Alle 716 Textkommentarantworten von MagunSimurgh

28.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Gott von  tueichler: "Nichts zu danken, ich freue mich immer, wenn ich helfen kann. :-) Möchte allerdings nochmal betonen: Fazit: Wirklich guter Ansatz, aber viel zu flach geraten. – erst der gute Ansatz, dann zu flach. Die Basis war da, die Idee ist gut. Liebe Grüße."

28.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  U-Bahnhof Blauland: "Jetzt bin ich perplex... das ist selten. Verneig."

28.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Hymne: "Hi du, Mehr davon? Oh je. Jetzt muss ich aber erstmal mein Buch über das Kali-Yuga lesen, lach. (Das ist in der Hindiprophezeiung das letzte der vier Zeitalter, es ist von Streit, Irreligiösität und Heuchelei geprägt. – das Buch ist übrigens äußerst interessant.) Das soll ja auch brüchig sind, deshalb ja dieser etwas merkwürdige Schreibstil. :) Aber versteh schon, dass das heraussticht. Ich danke dir - verneig. Liebe Grüße."

28.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fremdes Publikum: "Hallo Moni, ich bedanke mich. :) Boxhiebe, ja, genau das sollten sie sein, an ein unaufmerksames Publikum, als ich es schrieb. Liebe Grüße."

28.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Heimfahrt von  sundown: "Jap, "Wir können auch anders", lach."

28.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lose Zeit am Strand von  sundown: "Nein, keine Sorge, den Nervenzusammenbruch verursachte der BH (Bügelhalter :P), der aus meinem Schrank mit seinem ganzen Inhalt herabstürzte, lach."

28.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lesung von  sundown: "Es geht ja nicht darum, (Achtung Phrase) das Rad neuzuerfinden, sondern einfach nur um ein bisschen Originalität in den Allegorien und Metaphern, Inua löst das zum Beispiel mit ihren Umschreibungen ganz gut, aber man kann es natürlich auch neu erfinden, keine Frage, hehe. Auf das Werk freu ich mich schon! :)"

27.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lose Zeit am Strand von  sundown: "Ähm... stop mal kurz – das stimmt so nicht mit der Zeichensetzung. Lies mal Maxim Biller zum Beispiel, der macht das auch sehr gerne und fällt mir als erstes Beispiel ein. Es gibt jede Menge Autoren, die inzwischen wörtliche Rede einfach im Fließtext einbinden – das ist schon okay im Sinne der künstlerischen Freiheit. ;) Ich finde nämlich, es hat etwas, weil man dadurch gezwungen ist, ganz tief in die Szene einzutauchen. Das dazu. Eigener Kommentar nach der Reispfanne. Lach. Liebe Grüße."

26.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Lichterherz von  Melodia: "Na ja, Musik kann ja jeder sehen, wie er gerne möchte, wenn ich solche Vergleiche betreibe, geht es mir ausschließlich um die Texte. :) Liebe Grüße."

26.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Hymne: "Freut mich, wenn dir meine lyrische Studie gefällt. Hast du gut erkannt, sie stellt die verschiedenen möglichen Ausgänge des Experiments Jugend in mathematischen Zusammenhang mit Alter und Statur des Versuchsobjekts! Nein, das ist natürlich kompletter Blödsinn – also Ironie, sozusagen, hehe. Dank dir. :) Liebe Grüße."

25.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was hat das denn mit Lyrik zu tun?: "Echt? Dachte, die wäre alt, die ist mir vor Jahren mal eingefallen, konnte sie nur nie verwenden. Danke für die Wortmeldung."

25.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was hat das denn mit Lyrik zu tun?: "Dass euch das so gut gefällt, lach. Dabei habe ich es erst in der allerletzten Fassung eingefügt. (Ja, beim Wortezählen musste ich einige überarbeiten. Was macht man - wenn das Word 106 zählt und eigentlich kein Wort zu viel? Hehe.) Ich verneige mich. Liebe Grüße."

