Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

28.05.16 - Kommentar zum Text  Alte Liebe ohne Rost von  Jorge: "Ein wirklich schönes Bild, das man hin und wieder auch im richtigen Leben findet, wenn auch leider viel zu selten. Natürlich gehört ein Streit von Zeit zu Zeit immer wieder mal dazu, wenn man sich hinterher nur verzeiht. Fair zu streiten und sich zu lieben, was kann es schöneres geben. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Wo ist okO? von  LotharAtzert: "Jedem seine Meinung, nur zwingen kann man niemandem mit einem zu reden. Tut man es doch, kommt eben nur Mist dabei heraus. Wer sich selber mit unsozialem Verhalten in den Fokus der Gesellschaft um ihn herum drängt, hat kurz Aufmerksamkeit und zwar genau so lange, wie er sie erzwingt, oder besser erzwingen kann. Danach ist es vorbei und man steht wieder am Rand, wo man sich selber hingestellt hat. Dagegen hilft nur Humor und Ironie bei den anderen Teilen der Gemeinschaft, die das bis dahin ertragen mussten. Und eine Erkenntnis bleibt dem Auslöser noch, dass andere über ihn lachen und das kann weh tun. okZero hatte meiner Meinung nach diverse soziale Probleme mit der Anpassung in eine Gemeinschaft. Allein mit Provokationen kommt man nicht weit. Am Ende bleiben einem nur die Gleichgesinnten, oder das eigene Ich, da die anderen nicht mehr mit einem reden. Kommt dir das nicht irgendwie bekannt vor? Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Des Kaisers alter Gehrock von  LotharAtzert: "Na so allmählich verfestigt sich ein Bild bei mir. Mehr Leben und leben lassen Lothar. Ein paar Spielregeln einhalten und ja, manchmal ist weniger mehr. Ein wenig erinnert mich das an einen alten Bekannten von mir. Der war in den 60 zigern groß geworden und nahm aus dem Jahrzehnt mit: Immer Ärger zu machen um die da oben aufzurütteln. Dem sage ich das gleiche wie dir hier: Das allein reicht nicht! Dein Ego ist auch nicht gerade klein, nur scheinst du zu vergessen, dass nicht alle das gleiche Ego haben. Das habe ich dir ja schon zu dem anderen Text geschrieben. Nicht alle sind zur gleichen Zeit auf dem gleichen Stand und wenn du jemanden auf dem falschen Fuß erwischst, nimmt der sich das wesentlich mehr zu Herzen als du. So etwas sollte einem nicht egal sein. Authoren in den eigenen Texten zu verarbeiten ist einfach ein schlechter Stil. Das ist zumindest meine Meinung und danach hattest du ja gefragt. Du kannst gerne anderer Meinung bleiben ... Ich weiß noch nicht wie weit ich komme, lese aber mal weiter. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 28.05.2016)"

28.05.16 - Kommentar zum Text  Selene von  LotharAtzert: "Da gibt es wenig Gesprächsbedarf. Das hat etwas, etwas schönes. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  umgehauen von  harzgebirgler: "Manches mal will die Welt wohl auch betrogen sein, doch wenn das Herz aufgeht durch einen allein, dann ist das groß und überhaupt nicht klein. Gut finde ich hier besonders den ersten Absatz. Gern gelesen und Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  ein bleibendes von  harzgebirgler: "Jo, der bleibt mir und den finde ich sowohl wahr, wie auch schön. Ich habe mit einem Klick dafür gesorgt. Grüße J.d.G."

28.05.16 - Kommentar zum Text  Es denkt der Mensch und Welt zeigt sich im Glanze... von  harzgebirgler: "Drum Welt es werde Licht, deshalb sage ich hier auch etwas oder nicht? Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  Frage an angelika nibiru - Ist Sex mit Buchstaben erlaubt? von  LotharAtzert: "Ja es ist ein Scherz, schon klar. Intelligent gemacht, fast eine direkte Anmache mit eben dem Schuss Humor, der mir im letzten Text fehlte. Grüße J.d.G."

