Alle 2.259 Textkommentare von Graeculus
27.02.24 - Kommentar zum Text Brief an meine russischen Freunde von eiskimo: "Na, lieber eiskimo, da hast Du ja ein Thema angeschnitten, das immer für eine lebhafte Diskussion gut ist."
27.02.24 - Kommentar zum Text Freunde von modernwoman: "Ich form ein Wort zum Schwert Es soll das Böse killen Ein martialischer Wunsch, abgesehen davon, daß ich den Verdacht habe, daß dem chinesischen Yin und Yang gemäß beides unweigerlich zur Naturordnung gehört und das eine nicht ohne das andere bestehen kann. Selbst in Deiner kämpferischen Formulierung ist noch das, was Du bekämpfst, enthalten: Killen!"
27.02.24 - Kommentar zum Text Brief an meine russischen Freunde von eiskimo: "Echte Freunde in Rußland? Können die Deutsch?"
26.02.24 - Kommentar zum Text Frage von Mondscheinsonate: "Etwas anders ausgedrückt: Menschen hinterlassen, die einen vermissen."
26.02.24 - Kommentar zum Text Nawalny - Märtyrer oder Westernheld? von Regina: "1. Wer den Befehl zum Mord gibt, ist juristisch auch dann ein Mörder, wenn er selbst nicht die Tat durchführt. 2. Nawalnyj ist in Rußland weder wegen Verbindungen zu CIA und/oder MI6 noch wegen Rassismus angeklagt bzw. verurteilt worden. Das jetzt auch nur hypothetisch ins Gespräch zu bringen, ist daher Teil einer Diskreditierungskampagne."
25.02.24 - Kommentar zum Text Die Griechen von Teichhüpfer: "Nichts gegen die Chinesen! Deren Kultur ist beeindruckend. Aber die klassischen Griechen waren ja ein weitaus kleineres Volk, und wenn man sich auf die Athener konzentriert, dann ist es schlichtweg frappierend, was 30000 bis 40000 Bürger innerhalb von 150 Jahren an bedeutenden Dichtern, Philosophen und Künstlern hervorgebracht haben. Meine Vermutung: es lag an ihrer Demokratie."
25.02.24 - Kommentar zum Text Vorboten von LotharAtzert: "Leben und lieben ohne Furcht und Hoffnung. Ja, das sagt sich so leicht. Ja, das ist eine große Herausforderung, vermutlich sogar die Herausforderung. Und darüber nicht den Humor verlieren: "Selig sind die Hoffnungslosen, denn sie können nicht enttäuscht werden." (Aleister Crowley) Immerhin ist man damit nicht allein: "Einsamkeit, wie bist du überbevölkert!" (Stanisław Jerzy Lec) Eigentlich, muß ich sagen, helfen mir dabei Bücher: Man lernt so viele interessante Leute, so viele interessante Ansichten kennen. Was bei kv ja eher, hüstel, die Ausnahme ist."
25.02.24 - Kommentar zum Text 1.088 WienerInnen von Mondscheinsonate: "Hat nicht Egon Friedell, bevor er sprang, nicht noch die Straßenpassanten zur Vorsicht augefordert? "Achtung! Ich springe jetzt!" Das hat mich besonders berührt. So rücksichtsvoll, und sah keinen anderen Ausweg mehr. Kommentar geändert am 25.02.2024 um 17:07 Uhr"
25.02.24 - Kommentar zum Text Tod nach Plan von Redux: "Ist ja irre! Wozu soll das alles noch wichtig sein, wo doch dem, der tot ist, nichts mehr wichtig ist? Die (mir weitaus sympathischere) Gegenposition dürfte die des Diogenes von Sinope sein. Als ihn ein Bekannter fragte: "Du hast keine Frau, nicht einmal einen Sklaven ... wer wird dich aus dem Haus tragen, wenn du tot bist?", antwortete er kühl: "Derjenige, der das Haus haben will.""
25.02.24 - Kommentar zum Text Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von eiskimo: "Laß Dich von dem Nörgeln der Sprachpuristen über den Vergleich eines Krieges mit einem Fußballspiel nicht beirren. Aristophanes hat während des Peloponnesischen Krieges in seinen Komödien noch ganz anderes gewagt ... ohne den Krieg zu verharmlosen. Warum soll man über Schreckliches nicht auch lachen können? Es gibt doch Situationen im Leben, die man sonst gar nicht mehr aushält."
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 17 Gästebucheinträge, 87 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.