Alle 425 Textkommentarantworten von Fridolin

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein fast perfekter Plan von  KonstantinF.: "Noch mal anders: Es ist ein Jammer, dass Du einen wirklich schönen Text für eine Plattitüde verschenkst. Streich den Titel für "Das Leben kann schön sein" und streich diesen unsäglichen Schluss, und Du bekommst eine Eins mit Sternchen. Oder hast Du Angst vor einem "happy end"?"

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein fast perfekter Plan von  KonstantinF.: "Empfohlen hätte ich Deinen Text auch gerne, wäre nicht dieses merkwürdige Ende. Eine "Moral" wird es wohl kaum transportieren wollen; dazu ist es allzu banal. Dass Strassenverkehr gefährlich ist, ist sattsam bekannt.  Bleibt die Frage, was Du denn sonst sagen willst mit diesem Ende? Macht es Dir eventuell einfach Freude, Deinen Lesern den Stinkefinger zu zeigen?"

14.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Selbsttherapie Verbindung zu anderen Menschen (KVT) von  Lilo: "Mich interessiert das Thema."

09.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Mir ist nicht erfindlich, was daran schwer zu begreifen wäre. Die taktischen Details halte ich für nebensächlich. Und richtig; ich halte im Gegensatz zu Dir nicht Russland, sondern die USA im derzeitigen Zustand für besonders beobachtungsbedürftig, was für Dich aber so abwegig ist, dass es wenig Sinn macht, das hier zu vertiefen."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Im Übrigen: Ich weiß ja nicht, wie sozialpolitisch beschlagen ihr seid, ich bin es selbst nicht besonders, aber eins scheint mir doch gesichert zu sein: Die Schere zwischen arm und reich geht seit langem auseinander, eine Trendumkehr ist weit und breit nicht in Sicht, noch nicht einmal das Bewusstsein, dass das ein ernstes Problem ist - von einigen wenigen Fachleuten abgesehen, die niemand ernst nimmt. Solange das nicht der Fall ist, solange der Trend die Richtung nicht gewechselt hat, tue ich mich schwer damit, eine Gewerkschaftsforderung als maßlos zu bezeichnen. Es mag ja sein, dass die GDL eine Speerspitze ist, aber irgendjemand muss da voran gehen. Wir wollen doch nicht in einer Oligarchie enden, oder?  Ist das amerikanische Beispiel nicht schlimm genug, wo nur noch Geldleute eine echte Chance in der Politik haben? Antwort geändert am 08.03.2024 um 01:40 Uhr"

07.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Gegenfrage:  Wie maßvoll waren wohl diese Boni? Muss man sie nicht genauso maßlos nennen? Das soll keinen Einfluss auf die Streikbereitschaft der abhängig Beschäftigten haben?"

05.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Es tut mir leid, aber: Der Abbruch der zuletzt laufenden Gespräche kann mit "maßlosen" Forderungen der GDL nichts zu tun haben, denn diese haben sich in den letzten Tagen ja nicht geändert, da muss also an einer anderen Schraube gedreht worden sein. Die Bahnspitze spekuliert aber - offenbar zu recht - darauf, dass nichtsdestoweniger, sozusagen grundsätzlich, ein Scheitern der Gespräche der GDL angelastet wird. Sie kann es sich leisten, die Gespräche platzen zu lassen. Der Lieblingsfeind der Presse ist nun mal der Polterer Weselsky, nicht die  ungerechtfertigte Boni einstreichenden Bahnchefs."

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitter: "Du Glückliche ..."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Kämpfen kann man übrigens auch ohne zur Waffe zu greifen; das wird heutzutage gerne unterschlagen."

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Intellektuelle (M)Arschflugkörper von  Regina: "Einen kleinen Einblick in die aktuelle bundesdeutsche Geschäftslage kannst Du hier finden:      https://www.nachdenkseiten.de/?p=111725 Bemerkenswert finde ich dabei, dass Waffengeschäfte nicht nur sehr lukrativ, sondern offenbar auch besonders schmutzig sind. So schmutzig, dass die Börsenzeitung vermutet, dass eine Verstaatlichung der Rüstungsindustrie drohen könnte, denn es wird zwar viel verdient, aber wenig effektiv produziert. In Russland scheint das anders zu sein. Beispiele dazu im Artikel. Ich neige mittlerweile zu dem Schluss, dass alle Kriege entweder der Bereicherung, oder aber der Verhinderung  einer solchen dienen, niemals aber dem Schutz einer Bevölkerung. Letzteres wird allerdings häufig und gern, und mit erstaunlich großem Erfolg als "Verkaufsargument" benutzt. Historiker mögen mir widersprechen; ich lasse mich gerne belehren, wenn es stichhaltige Argumente gibt. Krieg schützt auch nicht vor Vergewaltigung, sondern er schafft "günstige" Voraussetzungen dafür. Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:01 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:02 Uhr Antwort geändert am 29.02.2024 um 04:05 Uhr"

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bitter: "Für mich begann die eigentliche Entzauberung der USA  eher nach seiner Amtszeit. Das steht Dir aber wohl noch bevor, und ich kann Dir sagen, das ist ganz schön hart. Was die Schreibweise von Erwachsenwerden betrifft, schließe ich mich aber gerne Deinen Überzeugungen an; in der Themenvorschlagsliste kann ich es leider nicht ändern."

