Texte mit dem Schlagwort Ferne

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•  >Gezeiten
  ,  Bild von  Maya_Gähler zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 24.08.07
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  Mondgehaucht dem Reiz verfallen eingetaucht ins Wolkenmeer eingehüllt in Zartgesänge Sinnumschmeichelt treiben lassend losgelöst federleicht voller Kraft zeugt Energie mitreißend fließende Gedanken wehes Fern...

A

•  Am Ende des Himmels
  ,  Text von  MrDurden, veröffentlicht am 06.02.12
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  Wie ein Adler ohne Stolz und ohne Wind im Flügelschlag, wie ein borkenloser Eichenbaum an sturmgepeitschtem Tag. Wie die Brandung ohne Wellen, wie ein Feuer ohne Glut, wie ein Himmel ohne Sonne, wie die Ebbe ohne Flut. Solltest Vorbild sein,...
•  Anders Gleichsein
  ,  Gedankengedicht von  Anantya zum Thema Schicksal, veröffentlicht am 22.03.08
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  Und wir sagten so viel doch sprachen kein Wort Wir werden uns wiedersehen, doch nie wieder in die selben Augen Denn jedesmal wenn wir uns begegnen nach Minuten und Jahren werden wir anders sein Und uns lieben, einmal mehr anders als im Tageslicht...
•  Ausblick in die Ferne
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Illusion, veröffentlicht am 18.12.05 (geändert am 23.12.)
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  Wo Blüten dir schöne Träume versprechen, wo Wasser dich netzt mit zartem Gefühl, dort lässt die Sehnsucht all ihr Gebrechen, und du wirst zum Ball im sinnlosen Spiel. Hier, wo der Samen noch eher sich schichtet, um dann...

D

•  Den Blick in die Ferne wagen?
  ,  Glosse von  Horst zum Thema Wetter, veröffentlicht am 16.05.16 (geändert am 17.05.)
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  Eine Portion Kühle erfasste mich morgens an Armen und Oberkörper. Und das obwohl ich eine schwarze Lederjacke trug, wurde mir diese Kühle langsam unangenehm auf dem recht geräumigen Balkon auf dem ich auf einem Stuhl sitzend, in die Ferne...
•  Die Flut
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Krieg/Krieger, veröffentlicht am 09.10.06
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  Name, Unbekannt, fast vergessen die Zeit. Weit in der Ferne, küssen die DortGebliebenen die Erde, der HeimGekommenen. Ein Stein, moosbewachsen, weint mit den Stummen die Tränen der Mütter. Staub schon die Erinnerungen an die...

F

•  Fernlicht
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Hoffnung, veröffentlicht am 07.06.06 (geändert am 14.11.)
   | 40   1439   1    | 
  
  Aus der Ferne leuchtet schwächlich kleines Licht verborg`ner Zeit, eines Punktes in der Zukunft, liegt auch dieser noch so weit. Ich verzeihe meinen Blicken, und ertaste dich per Kuß. Denke nicht an jene Stunde, da ich dich verlassen...
•  flügeln
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Aufbruch, veröffentlicht am 04.11.08 (geändert am 30.07.)
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  Hinter den Tränen, da wartet die Hoffnung, aber zu oft da enttäuscht sie die Zeit. Manchmal erleidet man schlimmere Dinge, als jene, doch heute bin ich bereit! Heute ist Hoffnung nicht nur Gequatsche, heute befördert sie endlich...
•  Fort
  ,  Gedankengedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Leben, veröffentlicht am 23.01.11
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  Du bist still, wie die Stille selbst, weißt selbst nicht so recht, was dir gefällt. Hast Platz nach oben offen und versuchst immer auf das Gute zu hoffen. Meistens trägt der Wind dich jedoch fort, zu weit weg, an einen fernen Ort....

