Haustiere

Aphorismus zum Thema Betrachtung

von  EkkehartMittelberg

1. Man sollte es dem Esel nicht verübeln, dass er mal bockt.
2. Kuh müsste man sein. Dann wäre die Milch glücklich und man bräuchte keine Ahnung vom Sonntag zu haben.
3. Wenn man mit einem Pferde gestohlen hat, sollte man es nicht bereuen.
4. Vermeide den Kater, wenn du nicht auf den Hund kommen willst.
5. Ein kluger Hahn kräht weniger laut, wenn die Hühner goldene Eier legen.


Anmerkung von EkkehartMittelberg:

Vielleicht kann ich meine Kommentatoren noch auf die richtige Spur setzen. Mir geht es bei diesen Aphorismen mehr um den komischen Aspekt als um Tierliebe, die ich freilich keineswegs mindern möchte.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Sätzer (77)
(23.06.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Jo-W. (83) meinte dazu am 23.06.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 23.06.20:
Merci, Uwe, aber es geht hier mehr um den komischen als um den kuscheligen Aspekt.
LG
Ekki
Sätzer (77) schrieb daraufhin am 23.06.20:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Graeculus (23.06.20)
Verzeih mir, aber ich kann nicht umhin, sobald ich Freundliches über Tiere lese, an das Freundlichste zu denken, was ich jemals über ein Tier gelesen habe:
Es war ein armer Esel, der mit ein paar großen Körben auf dem Rücken hereintrat, um ein Almosen von Rübenköpfen und Kohlblättern einzusammeln; er stand unschlüssig mit seinen beiden Vorderfüßen diesseits der Schwelle und mit seinen beiden Hinterfüßen straßenwärts, als ob er nicht recht wüßte, ob er hineingehen solle oder nicht.
Nun ist dies ein Tier, das zu schlagen ich (in welcher Hast ich auch sein mag) nicht übers Herz bringen kann. Ein geduldiges Tragen aller Leiden steht ihm so natürlich in Blick und Gebaren geschrieben, daß es mich jedesmal entwaffnet, und zwar in einem Maße, daß ich es nicht einmal unfreundlich anreden möchte. Im Gegenteil, ich mag einen Esel antreffen, wo ich will, in der Stadt oder auf dem Lande, vor einen Karren gespannt oder mit Körben beladen, in Freiheit oder in Sklaverei – ich habe stets ein freundliches Wort für ihn; und wie dann ein Wort das andere gibt (wenn er ebensowenig zu tun hat wie ich), gerate ich gewöhnlich mit ihm in ein Gespräch; und fürwahr, meine Phantasie ist niemals so beschäftigt, wie wenn sie seine Antworten aus den Zügen seiner Miene zusammensetzt. Und wenn mich diese noch nicht tief genug führen, versetze ich mich flugs von meinem Herzen in das seinige und erfahre, was ein Esel ebenso wie ein Mensch bei dieser Gelegenheit denkt. Er ist wirklich das einzige Geschöpf aus allen Klassen der Wesen unter mir, mit dem ich das tun kann; denn mit Papageien, Dohlen usw. wechsle ich niemals ein Wort, auch nicht mit Affen usw., und zwar aus ungefähr dem gleichen Grund: Diese machen nach, was sie gesehen, wie die anderen nachsprechen, was sie gehört haben, und so lassen sie mich verstummen; ja sogar mein Hund und meine Katze, obgleich ich viel von beiden halte (und mein Hund würde sprechen, wenn er könnte), haben, ich weiß nicht, wie es kommt, beide nicht die Gabe der Unterhaltung. In einem Gespräch mit ihnen komme ich niemals weiter als bis zur Proposition, Replik und Duplik, woraus das Gespräch meines Vaters und meiner Mutter in seinen „Gerichtsbetten“ bestand; sind diese vorgebracht worden, so hat der Dialog ein Ende.
Aber mit einem Esel könnte ich mich tagelang unterhalten.
„Komm, guter Kerl!“ sagte ich, weil ich sah, daß es nicht möglich war, zwischen ihm und der Tür durchzukommen. „Willst du herein oder hinaus?“
Der Esel dreht seinen Kopf herum und sah die Straße hinauf.
„Gut“, versetzte ich, „wir wollen eine Minute warten, bis dein Treiber kommt.“
Er wendete tiefsinnig den Kopf und blickte sehnsüchtig in die andere Richtung.
„Ich verstehe dich vollkommen“, antwortete ich. „Wenn du hier einen Fehltritt tust, wird er dich zu Tode prügeln.“ – Nun, eine Minute ist nur eine Minute, und wenn sie einem Mitgeschöpf eine Tracht Prügel ersparen kann, soll sie nicht als verloren eingetragen werden.
Während dieser Unterredung fraß er an einem Artischockenstengel und hatte diesen bei dem kleinen dummen Streit der Natur zwischen Hunger und Unschmackhaftigkeit ein halb dutzendmal aus dem Maul fallen lassen und wieder aufgenommen. – „Gott helfe dir, Hans“, sagte ich, „du hast da ein bitteres Frühstück und manches bittere Tagwerk und manchen bitteren Schlag, fürchte ich, als Taglohn. Bitter, ganz bitter ist dein Leben, was es auch für andere sein mag. Und dein Maul ist, wenn man es nur recht zu erkennen wüßte, so bitter, wage ich zu sagen, wie Ofenruß“ (denn er hatte den Stengel weggeschleudert), „und du hast wohl nicht einmal in der ganzen Welt einen Freund, der dir eine Makrone gäbe.“ Damit zog ich eine Tüte voll Makronen hervor, die ich eben gekauft hatte, und gab ihm eine. Und noch in diesem Augenblick, da ich das erzähle, tut es mir von Herzen leid, daß ich mehr Vergnügen daran hatte, einen Esel eine Makrone fressen zu sehen, als daran, daß ich aus Wohltätigkeit handelte, indem ich ihm diese gab.
[...]