26.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Es lag mir fern, irgendjemandes Ehre zu nahe zu treten. Es ging mir nur darum, meine Assoziationen zu dem Spruch "Das Spiel kippt" zu Papier zu bringen, solange das noch erlaubt ist."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Wenn Ihr denn unbedingt im Bild bleiben wollt: Oh nein, es "kippt" noch lange nicht, dieses "Spiel". Denn miteinander reden ist nach wie vor out, aufeinander schießen hat ungebrochen Priorität. Die Aktien der Rüstungskonzerne steigen weiter, und ebenso die Armut auf der anderen Seite. Die Kriegsgewinnler beider Seiten sind haushoch in Führung  die gewöhnlichen Sterblichen verlieren. Spielen kann man miteinander, z.B. im Theater, aber auch gegeneinander. Das ist vor zwei Jahren gekippt, es wird nun aufeinander geschossen. Für mich ist nicht erkennbar, dass sich daran im Geringsten etwas ändert. Die Militarisierung ist im Vormarsch; man malt  weiter mit Hingabe Feindbilder, sucht weiter (und wird ihn früher oder später sicher auch finden) den "Gamechanger" - aber nur im Spiel gegeneinander, vom "Gamechanger" zum Spiel miteinander ist nirgends die Rede. Antwort geändert am 25.02.2024 um 18:02 Uhr"

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Freund O. Meyer, der Fußball und die Ukraine von  eiskimo: "Über den Krieg wird gesprochen als sei er ein Fußballspiel. Das ist sehr dumm und enorm verniedlichend.Bringt die Sache auf den Punkt. Dem Autor scheint das, dem eigenen Kommentar nach, auch bewusst zu sein. Was soll man da noch sagen?"

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  R.I.P. Willibald: "Zum Dank an alle, die hier geschrieben haben, möchte ich hier den Abgesang zitieren, den er uns als allerletztes noch mitgegeben hat: Tröstliches Distichon mit fränkischer Schluss-Kadenz Text von  Willibald Teufel, die Rosen - herrjeh - sie haben der Dornen so viele! Aber die Dornen  - bei Gott - haben der Rosen scho a."

20.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  R.I.P. Willibald: "Ja, genau den meine ich. Freut mich, dass er "unser" Willibald ist."

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von jeher auf Kampf fixiert von  eiskimo: "Ich fürchte, das mit der Illusion trifft zu. Aber ich werde trotzdem weiter klatschen bei jeder Waffe, die verschrottet wird."

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Du glaubst, das gibt es nur im Osten?"

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Das mag Dir so scheinen. Ich klatsche nach wie vor bei jeder verschrotteten Waffe."

19.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Vermutlich liest Du nur linientreue Nachrichten?"

19.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verrat von  AchterZwerg: "Danke. Eins möchte ich auch noch richtig stellen: Das "geißeln" sollte sich nicht auf Dein Gedicht beziehen, sondern auf  diesen ständig zu sehenden Trend, Aufgaben, die eigentlich von der Industrie und/oder den politischen Instanzen gelöst werden müssten, auf den "kleinen Mann" abzuwälzen. Ich erspare mir/uns die Beispiele, Dir fällt da sicher genug ein."

18.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Strammermann: "Meine Anmerkung sollte eigentlich andeuten, dass ich Deine Antipathie gegen "Empörungstexte" nicht so recht verstehe und dementsprechend halt auch nicht teile."

18.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Verrat von  AchterZwerg: "Ich versuch‘s nochmal anders mit meinem Unbehagen an Deinem Text: Ich weigere mich, Asche auf mein Haupt zu streuenweil ich ab und zu wegsehen mussdamit mir nicht schlecht wirddamit ich nicht apathisch werde über dem was ich seheKönnte mir das, verbunden mit einem „Aber“ auch als zusätzliche Strophe am Ende des Textes vorstellen, denn die andere Seite sehe ich natürlich auch. Antwort geändert am 18.02.2024 um 02:37 Uhr"

17.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Ich glaube nicht, dass es eine große Rolle spielt, wer gerade im Weißen Haus sitzt. Die amerikanische Politik entspricht, spätestens seit der Reagan-Aera, den Interessen des militärisch-industriellen Komplexes und daran wird keine Wahl etwas ändern. Nicht einmal ein Mann wie Obama konnte den Kurs der USA in dieser Hinsicht ändern, und ein vergleichbarer wäre sowieso nicht in Sicht. Inzwischen zeichnet sich aber ab, dass die USA ihre dominierende Rolle verlieren und ich befürchte, sie sind keine guten Verlierer. Welche Muskeln werden sie wohl spielen lassen? Was haben sie außer militärischer Stärke noch zu bieten? Und in was werden wir da noch hineingezogen?"

16.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersen heute - eine Fingerübung: "Danke für den Zuspruch. "Arbeit" ist in der Tat zutreffend; ich habe eine ganze Weile daran "gefeilt". Wenn Du es weitergeben willst, kannst Du das gerne tun, ich beanspruche kein Copypright. Sei gegrüßt von Fridolin"

Diese Liste umfasst nur von Fridolin abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Fridolin findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Autorenkommentarantwort verfasst.

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