25.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was hat das denn mit Lyrik zu tun?: "Unsere Kommunikation ist in vielen Punkten unlogisch geworden, man kann ja auch mit jemandem chatten, der am Rechner neben einem sitzt - theoretisch jedenfalls, lach. Genau so ist der Text - nur hin und wieder schimmert Wahrheit durch. Und was das mit Lyrik zu tun hat? So empfinden manche Leute moderne Lyrik. Oh, und ich hoffe, dass die Sprache lyrisch ist, hehe. Dank dir. Liebe Grüße."

25.06.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es ist Winter in mir von  Liadane: "Hallo Lala, verzeih, dass ich dir widersprechen muss. Zu den ersten beiden Versen (! - das zuerst: Lyrik hat Verse, keine Zeilen – du sagst doch auch nicht "Fenster" zur Tür, jedenfalls wohl nicht im wörtlichen Sinne.) Es ist nicht dasselbe, ob nun Hitze erfrieren lässt (V.2) oder Kälte verbrennt (V.1) – d.h. die Zeilen wiederholen sich nicht, nein, im Gegenteil, sie führen einander ad absurdum. Vielleicht mag es effekthascherisch wirken, denselben Effekt einfach zu verdrehen, aber es ist keine Wiederholung, nicht wörtlich und nicht inhaltlich. Da eher würde ich den dritten Vers kritisieren, dass sich Sonnenlicht in Eiskristallen bricht, ist ja nun wirklich kein Bringer, sondern Tatsache. Und "Gedanken umhüllen" in Vers 4, ist nicht wirklich intensiv. Dafür hingegen der fünfte Vers für mich mehr intus hat. Warum? Den "Frühling einflößen" – wer macht denn so was? Es geht nicht darum, wie du sagst, dass es für das lyrische Subjekt nicht mehr Frühling wird, sondern darum, dass er eingeflößt wird. "Zwangsoptimismus", "gezwungene Heiterkeit", nenn es wie du willst. Ich finde, du missverstehst den Text ein wenig und lässt ihn dabei in deiner Kritik zur Plattitüde verkommen. So schlecht, wie du ihn machst, ist er definitiv nicht. Liebe Grüße. PS: Ich bitte dich, geh doch das nächste Mal an einer Stelle so hart ins Gericht mit einem Text, der es auch verdient hat. (Es gibt hier genug "so lala"-Reimgedichte.) Deine Kritik hier fand ich nicht angemessen in ihrem Ausmaß. (Aber auch das ist nur eine Einzelmeinung.)"

23.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An den Grenzen von Gedankenland: "Lach - sundown, dachte ich mir schon. Inuachen :) Ja, dieses Mantrahafte oder wie auch immer man es verstehen will, es sollte etwas Abstoßendes haben – weil es eben nur so eine Phrase ist, die oft gedroschen wird, bis auch der letzte Spinner sie glaubt. Zu ihrer Zeit war sie die Rettung - jetzt wird sie missbraucht, zur Rechtfertigung der Existenzberechtigung von allem möglichen Blödsinn, leider. Genau so war es gemeint, "Verkaufen für Nüscht" - lach. Ob das jetzt wirklich zum Text passt – da muss ich nochmal meinem Spiegelbild die Haare raufen, wenn es mich denn mal auf seine Seite des Spiegels lässt. :-D Dank dir für deine ehrliche Wortmeldung. Liebe Grüße."

22.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  An den Grenzen von Gedankenland: "Hallo Sundown, ja, sie sind frei, bis sie unseren Mund verlassen, dann ist es mit ihrer Freiheit vorbei, was nicht heißt, dass sie eingesperrt werden, einzig in Schubladen landen sie und werden entsprechend behandelt. Schwer nicht, nur voller Biestmilch *lach* Ich verneige mich vor deinem Urteil. Liebe Grüße, MagunSimurgh. :)"

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