27.05.16 - Kommentar zum Text  Von wegen aggressiv ... von  LotharAtzert: "Ja das passt ja prima zu dem Kommentar bei franky und dem was ich dazu da geschrieben habe. Ein nicht unintelligenter Prediger also. Einen Weltverbesserer habe ich hier gelesen in diesem Text. Einen der es nicht böse meint, aber schon fast darunter leidet, dass die anderen nicht bei dem gleichen Punkt seiner Überlegungen angekommen sind und ihm zustimmen. Einen Author habe ich hier gelesen, der den Menschen den Spiegel vorhalten will und dabei doch nur sagt: Ich alleine habe Recht und ihr anderen kapiert es nur nicht. Kann man so machen, zu einem gewissen Grad hast du ja auch Recht mit dem Inhalt deines Textes, dennoch erreichst du damit nur einen kleinen Pozentsatz der Bevölkerung. Das Publikum ist dumm mein lieber Lothar! Es will unterhalten werden und nicht belehrt. Predigen solltest du einer kleinen und ausgesuchten Gruppe persönlicher Anhänger. Nicht einer großen Öffentlichkeit, denn die wird das so nie verstehen. Das sind für mich Gedanken an der falschen Stelle. Eben Perlen deiner Gedanken und deine Quintessenz daraus vor die Säue geworfen. Ja es stimmt, das wir alle ab und zu mal die Sau raus lassen sollten. Das Verhinderung und Verdrängung auf die Dauer zur Kranheit führen können. Es stimmt das man nicht alles schlucken sollte, keine Frage. Ausspeien tut gut und befreiht, aber zum einen nicht für alle, zum anderen ist immer die Frage nach dem wann. Echte Persönlichkeiten fallen nicht aus dem Himmel! Sie werden dazu, oder werden es eben nicht, aber es gibt immer einen Weg dahin zur eigenen Persönlichkeit. Außerdem ist nicht jeder Mensch mit den gleichen Fähigkeiten geboren und ausgestattet worden. Es gibt die klugen wie die dummen, die unbelehrbaren und die die nach Erkenntnis von sich aus suchen. Erkenntnisse jemandem aufzudrängen, der weder bereit dafür ist, noch sie wirklich hören will, ist sicher sehr idialistisch, aber eigentlich fast immer sinnlos. Wenn du diese frohe Botschaft wirklich unter das Volk bringen willst, dann rate ich dir das dringend neu zu verpacken. Weniger erhobener Zeigefinger, mehr Unterhaltung für den Leser und ein Schuss Humor könnte auch nicht schaden. Mehr Leben und leben lassen, denn wir alle sind verschieden. Kürze den Text, die Ausflüge darin sind ja ganz schön beim Schreiben, aber dem weniger interessierten streckst du es damit nur unheimlich und machst es ihm dadurch schwer bis zum Ende zu lesen. Vor allem die Pointe muss an den Schluss! In deinem Text finde ich die Essenz immer wieder und überall wiederholt. Mal in der Mitte, am Anfang und am Ende. Straffe das und kürze die Wiederholungen raus. Benutze weniger lange Sätze und schreibe es allgemein verständlicher. Dann erreichst du garantiert mehr Leser damit und kannst auch deine Botschaft an den Mann, beziehungsweise an die Frau bringen. Natürlich kann dir meine Meinung dazu auch völlig egal sein. Ich mag nur keine Leute, die mir sagen: Du musst das anders Spielen. Die hasse ich wie die Pest, womit ich nicht dich perönlich meine! Dennoch, jeder spielt und egal wie, Hauptsache er spielt überhaupt Mensch! Das mancher dabei empfindet, der spielt das falsch ist dann sein Problem. Sein persönliches, dass der jenige der es eben so macht, wie er es macht, nicht zu seinem eigenen Problem machen sollte. * Ich benutze auch viel zu viele lange und viel zu verschachtelte Sätze im Moment. Egal, aber wenn man gelesen werden will, sollte man das an sich nicht so machen.* Zurück zum Thema, zu denen die meinen es besser zu wissen und deshalb den anderen reinquatschen, ohne darauf zu achten, in welchen Entwicklungsstadium das Gegenüber gerade ist. Vielleicht kommen die anderen ja mal dahin, aber weder werden alle den gleichen Entwicklungsstand erreichen, noch zur gleichen Zeit. Persönlichkeiten entwickeln sich oder eben nicht. Andere dazu zu Zwingen sich zu entwickeln, das kannst du nicht. Du kannst jemandem Handgriffe beibringen, Authomatismen und immer wiederkehrende Mantras, wie schon in deinem Text beschrieben vorgeben, aber persönliche Entwicklung wirst du so nicht bei den anderen erreichen. Das geht immer nur über Freiwilligkeit. Dann noch ein Wort zur Rechtschreibung. Meine eigene Rechtschreibung ist schlecht Punkt. Daher ist mir das meist egal, wenn ich Fehler in einem Text finde. Das geht mir echt am Arsch vorbei, aber wenn ich einen Text lese, der wie ein wissenschaftlicher Vortrag daher kommt, Ansprüche stellt und etwas streng einfordert am Ende, dann sollte der schon fehlerlos sein. Das könntest du bestimmt noch überarbeiten, hängt aber auch mit der Strenge im Text für mich zusammen. Wer das einfordert und mit fast wissenschaftlichen Anspruch an die Sache herangeht, muss das dann auch konsequent genau durchziehen. Da wirken Schreibfehler im Text diskreditierend auf mich. Grüße J.d.G. P.S. Das hier ist nur ein Versuch zu kommunizieren. Wenn du meinst, ich labere hier eh Mist und dummes Zeug, dann schreib es mir und ich spare mir meine Zeit und die Arbeit. Ich will dich nicht belästigen, will dich nicht ärgern, will mich nicht mit dir streiten. Du hast nach Meinungen gefragt, da hast du meine. Der musst du nicht zustimmen. Disskutieren können wir aber darüber, wenn du magst. Sonst ok ... liegt ganz an dir."

27.05.16 - Kommentar zum Text  schneewittchen hat die schnauze voll von  harzgebirgler: "Ist ein Kurztext von mir, aber hier passet er eben auch als Kommentar zu deinem Text, wie die Faust auf´s Auge. Von wegen Märchen und so. Märchenstunde ... Wir wissen alle spätestens seit Rapunzel, dass Frauen gerne an den Haaren gezogen werden. Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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