G

•  Gedanken in die Ferne
  ,  Kurzgedicht von  Pingui zum Thema Du und Ich, veröffentlicht am 25.05.13
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  Deine wunderschönen langen blonden Haare, Das Glitzern deiner makellos blauen Augen sind echt einzigartig; das kannst du mir glauben. Du und Ich - wir haben wunderbare Jahre. Die Flut voll Sehnsucht, auf der ich zu dir eile, wächst...
•  Gedankenstaub
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 27.11.10
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  Weit in der Ferne ein Ort im Gerne. Zeitlos der Raum, Sehnsucht mein Traum. Umarmt vom Hier komm` ich zu mir. Im Staub der Gedanken tat ich kurz wanken. by a.k.

H

•  heimat
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Heimat, veröffentlicht am 05.06.17
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  die heimat wirkt wohl selbst in einem fort der lang schon lebt an weit entferntem ort - das wort leitet sich ja von \"keimai\" her was griechisch ist und \"liegen\" heisst denn mehr als heimat liegt dem menschen kaum was an wenn er das licht der...

I

•  Ich sehe dich
  ,  Gedanke von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 15.07.10 (geändert am 16.02.)
   | 105   1244   1    | 
  
  Ich sehe dich vor mir, doch berühren kann ich dich nicht. Ich kann dich hören, doch kann ich nicht vor dir stehen und dir dabei tief in die Augen sehen und das Leid fühlen, dass dir vielleicht ergangen ist. Ich sehe dich schlafen,...
•  Im Bahnhof
  ,  Szene von  blauefrau zum Thema Fremde/ Fremdheit, veröffentlicht am 10.02.13 (geändert am 11.02.)
   | 191   841   2    | 
  
  Im Bahnhof gab es einen Info-Schalter, an dem wir warten mussten. Ich schaute mich in dem Raum des alten Jugendstil-Bahnhofs um. Ich sah einen Tisch, auf den jemand heißes Wasser und Teebeutel gestellt hatte. Dort lagen auch...
•  In die Ferne reisen...
  ,  Glosse von  Horst zum Thema Reisen, veröffentlicht am 21.04.16 (geändert am 24.04.)
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  Wenn die Menschen verreisen, also sich ihren wohlverdienten Urlaub gönnen, in dem sie an einen fernen Ort fahren, den sie nicht kennen, könnte man umgekehrt feststellen, das die Bewohner jenes fremden Ortes sich genau dahin begeben, wo die...

K

•  Königin von Frau
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 22.04.06 (geändert am 14.01.)
   | 63   1550   3  +1    | 
  
  Doch die Ferne kann nicht siegen, wenn das Herz es `gar nicht will. Kann die Sehnsucht brennend lügen, ist es auch fast todesstill? Dort am Fenster, angelehnet, jetzt zur Stunde - Mitternacht; weiß das Herz warum es sehnend, wessen...
•  Kigo
  ,  Haiku von  Melodia zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 23.02.19
   | 11   299   4    | 
  
  Tropfen am Fenster In der Ferne ein Donnern Blätter auf Wegen

M

•  Meine Reise nach Helsinki
  ,  Bericht von  blauefrau zum Thema Fremde/ Fremdheit, veröffentlicht am 10.02.13
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•  Menschliches Glück
  ,  Minnesang von  Terminator zum Thema Vergeblichkeit, veröffentlicht am 13.04.22 (geändert am 11.01.)
   | 105   98   1  +1    | 
  
  Und jeden weitern Tag dem Tode näher, / und jede Nacht verkürzt die leidge Frist, – / das ist Versöhnung. Ach, wie eitel ist, / das Ende selbst vorschnell herbeizuführen! / Es kommt doch immer auf den Tod hinaus. / Was heute blüht,...

R

•  Rottriefende Segel
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Geheimnis, veröffentlicht am 07.11.06 (geändert am 23.08.)
   | 309   1355   1    | 
  
  Die untergegangene Sonne wird morgen früh neu erscheinen. Dann aber werde ich dich nur genauso wie heute beweinen. Gestern noch waren wir alle zusammen an Deck der "Kale". Wir feierten deinen Geburtstag, den vierzigsten auf hoher...

