Alle 88 Textkommentare von Blutmond_Sangaluno

27.08.07 - Kommentar zum Text  Security von  Hoehlenkind: "Oh... Das Vertrauen in die Angst ist das Misstrauen gegenüber dem Partner... Weil man seiner Angst mehr Vertrauen entgegen bringt als dem eigenen Partner lässt die Beziehung bröckeln. Ich hoffe, dass die eurige sich trotzdem nicht unterkriegen lässt. Ein trauriges Gedicht, ich mag's trotzdem. Hast gut geschrieben Gruß Sanga"

27.08.07 - Kommentar zum Text  Einsame Momente von  Prinky: "Ein schönes Gedicht, Prinky! ...Und so habe ich mich auch schon öfters gefühlt. In der Zweisamkeit doch so allein. Aber in letzter Zeit... weniger... wäre gelogen. Ja, eigentlich schon. ... eh... Schönes Gedicht, das ich nachvollziehen kann. Gruß Sanga"

23.01.07 - Kommentar zum Text  Will deinen Tag nicht stehlen. von  franky: "Hallo franky! Deine Wortflexibilität und deine Bilderentstehungskünste lassen nicht zu wünschen übrig. Ich verstehe zwar nicht einmal ansatzweise alles, aber der Klang ist schön, die Bilder sind schön und die Umschreibungen ebenso. Gruß Sanga"

20.01.07 - Kommentar zum Text  Straßenfeger und andere... von  franky: "Mich wundert doch sehr, lieber Prinz, dass hier noch kein Komentar erschien. Denn immer, wenn ich mal wieder auf deine Gedichte blicke, hast du mindestens 3 von ihnen. Komentare versteht sich. Und das eigentlich immer mit gutem Grund. Schade, dass wir nur noch so wenig... nein, kaum Kontakt mehr haben. Aber darum geht's hier nicht, sondern um dein Gedicht. Ausdrucksstark und interessant. Nur habe ich's schon beim ersten Lesen verstanden. Das verwundert mich. Entweder deine Gedichte werden nicht mehr so verwirrend damit man es entwirrt, oder ich habe dazugelernt. Trotz und alledem, ein schönes Gedicht. Eigentlich wie immer. Gruß Sanga"

20.01.07 - Kommentar zum Text  Restaurator gesucht! von  SimpleSteffi: "Ach du Hilfe, deine Wortgewalt nimmt zu. Kurze Zeilen mit viel Sinn und voll von Traurigkeit. An dich komm ich wohl nicht mehr heran. Du hast einen Vorsprung, dass es mich wundert, dass du noch kein Gedichtebuch herausgebracht hast ;) Gruß Sanga"

07.12.06 - Kommentar zum Text  Praline von  Alazán: "Ich weiß nicht, lieber Alazán, ob es deine Absicht war, aber dein Text, ab der ersten Strophe, ist durch und durch geädert mit der Zweideutigkeit. Außerdem ist es ziemlich, hm, interessant, mit deinen "nicht"s in den Strophen. Und der Schluss ist irgendwie überraschend. Es sei denn, man sieht es von zweit deutenden Seite. Dann kann man das verstehen. Nun ja, dein Gedicht über die Praline bleibt ein Rätsel. Ein interessantes Rätsel, ob nun zweideutig oder nicht. Gruß Sanga"

06.12.06 - Kommentar zum Text  Schüchterne Schübe von  Prinky: "Das stimmt, das stimmt. Man will sagen, was man denkt und eh man's möcht und eh man's merkt, kam das was man vermeiden wollte. Worte, die man typischerweise sagen würde, statt der Worte drei, die so selten zu benutzen sind. Was sich liebt, das neckt sich, um so schwerer fällt es dann, das Richtige zu sagen. Das, was man eigentlich sagen wollte. Gefällt mir der, Text. Er wird in meiner Empfehlungsliste einen Platz erhalten. Gruß Sanga"

05.12.06 - Kommentar zum Text  Lyrich und Lyrine von  Theseusel: ""Maria durch ein Dornwald ging Kyrieleison [...] Was trug Maria unter ihrem Herzen" Ich mag das Lied und kanns auch recht gut singen. Da ist mir deine zweite Strophe entgegengesprungen und ich musste sofort an das Lied denken. Und dein Komentar ließ keinen Zweifel mehr, dass es tatsächlich aus dem Lied stammt. ;) Interessant, dass dort unterzubringen. Und ich mag dein Gedicht. Wird zwar noch kein Favo (was nichts bedeuten sollte) aber auf alle Fälle schon mal ein Empf mit ehlung. Gruß Sanga"

