Alle 317 Texte von NormanM.

Was hab ich nur getan, dass sie das Recht nehmen, mich so zu quälen, bis mir vor lauter Schmerz nur noch die Flucht in den Tod bleibt? Wie lange muss ich diese Ängste ertragen, mit denen ich aufwache, mit denen ich einschlafe? Ich will...

45 Grad im Schatten Grelle Sonne Geruch nach Verwesung Kahle Bäume Verwelkte Blumen Vertrocknete Blumenbeete Ausgetrocknete Flussbecken Umherlaufende Ratten Hier und da ein Mensch- Oder so ähnlich Strahlungsopfer oder ihre Kinder Dort...

schon sick lang zigg versteck ich mich domet mich nümmes sinn kann, spill isch en roll, so langsam kütt et mir wie en krankheit vüü;r, immer die fluch hinge ming roll isch kann nit so sin, wie ich benn isch hav nix zo bede nur...

Im Laufe des Lebens ändern die Menschen oft ihren Geschmack, so wechseln sie nach einiger Zeit ihre Frisur, ihren Kleidungsstil, ihre Automodelle ... und entscheiden sich für das, was gerade im Trend liegt. Und manche wechseln auch ihre...

„Moni? Bist du es?“, fragte sie mich, als ich sie begrüßte. „Nein, ich bin es doch, Peter“, erkennst du mich denn nicht?“, fragte ich sie, während ich sie traurig anlächelte. „Doch, du bist es, Moni“, antwortete...

Im Gras liegst du nun und genießt das Rauschen des Windes von dem du dich Treiben lässt Alles war Scheiße Jetzt ist alles Schön Fort zu fliegen wäre schön es reicht nur zum Fahren und zwar Bergab Genug Sprit hast...

Ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Dortmunder unterhalten sich über Bier. "Dat Kölsch is dat einzije wohre Bier, dat schmeckt doch immer jot", meint der Kölner. "Nein, dat Alt schmeckt doch viel...

Genau gesehen Genau erkannt Trotzdem blind, nichts gemerkt Früher war die Brille rosarot, vor einiger Zeit umgetauscht, dafür eine schwarze aufgesetzt Da lieg ich nun, mal wieder Nun war es mein eigenes Bein, über das ich...

Ein Wort ist wie ein Stein in der Mauer, lässt man das falsche heraus, stürzt alles ein, was man sich lange aufgebaut hat.

Es war das einzige schwarze Schaf in seiner Herde. Weil es dadurch aus der Reihe tanzte, wurde es von den anderen nicht akzeptiert. Einige Schafe gingen ihm aus Angst aus dem Weg, weil sie dachten, dass nur böse und schlecht sein kann und...

Da sitzt er vor dem Haus Traurig sieht er aus Er sitzt dort nur so da Nimmt sonst gar nichts wahr Kurz sieht er zu mir hin Guckt nur, wer ich bin Doch kriegt er keinen Schreck Sieht dann wieder weg Er ist immer allein Einsam muss er sein Ihm...

Es kommt nicht drauf an, wie weit man im Leben kommt, sondern darauf, ob man den Weg selbst gegangen ist.

Was anderes konnte er nicht mehr, essen, sich bedienen lassen und - telefonieren. Ja, telefonieren, das war eine Sucht, er konnte schon gar nicht mehr ohne Telefonhörer. So wie manche Menschen drogenabhängig, andere wiederum...

1.  Teil 1 | 1374 , 2 1  
2.  Teil 2 | 1188 , 1 2  
3.  Teil 3 | 1101 , 1 1  
4.  Teil 4 | 1246 , 1 1  
5.  Teil 5 | 1116 , 1
6.  Teil 6 | 1314 , 2 1  
7.  Teil 7 | 1172 , 1 1  
8.  Teil 8 | 1281 , 1 1  
9.  Teil 9 | 1145 , 1 1  
10.  Teil 10 | 1159 , 1 1  
11.  Teil 11 | 1331 , 1 1  
12.  Teil 12 | 1182 , 1 1  
13.  Teil 13 | 1035 , 1 1  
14.  Teil 14 | 1181 , 1 1  
15.  Schluss | 1225 , 1 1  

Der Wald Ich mag ihn sehr Hier fühl ich mich Frei Singende Vögel Plätschernde Quellen Musik Musik der Natur, die angenehme Ruhe ausstrahlt Doch bald Musik, aber andere Musik Laute Musik Krach Ende des Waldes Zurück in den vier...

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Nicht der Grund ist entscheidend, sondern die Tatsache.

...kann man nicht mehr ändern. Genau das ist das Problem.

Groß ist das Verlangen Größer als der Verstand Verführt von der Versuchung Setzt du alles in den Sand Es ist ein russisches Roulett nur langsamer und qualvoller. Nur eine Sekunde, Nichts ist mehr, wie es war Dein altes Leben...

…nohdenklich, weil ich nit wieß, wie et wigger jeht …traurig, weil ich verlore han, et nit su lüppt, wie ich et mir erhofft han …wödich, weil ich immer all falsch mäh, mir nix jelingt …entschlosse eifach op zo jevve,...

Manche Leute zahlen, um zu sparen.

1.  Teil 1 | 1171 , 2 mit 2 
2.  Teil 2 | 1171 , 1
3.  Teil 3 | 1191 , 1
4.  Teil 4 | 1046 , 1
5.  Teil 5 | 1220 , 1 mit 1 
6.  Teil 6 | 1245 , 2
7.  Teil 7 | 1265 , 1
8.  Teil 8 | 1180 , 1

Durch die Technik ist vieles fortgeschritten. Vor allem auch die Arbeitslosigkeit. Wirklich ein Fortschritt?

Ja, diese Schiebetüren in den alten Zügen waren etwas umständlich, so half ich dem jungen Mann, der mit Reisentaschen bepackt war. Es erfordert etwas Kraft, um die Türen zu öffnen, so öffnete ich sie für ihn, da...

ganz plötzlich, wenn sich alles zusammen staut ist sie da und bricht aus wie Wasser, das nichts einsperren kann, wenn die Menge zu groß ist. Du kannst sie nicht schlucken, sie lässt dich, explodieren, schreien, verleiht dir...