Alle 298 Textkommentarantworten von Bella

21.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  schlammtage von  sandfarben: "An das, was du hier schreibst, Stefanie, schließe ich mich an. Genau das waren auch meine Gedanken zu dem schönen Gedicht."

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachträglich: "Liebe Jutta, ich freue mich sehr über dein Lesen und deine Worte! Danke! Ja, das "Fremdsein" fühlen heißt ja immer auch, einen Teil von sich selbst neu entdecken zu können und auf dieser Basis wieder etwas teilen zu können, aber auch nicht zu müssen. Herzlich, Bella"

16.02.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeichen von  juttavon: "Oha, das hoffungsvolle Festhalten an der letzten Strophe/dem letzten Vers kenne ich sehr gut! :-) Ich finde, es ist beides auf seine Art schön in Bezug auf das Gedicht. Wünsche dir gutes Reifen :)"

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachträglich: "Hehe, Trekan, diese Ergänzungen in den eigenen Unzulänglichkeiten sind wirklich wichtig, zumal man mit dieser Stütze Dinge lernen kann, die man vorher nicht für möglich gehalten hat. Oder: von denen man gar nicht wusste, dass sie einem fehlen. In dieser Hinsicht lohnt es sich immer irgendwie. Danke für deine Interpretation!"

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachträglich: "Liebe Stefanie, ich glaube, so einen berührenden, wohlwollenden, feinfühligen Kommentar wie deinen habe ich noch nicht bekommen. Dafür danke ich dir sehr sehr - die poetischen Worte fehlen mir jetzt komplett. Du gibst mir Mut, meine eigenen Bilder weiter zu verfolgen und meiner Sprache zu trauen - auch wenn ich nicht glaube, dass ich so leicht den Weg in die Lyrikbände finde. Du hast heute meinen Tag ganz leicht werden lassen! <3 Ganz herzlich, Bella Lieber Ekki, ich freue mich sehr und fühle mich geehrt, dass du auch so empfindest. Dankeschön!! Grüße von Herzen, Bella"

16.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nachträglich: "Lieber BeBa, ganz herzlichen Dank für deine schönen Eindrücke, das mehrfache Lesen und das Lob! Was das "Mehr davon" betrifft - ich bemühe mich :-) Liebe Grüße Bella"

30.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Goldmarie: "Danke :)"

30.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Das klingt gut und freut mich! Nur harmonisch war der Text nicht gemeint, eher als eine innere Wachstumsreise. Aber positiv auf jeden Fall! Danke für deine Rückmeldung!"

16.01.20 - Diskussionsbeitrag zum Text  Spießer von  Xenia: "Hmm, aber es geht doch auch um Konformität? Und da passt der Titel gut!"

06.01.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frühlingserwachen: "Das freut mich aber! Danke! Vorfreudige Frühlingsgrüße an dich zu später Stunde!"

17.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du singst: "Ein Kommentar in Strophenform! Wie schön ist das denn! Ich danke dir von Herzen dafür, für dein Mitschwingen, Hineinhören in die Töne und die Worte. Es ist mir so eine Ehre, so einen gefühlvollen Leser zu haben, wirklich! Zum letzten Satz: Juchhu!"

17.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zäsur von  Oreste: "Mit der Uhrzeit müssen wir nochmal verhandeln! Aber vielleicht habe ich auch schon einen kleine Vorsprung was die Butter, die Kassenzettel und das Schweigen - manchmal - betrifft. Ich steig dann gegen 10 Uhr ein, okay? (und hoffe insgeheim, dass ich nie wieder kacken muss)"

17.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schwingen: "Die Entwicklung des Eigenen, eines starken Inneren, eines Selbst, der damit verbundene Ermächtigungsprozess ist eine (zärtliche bis gewaltvolle) Gratwanderung, finde ich. Jede Person kann aus diesem Prozess herausgezogen werden und aber auch wieder hineinfinden. Ich freue mich, dass du diese Entwicklung auch herauslesen konntest - so war es gemeint. Danke auch für dein Lob für die letzten beiden Strophen!"

