Texte zum Thema "Begehren"

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Das Schwert der Leidenschaft blitzt und blinkt nur dann, wenn es poliert wird.

1.  Kerze Aphorismus | 118 , 3 mit 2 
2.  Schwert Aphorismus | 110 , 3 mit 2 
3.  Rübe Aphorismus | 94 , 1 mit 1  1  
4.  Rettich Aphorismus | 95 , 2
5.  Maiskolben Aphorismus | 109 , 3
6.  Bockwürstchen Aphorismus | 95 , 2
7.  Flöte Aphorismus | 104 , 3
8. Alles voll natürlich und normal, ey Aphorismus | 27 , 1
9.  Gurken Aphorismus | 107 , 2
10. Alles voll natürlich und normal, ey Gedanke | 15
11.  Brote Gedanke | 1477 , 1

. Hautnah bist du in mir küssend will ich dich schmecken, geruhsam und benetzt warmlecken, bis du nicht mehr weißt, wo wir beginnen, enden, einprägen will ich meinen Händen, liebkosend nachzuzeichnen deine Formen, mich...

. Fleischig ist mein Griff in seine Gedanken, blutnah und gelenkig nehm ich Schicht um Schicht in Gewahrsam, kostbare Momente lang, heb ich seine Stimmung himmelan und weiter bis Horizonte wild verglühn, und im brachen Herzen lusthals eine...

In Lumpen bin ich wohl gekleidet, doch meine Seele Gold bestückt. Wenn meine Fidel mich begleitet und ich Euch singen kann vom Glück. Wohlan die Zeit, gar sinnt sie schwer So sing ich dir die lüstren Lieder Mein Lied scheint...

Sandmund plumper schweig wund rede nicht von unterwassertrunknem Tasten wenn jedes Wort wenn jedes Beben so wild von meinen Lippen staubt und längst bevor zerriebner Muschelklang sich fahl in nassen Fragen fängt rieselst du und ich ertrinke

h i n g e g e b e n d e m U m - In - Mit - e i n - a n d e r T a n z W o g e n M e e r

mit Augenblicken unfügsam fesselnd die Häute rufen vom Zungenspiel entflammt verführt die Bucht pulsiert durch Findigkeit der Hände Gliederstrich die Wellen lodern im benetzten Vereinen zerfliessen wir zum Meer das wir sind . . .

du sahst sofort den hunger in meinen augen. und spürtest. wie schon immer. meine verborgene versteckte hitze auf. unter meiner braunen gänsehaut. mit den hellen härchen darauf. meine stimme war brüchig und schwach. als ich auf...

Mir würde schon dein kleiner, so kribblig sacht hauchfeiner, sehr sanfter Finger reichen. Der sollte mir verstohlen, von Kopf bis zu den Sohlen, ganz zart hinunter streichen. Er dürfte auch mal kreisen, auf seinen Körperreisen,...

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Die Unvernunft leitet meinen Schritt - sanft die Sohlen aufgesetzt, taste mich durch mein Reich als sich im Dunkeln ein Träumchen formt. Meine Haut zuckt zurück, wie die Augen einer Schnecke - Blicke verlieren sich in der wabernden...

Solche Augen sind gemein gibt’s dafür `nen Waffenschein? so was haut mich aus den Schuh`n kann nun nicht mehr richtig ruh`n auf der Platte fest eingebrannt starr auf dein Foto wie gebannt bist unerreichbar zwar für mich doch...

NIMM MICH Text: Isaban Musik: Stefan Ich wär so gern ein Butterkeks den äßest du im Bett. Nach Butter duftend, fest im Biss, ich krümelte auch nett. Dann hättest du noch lange was, so dass du an mich denkst. Ich piekste...

Es ist ein wirklich seltsames Gefühl. Wenn er auch nur in Körpernähe kommt, erheben gänsehäutig Härchen prompt die feinen Spitzen, demonstrieren kühl, wie heißkalt Fastberühren kribbeln kann. Ein...

