Lassen Sie sich nicht anmachen
Aphorismus zum Thema Betrachtung
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Wieder gelungene Apho, lieber Ekki.
Der gefällt mir besonders gut.
Herzlichst
Alma Marie
2. Die viel durchgemacht haben, kann man nicht mehr fertigmachen. Ihre Ich-Stärke und Gelassenheit machen sie unangreifbar.
Herzlichst
Alma Marie
Grazie, Alma Marie. Diese Ich-Stärke und Gelassenheit sind Gerechtigkeit gegenüber dem Schicksal.
Herzlichst
Ekki
Herzlichst
Ekki
Hallo Ekki
Jetzt weiß ich, was Liebe und Poesie (und Literatur überhaupt) gemeinsam haben
Ansonsten: lieber 'sich heraus-' als 'sich ein-' ....
LG
Tula
Jetzt weiß ich, was Liebe und Poesie (und Literatur überhaupt) gemeinsam haben
Ansonsten: lieber 'sich heraus-' als 'sich ein-' ....
LG
Tula
Gracias, Tula, du hast den Ball schön aufgenommen.
LG
Ekki
LG
Ekki
Lieber Ekki,
auch im neuen Lebensjahr brillierst du mit deinen Aphorismen.
Hier gefällt mir die Gegenüberstellung der alten und neuen ganz besonders gut. Und aus poetischen Gründen natürlich die No 5. der aktuellen Teilchen. (Alliterationen).
Herzliche Grüße
Piccola
auch im neuen Lebensjahr brillierst du mit deinen Aphorismen.
Hier gefällt mir die Gegenüberstellung der alten und neuen ganz besonders gut. Und aus poetischen Gründen natürlich die No 5. der aktuellen Teilchen. (Alliterationen).
Herzliche Grüße
Piccola
Lieber Ekki,
deine älteren und neuen Gedankensprüche finden alle meine Zustimmung, aber ich habe ein paar herausgesucht, die mich besonders ansprechen.
Zu den älteren Aphorismen:
Meine Favoriten sind hier die 3, 6, 7 und 9
Zu den neuen Aphorismen:
Die beiden folgenden möchte ich besonders hervorheben
1. Wer von jemandem erwartet, er solle entgegen seiner Überzeugung „mitziehen“, der erinnert an die Mächtigen dieser Welt, die die „Nicht-Mitläufer“ bestrafen oder sogar kaltzustellen versuchen.
2. Ja, sie stehen über den Dingen. Sie strahlen Würde und Weisheit aus.
deine älteren und neuen Gedankensprüche finden alle meine Zustimmung, aber ich habe ein paar herausgesucht, die mich besonders ansprechen.
Zu den älteren Aphorismen:
Meine Favoriten sind hier die 3, 6, 7 und 9
Zu den neuen Aphorismen:
Die beiden folgenden möchte ich besonders hervorheben
1. Wer von jemandem erwartet, er solle entgegen seiner Überzeugung „mitziehen“, der erinnert an die Mächtigen dieser Welt, die die „Nicht-Mitläufer“ bestrafen oder sogar kaltzustellen versuchen.
2. Ja, sie stehen über den Dingen. Sie strahlen Würde und Weisheit aus.
Chapeu, lieber Freund!
Herzlichst
Sigi
Taina (39) schrieb daraufhin am 07.07.23 um 08:13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Grazie, Sigi, du erkennst mit sicherem Instinkt, was mir persönlich wichtig ist.
Herzlichst
Ekki
Merci, Taina, es gibt diese skurille Erwartung, auch Ignorieren hilft da nicht gegen den Versuch der Bestrafung.
Liebe Grüße
Ekki
Herzlichst
Ekki
Merci, Taina, es gibt diese skurille Erwartung, auch Ignorieren hilft da nicht gegen den Versuch der Bestrafung.
Liebe Grüße
Ekki
Lieber Ekki, deine Aphos gefallen mir ausnehmend gut!
Kann mich gar nicht entscheiden, welchen ich den Vorrang einräume. Tiefsinnig!
Lieben Gruß, Moja
Kann mich gar nicht entscheiden, welchen ich den Vorrang einräume. Tiefsinnig!
Lieben Gruß, Moja
Vielen Dank, Moja,
etwas Besseres kann mir nicht passieren.
Liebe Grüße
Ekki
etwas Besseres kann mir nicht passieren.
Liebe Grüße
Ekki
Taina (39)
(07.07.23, 09:02)
(07.07.23, 09:02)
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Agnete (66) meinte dazu am 07.07.23 um 09:42:
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3. Wenn du jemanden fertig machst, verlierst du deine Würde.
(Der Umkehrschluß "wenn du jemanden lobst" usw. wird dann nämlich auch schnell zum Kalkül, was ebenso würdelos wäre)
Agnete (66) meinte dazu am 07.07.23 um 09:42:
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@Lothar: Wichtiger ist in diesem Falle die eigene Erfahrung der LeserInnen, die sie hoffentlich nicht machen.
Der Umkehrschluss zu Fertigmachen ist nicht Lob, sondern Schmeichelei.
Der Umkehrschluss zu Fertigmachen ist nicht Lob, sondern Schmeichelei.
Macher machen Macht. Macht macht Macher mürbe.
5 alt und neu!
elgö luga
Gracias, Luga,
man sieht mal wieder, dass fast alles Vorläufer hat.
man sieht mal wieder, dass fast alles Vorläufer hat.
Hallo Ekki,
die Bezeichnung, ein Macher zu sein, gilt heutzutage als Auszeichnung, als Anmacher hingegen lässt es Zweifel aufkommen.
Deine gelungenen Aphorismen geben reichlich Anlass darüber nachzudenken!
Herzliche Grüße
TT
die Bezeichnung, ein Macher zu sein, gilt heutzutage als Auszeichnung, als Anmacher hingegen lässt es Zweifel aufkommen.
Deine gelungenen Aphorismen geben reichlich Anlass darüber nachzudenken!
Herzliche Grüße
TT
Kommentar geändert am 07.07.2023 um 10:49 Uhr
Gracias, Tasso,
es lohnt sich, der Anmache widerstanden zu haben. Dies macht frei.
Herzliche Grüße
Ekki
es lohnt sich, der Anmache widerstanden zu haben. Dies macht frei.
Herzliche Grüße
Ekki
Da finde ich keine besonders heraus. GERN GELESEN: Lg
Danke, Armin,
ich lese aus deinem Kommentar, dass du keine tadelst.
LG
Ekki
ich lese aus deinem Kommentar, dass du keine tadelst.
LG
Ekki
Das hast du 1922 geschrieben???
Merci, Dieter,
leider ist meine Erinnerung an diese Jugendjahre sehr unscharf.
leider ist meine Erinnerung an diese Jugendjahre sehr unscharf.
Agnete (66)
(07.07.23, 14:50)
(07.07.23, 14:50)
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Danke, Agnete.
Wer sich keine Illusionen mehr macht, hat Platz für den Aufbau einer neuen Wirklichkeit.
Wer sich keine Illusionen mehr macht, hat Platz für den Aufbau einer neuen Wirklichkeit.