17.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Auch wenn ich noch nie einen eigenen Garten hatte, kann ich die Wehmut auf meine Art nachvollziehen. Manche Bilder der Erinnerung nisten sich einfach sehr stark und sehr tief in uns ein - und kommen ganz plötzlich zum Vorschein. Ich zum Beispiel habe manchmal wehmütige Erinnerungen an alte Häuser mit großen wilden Gärten und großen Bäumen... ich glaube, das sind eher Erinnerungen meiner Eltern an Orte aus ihrer Kindheit, aber ich kenne ähnliche Orte, habe die von ihnen erzählten Bilder damit verbunden und sie wie eine kleine, unheimliche Heimat in mir vergraben. Es ist so schön, dass du dir deine Zeit zum inneren Gärtnern nehmen möchtest - ich freue mich sehr über dein Berührtsein und habe mich von deinem Kommentar zurückberühren lassen. Danke!"

05.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Wie toll von dir, dass du auch die Gedanken dazu verfolgt hast! Danke, Jutta! Ganz herzlich!"

02.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kommen und Gehen von  jorgetraum: "Ach, das kann ich gut verstehen! Wie schön, dass deine "Anfälle" zurückkommen! Für mich steckt da mehr in den Worten, als nur "leichte Kreativität", also hoffe ich, dass du das auch so sehen kannst :)"

02.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Ich freue mich sehr darüber, dass wir diese Ebene gefunden haben, von der du schreibst. Ich empfinde diesen Austausch auch als eine Bereicherung. Danke! So schön, dass du die Ernsthaftigkeit wahrnimmst. Ich fühle mich geehrt, wenn du weiter bei mir liest, mit deinem ganz eigenen Blick und so schöne, weise Kommentare schreibst :)))"

02.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aus dem Kopf in den Topf von  Oreste: "Haha! Ist nur die Frage, bis wo jetzt das Erstere geht und wo das Letztere anfängt ;-)"

01.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Ich finde es wirklich toll, dass du dich so ausgiebig mit meinem Text beschäftigt und dich auch in meine Sichtweise hineingedacht hast! Es freut mich natürlich sehr, dass ich dir meine Bilder sogar ein bisschen verständlicher machen konnte. Das ist auch mehr als ich gehofft habe :-) Nein, ich habe deine Kritik an keiner Stelle als respektlos empfunden oder als Versuch, mich zu überzeugen, eher kam dein Kommentar bei mir wie eine offene Beschreibung deiner eigenen Wahrnehmung an. Das ist gut so, es erweitert meine eigene Perspektive auf den Text. Ich gehe natürlich von vielen subjektiven Perspektiven aus und trotzdem fällt es mir naturgemäß schwer, meine eigene zu verlassen, wenn es um meinen Text geht. Zumal ich gerne ohne "objektive Regeln" schreibe. Damit mache ich mich aber auch ein Stück weit angreifbar aus diesen subjektiven Perspektiven heraus. Mir ist die assoziative Ebene, die Gefühlsebene und der Klang sehr wichtig beim Schreiben, das birgt aber eben auch das Risiko, dass der Text wirklich ganz anders ankommt als gedacht. Manchmal wird das dann auch einfach als "gefühlsduselig" abgewertet. Für mich ist es das Gegenteil - der (sicherlich immer auch ein wenig unbeholfen bleibende) ernsthafte Versuch, innere Wahrnehmungen auszudrücken, eine Gefühlssprache zu finden. Ich danke dir, dass du dich darauf eingelassen hast! Antwort geändert am 01.12.2019 um 23:22 Uhr"

01.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Hallo Ekki! Ich danke dir herzlich für deinen schönen Kommentar! Ja, so sehe ich das auch. Zuallererst hilft es, dem nachzuspüren, was da vielleicht schon wächst. Auch wilde Gärten können sehr sehr schön sein. Liebe Grüße zurück!"