Ich möchte über Wellenkämme wild stürmen. Übers Silbermeer weit tosen will ich, ohne Dämme, bis Mondzeit drängt zur Wiederkehr. Ich will im Schrei der Möwe fliegen, ins Himmelsblau und Wolkengrau,...

Es schien, als wollt mich irgendwer bestrafen. Die Lichter gingen aus, ich kam zur Ruh, sehr müde war ich, wollte endlich schlafen, doch da - ein Schrei! Dann wieder. Immerzu. Beim ersten Ton, stand ich verwirrt im Bette, obwohl ich eben noch so...

Wärst du jetzt hier Würde ich dich küssen Und der Regen wäre warm. Wärst du jetzt hier Nah bei mir Dann gäbe es keine Wolken. Wärst du hier bei mir Dann spielte mein Klavier keine traurigen Lieder. Der Regen...

ER meine Maske - Fest und hart aus Holz geschnitzt - mein Tanz - in kräftigen Sprüngen - meine Rede - bunt wie ein Narrengewand - "so möchte ich sein" unerkannt unverletzlich verborgen "such mich, aber ich bestimme,...

Einmal sang mir deine Stimme ein Lied von weit her, hier und dort. Und der Nachtvogel flog aus meinem Herzen flog bis an den Horizont und fand dein Herz. Seine Stimme erklang mir aus den tiefen der Nacht und die Zeit lag mir auf der Stirne....

Im Sommer wars, wir rannten durch den Regen und überall um uns nur freies Feld. Der letzte Bus, er kam uns schon entgegen. Er hielt nicht an. Fürs Taxi gabs kein Geld. Die hohen Schuh, ich konnt mich kaum bewegen, du nahmst mich...

die hülle stets die sünde sucht, daß herz dagegen kämpft, tief innen weint die seele. sie zwängt uns ein und unterdrückt den freiheitsdrang, der gottgesandten kostbarkeit. warum nur können wir uns ihrer nicht...

Nacht verhüllt meine Hand, die Deine imitiert. Voll Sehnsucht, auf mir tastend, rasend, zitternd Dich weckend- versetzt Erinnerung in Beben, erfüllt mich mit Leben, mit Liebe zu Dir!

Umwinde mich mit deinem Sinn und küsse mich dahin wo deine Lippen nach mir schreien. Die Sünde mich liebt dahin wo du und ich uns treiben. Wo die Liebe in uns flieht bis in den letzten Winkel der Gezeiten. Meine Ebbe will deine Flut....

Succuba Des Nachts im Schlaf liegst du bei mir, voll Anmut wie ein schönes Tier. Deine Schönheit weckt Begehren. Kann mich gegen dich nicht wehren. Wie durch ein Zauberelixier entfachst du in mir wilde Gier. Meine Hände woll’n...

. Trommeln Trommeln dröhnen stürzend durch den wirren Sud der Nacht mischen Blut mit Salz und Schuld in Feuermalen auf die Haut lass uns schwarze Wasser trinken sengend rot im Himmelspfuhl lass im Kniefall Fesseln sinken von des...

Erkenntnis ist der Ladenhüter im Supermarkt der Selbstbestätigung.

Wie ein Flügelschlag so lang fühle ich mein Sehnen wie ein Herzschlag so kurz fühle ich den Schmerz gib meinem Herzen Flügel und es schlägt für immer ohne Schmerzen ©g.b.=Maya_Gähler 2006-11-20

Der kleine Zipf von Polltatsch, das war ein arger Tollpatsch: durch den Wald ist Zipf geirrt, seine Sinne war’n verwirrt: Schokolade wollt er haben, sich an nichts mehr andrem laben. Plötzlich roch er in der Luft, leckren Schokoladenduft....

. Wie lange noch lässt du mich so zittrig klammern am zerfransten Rand meiner darbenden Unschuld hörst du die Schreie meiner rasenden Tugend ersticken keuch keuchend in blankgeleckten Aschehänden lass mich für dich...

