben auch ein Moment, in dem man noch nicht die richtigen Worte gefunden hat, eher merkt, wie fremd einem Gefühle manchmal sein können (insofern ist deine Klassik-Bombastik-Anmerkung auf eine Art sehr passend:)). In Bezug auf den Schmerz habe ich mir eine Art Umwandlung von Glück in Schrei, der nicht ausgedrückt wird, zu Schmerz vorgestellt, und du hast Recht, das ist nicht leicht aus dem Wortübergang zu erkennen, ich werde nochmal darüber nachdenken! Danke für die Anmerkungen und einen Gruß, Bella PS: Es geht nicht nur um "Sexy-Time", sondern ist auch metaphorisch, unter anderem für die Lust des Lebens und unausdrückbare Gefühle gemeint. Ob man das auch merkt?"

03.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Festgehalten: "ich hab mal was neues gebastelt ... :)"

03.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Welt: "Oh, ich danke dir, für diese schnelle, liebe Empfehlung! Es macht mich sehr glücklich, dass die Idee rüberkommt, denn sie lässt einfach nicht los. Danke."

02.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stecken.Bleiben: "Hallo janna, danke fürs Lesen! Das "Bald" soll sich auf "sich selbst erfüllend" beziehen und damit gerade ausdrücken, dass das LI vom Zweifel an sich selbst geschnappt wurde und genau deshalb denken muss, dass der Zweifel BALD zur Realität wird, was ihn wiederum ausmacht, sonst wäre es kein Zweifel mehr, hätte sich sein Inhalt schon realisiert. Ich weiß, dass da dann auch noch diese Ebene des "Zweifels am Zweifel" drinnesteckt, vielleicht ist das Zuviel? Liebe Grüße, Bella"

01.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Un)Mensch: ":P"

01.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Festgehalten: "Wenn du den Schluss meinst, dann sollte es etwas stocken, so wie die Befreiung auch. Das -t an den Wörtern sollte dies verdeutlichen. Aber diese Strophe ist zu verkopft und wieder in Bearbeitung, wenn mir danach ist. Ansonsten freue ich mich über konkretere Hinweise :)"

01.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frühlingserwachen: "Danke für deine netten Worte!"

01.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Un)Mensch: "Na, das soll doch gerade mal ein (un)mutiges Gedicht sein :D Wie sollen wir uns trauen, zu entscheiden, ob wir Menschen oder (Un)Menschen sind, mit verbogener oder (un)verbogener Sprache? Gruß zurück."

01.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ja!: "Oh ja! :) Vielen vielen lieben Dank!"

28.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Festgehalten: "Danke! :) Ja, ehrlich gesagt bin ich auch noch etwas am Hapern mit dem Schluss ... ich werde sehen, wo mich das hinführt... Ganz liebe Grüße!"

28.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frühlingserwachen: "Juchhu, danke sehr!!!"

28.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du im Akkusativ: "Vielen lieben Dank für deinen Kommentar! Beste Grüße, Bella"

28.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Windblumen vor dem Fenster: "Dankeschön! Viel Freude dann an der Wärme :)"

28.05.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich habe Fieber: "Danke! Ich habe auch sehr lange über dieses dicke Wort nachgedacht und habe mich letztendlich dafür entschieden, da dieses "Fieber" manchmal selbst übertrieben daherkommt und sich künstlich steigern kann ..."

22.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zuhause oder: Hier kann ich sterben: "Hm, interessant das mal zu versuchen von außen zu sehen. Ich bin nicht so der Sprichwortanhänger und meinte auch das Gedicht nicht besonders metaphorisch, sondern eher als ein Aufzeigen eines Gefühls, das aus Naturerlebnissen enstand. Vielleicht kommst du ja nochmal vorbei und sagst genauer, was du meinst."

19.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein ganzer Mensch: "ja, das ist ein schrecklicher Nachteil dieses Liedes :D Danke fürs Willkommen heißen!"

19.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du im Akkusativ: "ja, deshalb hat sie ja auch einen "Namen". Oder wie meinst du das?"

19.04.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Windblumen vor dem Fenster: "Dankeschön und viele liebe Grüße! Bella"

Diese Liste umfasst nur von Bella abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Bella findest Du  hier.

 
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Bella hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  28 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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