01.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Liebe Paulila, zuerst ein großes Danke an dich für diesen langen Kommentar und für deine ausgiebige Beschäftigung mit den Bildern und den Gefühlen, die sie bei dir auslösen. Und für deine offene Kommunikation darüber! Ich merke, dass mein Text bei dir auf jeden Fall ganz andere Gefühle auslöst, als bei mir/als "beabsichtigt"/als bei anderen. Das gibt mir auch nochmal zu denken bezüglich der einen oder anderen Stelle. Zu den von dir genannten Punkten kann ich jeweils etwas sagen und werde das hier auch so kurz wie möglich tun. Ich denke aber, dass es sehr subjektive Empfindungen sind, die ich dadurch bei dir auch nicht auflösen kann(?). Es ist ein sehr emotionales und assoziatives Gedicht. 1. biegen hat für mich auch etwas tänzerisches. Die Kraft (das Wachsen) kommt von innen, es findet also eine Kraftausübung statt. 2. Der Puls ist an diesem Punkt noch nicht zugeorndet, lyrDu hört zu, aber ist es wirklich seiner? 3. "am Zittern riechen" ist - ich gebe zu - irgendwie ungewöhnlich. vielleicht kann ich "lauschen" verwenden stattdessen. Aber das Riechen ist für mich etwas, das noch basaler, "tierischer" ist, es symbolisiert das mit allen Sinnen Hineinkriechen in den inneren Garten. 4. Das lyrDu ist nun ganz drinnen, im Selbst, unbewusst springt es aber wieder heraus ("aus dem Dickicht") wie ein wildes Tier und sieht dabei seine eigenen Träume ins Licht fliegen. An dem Punkt setzt Selbsterkenntnis ein. 5. Die Dornen und die Gefühle als Zusammenhang sind wohl wirklich schwer verständlich. Ich denke nochmal drüber nach. Meine Assoziation dazu ist, dass Dornen als äußere Schutzinstanzen auch mal grüne Sprosse waren, wie Gefühle, die sich nach außen verhärten. 6. Der pfeifende Wind hat für mich etwas fröhlich-freches und Starkes. Er ist das letzte ermächtigende Element hier im Gedicht. Jetzt geht es nicht mehr um Zuhören, sondern um Anfangen. Zu deinem Wunsch nach Zartheit als rotem Faden: Ich kann es verstehen, aber mir geht es da ganz anders. Ich finde erst die Verbindung von Zartem und Rauem und die Zerissenheit zwischen beidem - so wie ich auch die Natur, Menschen, das eigene Innenleben empfinde - als wirklich spannend. Und damit auch als spannend für meine Suche nach einer Sprache, die das Innere nach außen bringt. Ich hoffe ich konnte das Gedicht ein bisschen verständlich machen ... Liebe Grüße."

01.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Hallo Dieter, hallo Viktor! Vielen Dank für eure Kommentare und das aufmerksame Lesen, Hineindenken! Die Zweiteilung würde ich zwar nicht so streng sehen, aber doch ist sie da, ich stimme zu. Am Anfang dominiert das Zuhören im Sinne des Sich-selbst-Findens, seinem Atem lauschen, herausfinden, ob der Puls der eigene ist, sich hingeben, hineinbegeben ins Innere. Später geht es um die Selbsterkenntnis, die sicher auch etwas "Rationaleres", aber vor allem etwas Ermächtigendes hat. So erklärt sich auch, dass eine Art Erzählung daraus wird. Die eigene Erzählung. Ich freue mich darüber, wenn das sichtbar wurde. Herzliche Grüße"

30.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Das freut mich sehr, una! Das Miterleben ist mir wichtig. So schön, dass du dich darauf eingelassen hast! Danke! Viele Grüße Bella"

30.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Danke, Trekan! Ein bisschen Wiedererkennungswert kann ja nicht schaden. Und danke, dass du mich erkennst und immer wieder bei mir liest. Bella"

30.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pflanz einen Garten: "Hallo zurück an dich, BeBa! Schön, dass du in deiner Fantasie mitgärtnern konntest! Ja, die Mischung macht's ;-) Danke dir!"

Diese Liste umfasst nur von Bella abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Bella findest Du  hier.

 
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Bella hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  28 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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