04.10.06 - Kommentar zum Text  Was soll ich? von  mr.d: "Zuerst dachte ich: "Oh... was wird das denn? Klick weg, das klingt ja nicht so doll" Aber ich habe nicht weggeklickt und das war gut so. Denn nach und nach wird das Gedicht interessanter und die abstrakten Wortspiele gefallen mir. Ist schön gewoorden. Gruß Sanga"

08.09.06 - Kommentar zum Text  Ich sprach mal mit mir selbst... von  Dart: "Es klingt lustig, aber danach regt's zum Denken an. Das klingt fast schon wie ein typisches Gespräch. Nur etwas extremer. Ich werde mich anstrengen, nicht immer so zu reagieeren, wie hier beschrieben. Habe zwar nie "Dies und das" gesagt, aber eine andre Leier, die auf dieser Schiene fährt. Gruß Sanga"

07.09.06 - Kommentar zum Text  Ik kunt wal... von  SimpleSteffi: "Die erste Reaktion: Öhm... eh... ja... klingt nach Berliner Schnauze Die zweite Reaktion: Aber so kompliziert reden die da auch nicht... Die dritte Reaktion: Erst mal entziffern, was da überhaupt steht. Es klingt interessant und die Hälfte- nein, das meiste- versteh ich auch! Es geht darum, sich mit Hilfe vom Freund ausem Fenster zu lehnen, der einen hält und wenn es mal keine so gute Idee war, sich aus dem Fenster zu lehnen, hilft er dir wieder zurück. So würde ich das jetzt interpretieren. Aber cool ist's alle male! Gruß Sanga"

07.09.06 - Kommentar zum Text  Geburtstagslied von  Bellis: "Ja, wie die Zeit vergeht. Manchmal kommt man sich immer noch so alt vor, wie vor ein paar Jahren, aber die Zeit, die Daten sagen etwas anderes. Schon erschreckend, wie das Ende doch auf einen zugerannt kommt, wenn man mal drüber nachdenkt. Aber lieber nicht nachdenken, das erschüttert zu sehr. Man soll genießen was man noch hat. Gruß sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Opfer wie auch Täter von  franky: "Oh, der Text sieht im ersten Moment doch leichter aus, als er ist. So lese ich es mir wieder und wieder durch. Es klingt schön, welches Gedicht von dir auch nicht? Schlicht gesagt: Keins, jedes klingt toll und ist schön zu lesen. Allerdings ist mir die letzte Strophe- nein, die letzte Zeile ein großes Rätsel. Warum heißt es "Sind Opfer wie auch Täter"? Könnte es auch "Sind Opfer wieder Täter" heißen, oder ginge dann der Sinn verloren? Gruß Sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Das Salz von Tränen von  franky: "So schön, typisch Prinz eben. Aber auch der klügste Prinz macht Fehler, fiel mir eben auf, denn in der letzten Strophe hast du etwas nicht beachtet. "Das Salz der Tränen" ist Singular- Einzahl und somit sind die vorletzten Zeilen falsch. Da heißt es dann: "Das Salz von Tränen Schreibt Lieder, kommt heimlich immer wieder" Es sind ein paar Buchstaben weniger und trotzdem geht die schöne Melodie nicht verloren. Nun ja, man soll nicht zimperlich sein, aber so hört es sich grammatisch besser an. Verzeih mir die Kritik, Herr Prinz, aber das Lob und die Freude an deinen Gedichten überwiegt trotzdem noch bei Weitem! Gruß Sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Klein mit Hut von  Mondsichel: "Wohl wahr, wohl war. Der Sinn hat sich mir allerdings erst in den letzten Zeilen erschlossen, weil dein Gedicht für mich so kompliziert ist. Macht aber nichts. Denn so, muss man zwei Mal drübersehn und es prägt sich besser ein. Gruß Sanga"