An späterer Stelle berichtet Sterne über einen Ritt auf einem Maultier zu einem Volksfest.

Die Sonne war untergegangen, alle hatten ihre Arbeit getan; die Nymphen hatten ihr Haar frisch aufgebunden, und die Freier bereiteten sich auf ein Trinkgelage vor. Mein Maultier wollte nicht vom Fleck. – „Es sind nur Pfeife und Tambourin“, sagte ich. – „Ich bin zu Tode erschrocken“, versetzte es. – „Sie spielen zum Reigen auf“, sagte ich und gab ihm die Sporen. – „Bei Sankt Bugar und allen Heiligen hinter der Tür des Fegefeuers“, sagte es (und faßte dabei den gleichen Entschluß wie die Maulesel der Äbtissin von Andouillets), „ich gehe keinen Schritt weiter!“ – „Nun, nun, mein Guter!“ sagte ich. „Ich will, solange ich lebe, mit keinem von deiner Familie über irgend etwas streiten.“ Damit sprang ich ab, schleuderte einen Stiefel in diesen Graben und den andern in jenen. „Ich will ein Tänzchen mitmachen“, sagte ich. „Also bleib du hier stehen!“](quote]
(Laurence Sterne: Das Leben und die Meinungen des Tristram Shandy. München 1963, S. 524-526; 540)

Das ist lang, aber ich hoffe, es lohnt die Lektüre.

Kommentar geändert am 23.06.2020 um 14:22 Uhr

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 23.06.20:
Grazie, Graeculus, ich wollte den Tristram Shandy schon immer lesen. Dieser amüsante Textauszug wird mir jetzt einen endgültigen Anstoß geben.

 Graeculus ergänzte dazu am 23.06.20:
Sehr zu empfehlen. Hüte Dich nur vor der Erwartung einer durchgängigen Handlung. Daß er die enttäuscht, darüber macht sich Sterne selber lustig.

 Graeculus meinte dazu am 23.06.20:
Zum Thema Komik: Daß er (T. S.) sich am liebsten mit einem Esel unterhält, erfüllt ja auch dieses Kriterium.

 AchterZwerg meinte dazu am 24.06.20:
Stimmevollkommen zu.

Der Tristram ist eines der besten Bücher, das ich kenne.
Ein sich selbst persiflierendes Werk von großer Geistesschärfe und dennoch herzzereißend anrührend.

:)

 TrekanBelluvitsh (23.06.20)
6. Die Sau ist nicht doof. Der Mensch, der an ihrer Schlachtung verdient, zuweilen schon.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Danke Trekan, dieser Mensch ist auch nicht doof, aber er ist ein gnadenloser Kapitalist.

 TassoTuwas (23.06.20)
Hallo Ekki,
du wirst sicherlich keine Schwierigkeiten haben zu erraten, welches Tier mir heute besonders nahe steht
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Verzeih mir mein Freund, aber ich habe diese Schwierigkeit. Informiere mich bitte.
Herzliche Grüße
Ekki

 DanceWith1Life (23.06.20)
Ich kann unmöglich nach dem Lesen dieser Horrorgeschichte einen Kommentar hier schreiben, das geht nicht, das seh ich ein.
Falls du dich fragst was mir gerade auf der Tastatur lag.....
aber nur wenn du wirklich neugierig bist.
boah, gruselig, nein nicht das hier, du weißt schon, was, ich soll den Kommentar dann dort schreiben, ne, da geh ich nicht mehr hin, ne

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Beziehst du dich auf einen anderen Text?

