Alle 612 Textkommentare von AvaLiam

14.02.21 - Kommentar zum Text  Nessun dorma von  EkkehartMittelberg: "Oh - Ekki... wenn ich das so lese, würd ich dich gern an die Hand nehmen und in die Semperoper entführen. Die Akustik dort ist so grandios und berauschend. Dazu die Optik - ich gebe zu, etwas weniger gefiele mir besser - und die Liebe zum Detail. Allerdings müsstest du dir mit mir Beethoven anhören - die große Liebe meiner Pubertät. Und anschließend ein Spaziergang durch den Zwinger, sitzen bei strahlendem Sonnenschein zwischen den 4 Brunnen und inmitten all dieser Nostalgie. Ach - wie vermisse ich Dresden... Ich lad mir mal eben Spotify aufs Handy und suche die Flöte. ;-) Trällernde Grüße Andrea"

14.12.20 - Kommentar zum Text  Fallhöhe von  Moja: "Wer weiß, was du für Musik gehört hast.... ...bei mir kamen neulich auch die Küchenschränke herunter, weil die Wand nachgegeben hat... du wohnst nicht zufällig nebenan? :D Liebe Grüße - Ava"

12.12.20 - Kommentar zum Text  anderswo von  FliegendeWorte: "das ist für mich neben dem spürbaren Knirschen von Schnee unter meinen Füßen und Wind im Gesicht (und noch ein paar wenigen anderen) eins der schönsten fühlbaren Dinge Der Text hat etwas von einer Muschel - oder auch einem Segel... war das so gewollt? LG - Ava"

12.12.20 - Kommentar zum Text  Was ist mit den Verhungerten geschehen? von  RainerMScholz: "Der ursprüngliche Kommentar wurde am 12.12.2020 um 01:12 Uhr wieder zurückgezogen."

12.12.20 - Kommentar zum Text  Hinter jedem Glück lauert das Schicksal von  EkkehartMittelberg: "Geschätzter Ekki, in einer Definition von Glück, der ich als Jugendliche nachjagte, fand ich mich zufrieden mit der Feststellung, dass "Glück der Zustand der absoluten Zufriedenheit ist, um die wir uns immer bemühen, und die wir - im Augenblick des Glücks erreicht - uns auf Dauer nicht leisten können." In den Jahren danach stellte ich fest, dass "Glück haben" nicht bedeutet, dass man "Glück hat"... Das widerlegte meine Definition, da "Glück haben" nicht den Zustand absoluter Zufriedenheit bedeutet, sondern der Begriff noch viel fragiler ist, als ich bis dahin angenommen habe und lediglich andeutet, dass etwas mit einem Mal besser ist, als es soeben noch war. Aber reicht "besser als etwas" aus, um sich Glück nennen zu dürfen? Ich denke, dass Glück etwas ist, dass uns in seiner Bedeutung nie ausreichend erreicht, um es als ein solches langfristig zu begreifen. Ich bin froh über deinen Punkt 1... denn der hält offen, dass ich doch irgendwann mal so viel Glück habe, Glück zu haben, das Glück zu haben, dass ich Glück habe. Und wenn ich DAS Glück hatte, dann suche ich nach einer Definition für Glückseligkeit. :-) Ach - du bringst meine langsam ergrauenden Zellen mal wieder ganz schön in Schwung und auf Trab. :-) philosophierende Grüße Andrea"

12.12.20 - Kommentar zum Text  Fahrwasser von  Moja: "Da kann man ja schon beinahe beruhigt feststellen, dass man die Nadel nur im Heuhaufen sucht. Nicht auszudenken, du müsstest nach ihr tauchen und schwimmen bis ins große Meer. :D LG - Ava"

12.12.20 - Kommentar zum Text  Was ist mit den Verhungerten geschehen? von  RainerMScholz: "über den Tellerrand schauen... ...das fällt in Anbetracht unserer noch viel zu voll gefüllten Teller sehr vielen Menschen einfach zu schwer... ...und verwechseln in gelangweilter Routine Hunger mit Appetit... Hunger... ich bin ehrlich - ich kenne ihn und ich bin dankbar dafür, wie auch dafür, hier zu leben, wo das Haus trocken und das Bett warm ist... an jedem trüben Tag. LG - Ava"

11.12.20 - Kommentar zum Text  Ode auf meinen Jungbrunnen von  EkkehartMittelberg: "Was für eine schöne Liebeserklärung an die Poesie. Lieber Ekki, so einsam ich die Zeit ohne Poesie in meinem Leben verbracht habe, so sehr kann ich in und mit deinen Zeilen fühlen, die Liebe zum Wort in seinem Kleid der Lyrik. Ganz sicher versiegt dir diese Quelle nimmer mehr, weiß sie sich doch rein und erfrischend in dem Fluss deiner Worte. Herzlich Andrea"

11.12.20 - Kommentar zum Text  Barfuß am Puls der Nacht von  Enni: "...zwischen deinen Zeilen tut sich mir die Frage auf: Ist das alles reine Phantasie oder kann man SOOO nur schreiben, wenn man selbst die Tränen geweint und heißen Asphalt gespürt hat. Liebe Enni, ist es tatsächlich möglich, ohne Blut an der Feder von Leben und Sterben, Weinen und Lachen zu schreiben? Oder ist es vielmehr so, dass mit jeder Narbe ein Vers geschrieben wird? barfüßige Grüße - Ava"

11.12.20 - Kommentar zum Text  Wintersinfonie von  Enni: "Liebe Enni, manchmal fürchte ich ein wenig meine Worte unter dem ein oder anderen Text, da ich spüren kann, wie fragil und zart die Substanz ist, um die sich die Worte winden. So geht es mir auch hier. Es sind für mich wunderschöne Zeilen und verlangen kein Deuteln und Hinterfragen meinerseits. Herzlich - Ava"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AvaLiam. Threads, in denen sich AvaLiam an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AvaLiam hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Textserienkommentar,  2 Kommentare zu Autoren und  3 Gästebucheinträge verfasst.

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