04.09.06 - Kommentar zum Text  Der nächste Sturm von  Prinky: "Den nächsten Sturm halte ich aus und der kommt bestimmt. Träge sind wir geworden, das stimmt. So viele gehen den leichten Wege, statt den schwierigen, der das Rückgrad stärkt wie der Regen den Baum. Und Niederschläge müssen wir einstecken wie der Baum den Sturm. Recht so, gut umschrieben. Schöne Metaphern, schöner Klang. Schön. Rundum. Gruß Sanga"

04.09.06 - Kommentar zum Text  Die andere Hälfte von  Perry: "Man sollte nicht danach fragen, das zeigt die Selbstzweifel und die Zweifel an der Liebe des Partners. Allerdings hat man dann Ungewissheit... Bis zu dem Punkt, an dem sich der Partner traut zu sagen, was er empfindet. Und bis dahin sollte man warten. Selbst kann man ebenso sagen, dass man ihn/sie liebt, denn vielleicht wartet er/sie auch auf einen positiven Satz mit drei Wörtern. Aber manche müssen fragen, aus Angst. Würde ich nicht. Deine Worte berühren mich Gruß Sanga"

04.09.06 - Kommentar zum Text  Delefer Löleföffelefel (für Silberfee) von  GillSans: "Ich kann es leider nicht hören, wegen der alten Schrottkiste. Die Plugins sind zu neu für so was... Aber... Ich hab jetzt fast 15 Minuten damit verbracht, den Text zu verstehen, weitere 5 um die letzte Zeile zu verstehen, dann weitere 2 Minuten, um zu erkennen, dass es nicht um einen Suppenlöffler geht, sondern um das Werkzeug. Wei, so kann man mich beschäftigen. Klasse, lustig: Gut! :) Gruß Sanga"

03.09.06 - Kommentar zum Text  Countdown von  Strobelix: "ZWEI Daumen hoch, EIN fettes Grinsen und NULL Kritik :) Lustig und spritzig wie ein SEVEN up! Gefällt mir sehr gut. Gruß Sanga"

03.09.06 - Kommentar zum Text  verschweig mich von  Theseusel: "Zungenschlag? Überlegend komme ich zu dem Schluss, dass du dieses Wort magst. Ich glaube, mich zu entsinnen, dieses schon mal auf OK gelesen zu haben, bei deinem erotisch angehauchten Gedicht? Könnte mich natürlich auch irren... Trotz und alledem, gibt es hier wieder nichts auszusetzen. Wie auch, wenn ich jedes Gedicht von dir mag ;) Gruß Sanga"

01.09.06 - Kommentar zum Text  Der Bergmann von  Theseusel: "Wie konnte ich nur... Wie konnte ich nur. Ohne diese Seite, ohne deine Gedichte... Doch das ist eine andere Geschichte. Wie eh und je, das muss gesagt sein Ist es schön zu lesen, klasse Leistung Perfekt! gruß Sanga"

01.09.06 - Kommentar zum Text  unaufhaltsam von  bratmiez: "Es ist in der Tat ein schöneres "Unaufhaltsam", als das von Hilde Domin. Dort ist es ein gesagtes Wort, welches Zerstören kann, hier der Moment, den man erleben möchte. Da würde ich sofort den Moment vorziehen. Obwohl ein Moment nicht immer nur positv sein kann... Gruß Sanga"

13.07.06 - Kommentar zum Text  Der Todestrieb von  AlexxT: "Hm... der Schwarze Tod hat schon immer seine Opfer dahingerafft. Du meinst die Pest, wie mir scheint. Schönes Sonett, gut zu lesen. Gruß Sanga"

07.07.06 - Kommentar zum Text  Traumhaft von  Bellis: "Hm... Den Nagel auf den Kopf. Und mich erwischts auch... Mag ich zwar nicht den Hochmut haben, so habe ich doch eine Mauer. Schöner Schreibstil. Sehr schön :) Gruß Sanga"

07.07.06 - Kommentar zum Text  Nichts ist immer gelogen von  Merkur: "Eine typische Frage von meinem Freund- Eine typische Antwort von mir. Es macht ihn fast wahnsinnig. Dein Text spiegelt die Wahrheit wieder, das tut weh. Man bekommt etwas unter die Nase gerieben, was so ist, wie es ist. Arg. Wie es nicht sein sollte. Na ja... Es hat's in sich. Trotz der Anzahl der Zeilen, bringt es alles auf einen Punkt. Gruß Sanga"

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