S

•  Späteis
  ,  Hermetisches Gedicht von  Terminator, Kurztext des Tages am 19.04.22, veröffentlicht am 01.04.22 (geändert am 19.04.)
   | 45   126    | 
  
  Versteinerte Ferne, am stillen Fluss / Grasgestein und August im grüner / wachsenden Wasser der Wiese. / Ein Schlüsselbund, ein Sog raumwärts, / bis der See aus Fluss gewordenem Eis / Weiß fängt. Lawinen aus angehaltener Zeit / werden...

U

•  Urlaubstraum
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 05.05.22 (geändert am 06.05.)
   | 48   46    | 
  
  Zu den Seen, zu dem Meer, / unsre Sehnsucht treibt uns sehr. / Wer jedoch am Meere lebt, / lieber zu den Bergen strebt. / Bleiben aber wir zu Haus, / wird auch nichts Gescheites draus. / Also leben wir im Traum, / geben unsrer Freude Raum....

W

•  Wandersmann
  ,  Parabel von  poena, veröffentlicht am 21.06.13
   | 390   602   6  +2    | 
  
  Einem Mann hatte das Leben zwei verschiedene Augen geschenkt. Mit dem einen konnte er das Schöne in allen Dingen sehen. Ruinen wurden zu Schlössern, Blech zu Silber, Glasscherben funkelten gleich Edelsteinen, ein einzelner Moment...
•  Weltenwanderer
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 803   2  
•  Weltenwanderer - Teil 1
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 478   955   3   1    | 
  
  „Dad? Erzählst du mir eine Geschichte?“ Es ist Herbst in Detroit. Zwischen sterbenden Eichen und goldenem Laub sitzen wir auf der einzigen Holzbank des einzigen Spielplatzes in Morningside. Ein ungewöhnlich warmer Nachmittag, doch...
•  Weltenwanderer - Teil 2
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 468   824    | 
  
  Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
•  Weltenwanderer - Teil 3
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 484   896    | 
  
  Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
•  Weltenwanderer - Teil 4
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 527   874    | 
  
  Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
•  Weltenwanderer - Teil 5
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 589   818    | 
  
  Auf einem Fluss aus Sternenstaub trug mich mein Papierraumschiff durch die Dunkelheit des Weltraums. Um mich herum Lichtjahre der Stille. Hier draußen gab es kein Leben. Und ich war allein. Fast eine Ewigkeit war vergangen, als ich in der...
•  Weltenwanderer - Teil 6
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden, veröffentlicht am 02.03.12
   | 304   862    | 
  
  „Also hast du deine Mom nie mehr wiedergesehen? Warst du dann für immer allein?“ Beinahe haben wir die Stadt um uns herum vergessen. Es ist spät. Schaukeln schwingen einsam im abendlichen Herbstwind und Jake und ich sitzen noch...
•  WIR† riechen uns später
  ,  Kommentar von  kein-belag zum Thema Ferne, veröffentlicht am 25.08.17
   | 72   374    | 
  
  Es spaltet unsere Seelen, es schaut uns an, schwebend über unseren Köpfen. Aber nur wenn wir alleine sind. Nur dann sucht es uns heim. Und nur dann bohrt es sich in deinen Magen. Tiefschwarzer altgegossener Finger Mephistos - gepaart mit...

Z

•  Zuletzt das Verlangen, zu weit ihr entfernt
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Verlangen, veröffentlicht am 27.07.06
   | 141   1589   1    | 
  
  Läutet etwa schon die Glocke, ist es gar denn schon so spät? Ferne naht des Todes Bote, der schon seinen Fischzug säht. Da ereilet mich die Nachricht, ferne schlief sie ein, verwaist! Dennoch kann ich nimmer da sein, was mir schwer...
•  Zwischen unseren Welten
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Liebe und Sehnsucht, veröffentlicht am 09.01.06
   | 67   1531   1    | 
  
  Komm wir überfliegen Zeiten die die nicht für uns gemacht komm wir irren in den Weiten hab so oft an dich gedacht Unsere Welten sind verschieden meine ist die deiner fern haben sie verlassen um uns zu lieben einfach auf einem anderen...

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