Deines Kusses heiße Ströme, die mich fluten, unentwegt, die mich fesseln, voll Begierde, mich als willenlos erlegt, haben mich in ihrem Banne, ohne wissentliche Zeit. Ich entkleide meine Wünsche nun mit aller Offenheit.

. Siehst du nicht ich kämpfe mit stumm geliebten Händen fasse ich dein Wort in dein Begehren lasse es nicht mehr frei doch meinen Namen raub ich dir mit aller Macht du Dieb und ein neues Opfer in Staub gebadet geb ich blutabwärts...

. Verlange nicht nach meinen Augen wenn Strähnen deines Dunkelhaars mir meine Lider bleien nicht nach meinem Atem der längst nicht längst nicht kühl mehr ist tasten soll ich dein Gesicht sagst du wo es doch in Scheiben liegt...

Sinnlich der Duft den du ausströmst er liegt in der Luft Verführung ©g.b.=Maya_Gähler 2006

du geizt rein gar nicht mit deinen reizen reizend geschöpf mein geiz verliert sich unter deiner hand dir zu geben was du verlangst und mir zu nehmen was du gibst allein schon reizt meinen anstand anstehen hinter dem trieb "guten tag,...

Seidig langes glänzend Haar, zauberhaft und wunderbar, grüne Augen wie das Meer, das gefällt mir sehr. Lächelst wie der Sonnenschein, hast nen Hintern knackigfein, die besten Sprüche stets auf Lager, in Misserfolg bist du...

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Ich will dich packen, will dich knacken, dich erhaschen und vernaschen, dich auf den Rücken legen, ganz leicht und verwegen, will dich fühlen und berühren, will deine Nähe einfach spüren... Ich will nur dich, doch du mich...

Wenn mein Weg über deine Steine stolpert findet mein Herz einen Pflasterstein im rauhen Alltag meiner steinigen Begierde

Meine Gezeiten fluten wasserlos zu deinem Strand um endlos brach im Nichts zu liegen.

Voll Wohlgefallen ertränke ich dein Salz auf deiner Haut mit einem Becher deines Atems. Vom Schweiß gewürzt dein Muskelfleisch. Honigsüße Worte in Absinth getränkt verkleben mir den Verstand. Deine heiße...

* Liebesaugen rufen feurige Gedanken, Zeigen rotpollierte Schranken. Zerren an Besitzerleinen, scharren mit den Hufen; Möchten Dauertränen weinen. Liebesaugen sprechen; Zitterbalken halten sehnsucht feuchte Spalten; Ausgeschlossen von...

* Jeder Tag ist der Wichtigste Kein Strohfeuer, es ist ein Flächenbrand in meiner Seele. Es ist wie eine ständig glimmende Glut, Gedanken und Wünsche in Aufbruchstimmung. Ich bin unaufhaltsam auf Reise zu Dir. Manchmal verhallt ein...

Wenn von Liebesblüten bedeckte Arme ein Bild gezeichnet wird, Strahlend blaues Himmelskleid, ausgelöscht das Nebelleid. Glücklich satt, feuchtes Blatt, von Sommererde aufgesogen. Schlürft die Trogen aus breiten Lächeln Und Augenwimpern...

Was ist größer als der höchste Berg? Ein Traum, der zu den Sternen steigt. Ein hoffnungsloser grauer Zwerg, der ein kleines Zauberwort verschweigt. Ein Wunder hat sich bewegt, seine Flügel ausgebreitet. Es hat sich heimlich überlegt, einen...

Deine Hilfeschreie sind auf der Flucht, lass sie flüchten. Nimm den gewonnenen Schlüssel und küss die Liebe wach. Amor hat den Pfeil gespitzt, Herzensblüten ausgesucht. Treueschwüre eingeritzt, Liebesträume ausgebucht. Mit Silbertinte...

Daran ist doch nichts zu deuteln, in den Nächten willst du häuteln und dich schlüpfrig an mir reiben, versuchst mit deinen Fingerkuppen, die sich zu Zauberern entpuppen Lust auf meine Haut zu schreiben, leuchtest mich als hellster...