 DanceWith1Life meinte dazu am 23.06.20:
ja genau, hab grad "Heimweg" gelesen

Antwort geändert am 23.06.2020 um 19:02 Uhr
Agnete (66)
(23.06.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Merci, Agnete, du bist die Erste, die meine Aphorismen mit der Brille der Komik liest.
Liebe Grüße
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(23.06.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Liebe Sigi, ich freue mich sehr über die Leichtigkeit, mit der du auf die Humor-Ebene einschwenkst. Grazie
Herzlichst
Ekki

 monalisa (23.06.20)
Lieber Ekki, erfrischend und zum Weiterspinnen anregend sind deine humorvollen „tierischen Aphorismen“, die sich, wie ich es verstehe, auf Redensarten und Sprichwörter beziehen, in denen tierische Merkmale und Verhaltensweisen auf den Menschen übertragen werden oder die das Verhalten des Menschen gegenüber diesen im Visier haben.
- Der bockende Esel z.B. wird gute Gründe haben (Esel reagieren auf Stress, dadurch, dass sie sich ausklinken, stehenbleiben und einfach nichts mehr machen. Da hilft es gar nicht, den Druck zu steigern, im Gegenteil!) Also gelassen bleiben!
- Bei der Kuh, weiß ich nicht so recht: Gibt die „heilige Kuh“ glückliche Milch, und zwar täglich, auch sonntags? Oder steckt hier eine Anspielung auf die „glücklichen Kühe“ als Werbeträger dahinter? Oder ist der Wochentag egal, weil die Kuh täglich gemolken werden muss. Da habe ich den passenden Schlüssel, glaube ich, noch nicht gefunden???
- Wen man mit jemandem Pferde stehlen kann (schon gestohlen hat), dann bedeutet das doch, dass man sich auf diese Person verlassen kann, dass man eine ganz besondere (Grenz)Erfahrung gemeinsam gemacht hat, auf gegenseitige Diskretion vertraut. Das bereut man doch nicht, Zweifel gefährden die Freundschaft. Besser man denkt sich gemeinsam eine absolut glaubwürdige Geschichte aus, wie man legal zu den Pferden gekommen ist oder findet ein todsicheres Versteck für das Diebesgut, gewöhnt im das Wiehern und am besten auch gleich das Fressen ab …
- Den Kater zu meiden, um nicht auf den Hund zu kommen ist wirklich witzig und gleichzeitig weise Lebenshilfe. Wer je nach zu viel Alkoholkonsum einen Kater gehabt hat, wird wissen, dass man sich wie ein armer Hund dabei fühlt.
- Ja, um das goldeierlegende Huhn macht man am besten so wenig Aufhebens wie möglich. Man ist es sonst schneller los, als einem lieb ist. Das weiß natürlich auch der Hahn, wenn er ein schlaues Kerlchen ist.
Aber, Ekki, die Züchtung der „eierlegenden Wollmilchsau“ ist auch dir noch nicht gelungen, oder? In der Hoffnung, dass da noch jede Menge tierische Weisheiten aus deiner Feder fließen,
grüße ich dich herzlich
mona

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 23.06.20:
Liebe Mona, es fehlt dier nie an Esprit, den Federball elegant zurückzuspielen. Wer könnte es nicht verzeihen, dass Kühe nicht dein bevorzugtess Metier sind.. Bei dem Aphorismus flossen eine Werbesprüche ("Glückliche Milch von glücklichen Kühen") und eine Redensart ("Er versteht davon gerade so viel wie die Kuh vom Sonntag") zusammen.
Vielen Dank für die humorkluge Kommentierung meiner "Tierpsychologie".
Herzliche Grüße
Ekki

 monalisa meinte dazu am 24.06.20:
Danke Ekki, fürs Aufsperren des Scheunentors :D! Da ich weder den Werbespruch kannte, noch die Redensart über die "Kuh zum Sonntag", bin ich mal selbst auch nachsichtig, dass ich vor deinem Apho 2 gestanden habe wie die "Kuh vorm neuen Tor". Und irgendwie war ich ja auf der richtigen Spur :D.
Liebe Grüße m.

