Stillstand
Alltagsgedicht zum Thema Aufwachen
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(26.12.09)
(26.12.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Danke, Janna.
Deine Rückmeldung freut mich sehr.
Liebe Grüße,
Sabine
Deine Rückmeldung freut mich sehr.
Liebe Grüße,
Sabine
Noch gerner hätte ich gelesen: Ich las in seinem Gedicht...
Erinnert mich irgendwie an meinen eigenen Schreibstil.
LG Peer
Erinnert mich irgendwie an meinen eigenen Schreibstil.
LG Peer
Manche Gesichter lassen sich lesen, wie Gedichte, wie Landkarten oder komprimierte Geschichten.
Freut mich, dass dich der Text anspricht, Peer.
Vielen dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Freut mich, dass dich der Text anspricht, Peer.
Vielen dank für deine Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Das "noch" in der letzten Zeile sollte weg.
oder
Parodie:
Vielleicht schreibt er morgen
noch ein Gedicht.
Fröhliches und guten!
Uli
oder
Parodie:
Vielleicht schreibt er morgen
noch ein Gedicht.
Fröhliches und guten!
Uli
Stimmt, liest sich anders aber besser, danke.
Dir auch ein fröhliches Restweihnachten. Rutsch sanft und gut ins nächste.
Ich wünsche dir ein geniales 2010.
Liebe Grüße,
Sabine
Dir auch ein fröhliches Restweihnachten. Rutsch sanft und gut ins nächste.
Ich wünsche dir ein geniales 2010.
Liebe Grüße,
Sabine
Schmetterlingshai (26)
(26.12.09)
(26.12.09)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielleicht können wir uns auf ein Komma einigen, Schmetterlingshai; ein Punkt würde mir die Betrachtung, das Suchen, das Lesen zu sehr unterbrechen - mir ist wichtig, dass hier Vergangenheit und Gegenwart eine Einheit bilden (eine, die kein Jetzt zeigt) und deutlich von der Zukunft, vom Morgen abgegrenzt sind.
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung und die konstruktive Anregung.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab vielen Dank für deine Rückmeldung und die konstruktive Anregung.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Sabine, das Gedicht, dass ich spätestens bei der Wiederholung des Gesichtes im Sinn hatte, wirkt am Ende sehr optimistisch.
Interessant ist auch, dass "ich las" zuerst zweimal auf "ich" und beim dritten Mal auf "las" betont wird. Warum das so ist, kannst du ja vielleicht noch mal verraten.
Liebe Grüße, Dirk
Interessant ist auch, dass "ich las" zuerst zweimal auf "ich" und beim dritten Mal auf "las" betont wird. Warum das so ist, kannst du ja vielleicht noch mal verraten.
Liebe Grüße, Dirk
Es liegt ein winziger Perspektivwechsel drin, lieber Dirk. Es gibt keine Regel, die besagt, dass in einem Text jedes einmal betonte Pronomen immer betont ausgesprochen werden und jedes einmal verwendete unbetont ausgesprochene einsilbige Verb immer unbetont bleiben muss - die Betonungen richten sich auch nach dem Inhaltlichen, nach dem, was in einem bestimmten Vers schwerer wiegt/wiegen soll.
Ich danke dir für deine hinterfragende Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Ich danke dir für deine hinterfragende Rückmeldung.
Liebe Grüße,
Sabine
Gedankenstaub (35) meinte dazu am 30.12.10:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
liebe isa,
dein text ist (wie immer eigentlich)
sehr fein ausgeführt. ich mag die botschaft... weil sie nachdenklich stimmt.
lg
dein text ist (wie immer eigentlich)
sehr fein ausgeführt. ich mag die botschaft... weil sie nachdenklich stimmt.
lg
Freut mich sehr. Danke, du!
Liebe Grüße und die besten Wünsche für einen guten Rutsch,
Sabine
Liebe Grüße und die besten Wünsche für einen guten Rutsch,
Sabine
Gedankenstaub (35)
(30.12.10)
(30.12.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hallo Gedankenstaub,
eine interessamte Interpretation, aber bitte nicht lyrisches Ich und Autor verquicken. Im Text erzählt das lyrische Ich, was es wahrnimmt. In den letzten Satz bezieht es sich nicht unbedingt mit ein (wird ja auch im Text nirgendwo deutlich). Es geht um die Neugier auf morgen und das Ahnen, dass alles möglich ist - selbst gute Tage nach einer langen Durststrecke.
Liebe Grüße,
Sabine
eine interessamte Interpretation, aber bitte nicht lyrisches Ich und Autor verquicken. Im Text erzählt das lyrische Ich, was es wahrnimmt. In den letzten Satz bezieht es sich nicht unbedingt mit ein (wird ja auch im Text nirgendwo deutlich). Es geht um die Neugier auf morgen und das Ahnen, dass alles möglich ist - selbst gute Tage nach einer langen Durststrecke.
Liebe Grüße,
Sabine
Gedankenstaub (35) meinte dazu am 07.01.11:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(05.02.15)
(05.02.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Man muss neugierig auf morgen bleiben, sonst verpasst man vielleicht das Beste.