 AchterZwerg (24.06.20)
Lieber Ekki,
zunächst fühlte ich mich etwas ratlos, erkannte dann aber die Umkehrung gängiger "Volksweisheiten."
Klar, die Milch von glücklichen Kühen muss einfach ganz anders schmecken als die Eier eineer Goldhenne oder das Fleisch einer Eselswurst.
Dem grundguten Menschen gelingt es ja immer wieder, zwischen Labortieren, den Tieren, die für den Verzehr geeignet sind und seinen kuschligen Hausgenossen zu unterscheiden. Nur selten kommt es zu Überschneidungen, die oft in religiösen Vorschriften oder "bewährten" Traditionen liegen.
Aus meiner Sicht spielst du auf diese Aufteilung menschlicher Zuwendung dem Tier gegenüber an. Oder?

Fragende Grüße
der8.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 24.06.20:
Merci, Picola, Scherz, ironie und tiefere Bedeutung. Es handelt sich hier um aphoristische Scherze, die keine tiefere Bedeutung beanspruchen.
LG
Ekki

 AZU20 (24.06.20)
Die komischen Aspekte sind dir gelungen. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 24.06.20:
Gracias, Armin, auf die kam es mir an.
LG
Ekki

 susidie (24.06.20)
Der Tierpark kommt richtig gut, Ekki :)
Wenn ich auf meine Weide schaue mit den vielen gestohlenen Pferden - niemals bereut - während der Kater doch nicht immer vermieden wurde :D
Danke für die schönen Lacher. Grins, Su :)

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 24.06.20:
Grazie für diesen authentischen Kommentar, Su.
Liebe Grüße
Ekki

 AvaLiam (25.06.20)
Geschätzter Ekki,

ich habe mich mal wieder tierisch amüsiert.
Wie immer sind deine Zeilen eine Einladung, mit zu fantasieren und den tierischen Spaß zu ergänzen.

Bei der glücklichen Milch musste ich sofort an eisgekühlte Schlagsahne denken. So muss sie wohl aussehen - die glückliche Milch von glücklichen Kühen.

zu Nr. 4 fällt mir ein Foto ein, welches ich auf der Autobahn geschossen habe, hinter einem Fernreisebus.
Auf dem Heck prangte ein riesiger Adressaufkleber des Reiseunternehmens "Hinzke" mit folgenden Daten:

Katzhagen 17
37339 Hundeshagen

Das ist sicher kein Gassenhauer - aber es taucht immer mal wieder auf - so wie jetzt hier unter deinen Zeilen - und erbringt ein Lächeln oder auch mal zwei. Das sind für mich Bilder, die das Leben amüsant machen und für die es sich lohnt, die Augen offen zu halten.
Nr. 5 finde ich tatsächlich sogar weise.
Nr. 3 ist im zweiten Gedankengang sicher auch ernsterer Natur, wenngleich ich vorher schmunzeln musste.
Oft habe ich mir vorgestellt, wie es wohl ausschauen würde, wenn ich mit meinen engsten Freunden Pferde stehle - urkomisch sicherlich und ganz bestimmt nicht zielführend :-D
An dieser Stelle spätestens wäre dann die Komik deines Aphos zurück nach kurzem Umweg in die ernste Gedankenwelt.

Und dass man sich vom dummen Schaf doch was abschauen kann, lehrt uns ausgerechnet ein Esel. Ich würde sagen: da hat die Evolution was verbockt.

Manche Dinge sollte man eben einfach mal mit Humor nehmen.



Herzlich - Ava

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 25.06.20:
liebe Ava, vielen Dank für deine assoziationsreichen, launigen Kommentar, der mich glücklich macht. Es ist schön, wenn man mit anderen Menschen in der Sache übereinstimmt, weil man sich weniger allein fühlt. Aber noch schöner ist es, wenn man mit jemandem über dieselben Dinge lächeln oder lachen kann, weil der gemeinsame Humor einen Schutzfilm über die Verletzlichkeiten des Alltags legt und der Seele erlaubt, wenigstesn für Momente über Trauer und Schmerz hinwegzufliegen.
In diesem Sinne wähle ich für uns beide den Schmetteerling als Haustier und die Lerche für weitere Ausflüge.
Lächelnde Grüße
Ekki

 Regina (25.06.20)
Ein Ende mit Schnecken ist besser als Schnecken am Stecken. LG Gina

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 25.06.20:
Merci, dem stimme ich gerne zu, Gina.
LG
Ekki

 harzgebirgler (28.09.20)
ich bin von hunden dann nur nicht entzückt
spielt einer in der pfanne mal verrückt.

lg
henning

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 28.09.20:
Merci, Henning. Gehört er nämlich zu den hellen, beginnt er dorten noch zu bellen.
LG
Ekki
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram