Die Ausgaben des päpstlichen Haushalts

Glosse zum Thema Abrechnung

von  Graeculus

• 63,7 % für Krieg
• 12,7% für Beamtengehälter
• 7,16 % für Kirchenbau und Mission
• 3,35 % für Kleidung
• 2,5 % für Küche und Keller
• 0,16 % für die Bibliothek
• 10,43 % „de diversis“

Nun, das sind Zahlen für Papst Johannes XXII., der von 1316 bis 1334 in Avignon amtierte und als Genie in der Erschließung neuer Einnahmequellen galt. Für den Repräsentanten einer Religion, deren Stifter nicht einmal ein festes Zuhause hatte, sind es erstaunliche Zahlen.

Wie mag es in dieser Hinsicht mit dem päpstlichen Haushalt heutzutage stehen?


[Quelle für die Zahlenangaben: Hanns Kurth / Hans Martin Stückelberger (Hrsg.), Welt- und Kulturgeschichte in 10000 Daten. Ratingen / Düsseldorf 1974, S. 737]


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Kommentare zu diesem Text


 Terminator (04.11.23, 02:23)
36,3% Verschwendung, würde der Herr des Lichts sagen (und Azor Ahai nicken). Für den Hohen Spatz wären es wiederum 99,84% Verschwendung.

 Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 16:20:
Alles außer dem Krieg ist Verschwendung. - Alles außer Büchern ist Verschwendung.
Auf welcher Seite stehe ich da? Stehst Du da?

 AchterZwerg (04.11.23, 07:47)
Auch ich würde gern "als Genie in der Erschließung neuer Einnahmequellen" gelten.
Leider reicht es nur zur Ansammlung kostenfreier Guttaten ...
Das sieht im päpstlichen Haushalt natürlich anders aus, wenngleich der Mitgliederschwund in diesem Bereich zur Sorge Anlass gibt.

Allen alles Gute :)

 Graeculus antwortete darauf am 04.11.23 um 23:03:
Auch ich würde gern "als Genie in der Erschließung neuer Einnahmequellen" gelten.

Oja, so ist es!
Man müßte eine Religion gründen und das Erreichen des gelobten Endziels von der Spendenbereitschaft abhängig machen. Aber ich gestehe, daß es mir schwerfällt, Menschen ins Gesicht zu lügen. Und wie Du schon schreibst, hat selbst unsere Helige Mutter die Kirche inzwischen ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Es fehlt ihr eine wirksame Inquisition, die Johannes XXII. noch zur Verfügung hatte.

 LotharAtzert (04.11.23, 09:53)
[Quelle für die Zahlenangaben: Hanns Kurth ....
Endlich mal einen Autor, den ich auch schon wärmstens empfohlen habe, selbstverständlich ohne Echo. Dann nutz ich die Gunst der Stunde:
Hanns Kurth
Lexikon
der Traumsymbole


Der moderne Klassiker der Traumdeutung
Wilhelm Heyne Verlag
München

 Graeculus schrieb daraufhin am 04.11.23 um 16:22:
Derselbe Hanns Kurth?! Dabei liegen die beiden Bücher thematisch nicht sehr nah beieinander.

Den Artemidor kennst Du?

 LotharAtzert äußerte darauf am 04.11.23 um 17:11:
Hanns mit 2 n ist selten.
Den Artemidor kennst Du?
Den Artemidor kenne ich nicht.
Die Traumdeutung im Gegensatz zum Traumyoga, sollte nicht älter als 100 Jahre sein, da sich die meisten Träume aus dem in der Zeit Erlebten speisen. Ältere Traumsymbole aus tieferen, archaischen Schichten hat man doch eher selten. Und ich bin weder Deuter, noch praktizierender Yogi.
Aber danke für den Tipp. Wenns die Augen zulassen, werde ich mir das Werk besorgen. Der Kurth ist für den schnellen Gebrauch recht geeignet.

 Graeculus ergänzte dazu am 04.11.23 um 23:06:
Ich kenne den Artemidor, weil er halt aus der Antike stammt. Da ich mich aber nicht so viel mit ihm befaßt habe, kann ich nicht sagen, ob seine Traumdeutung etwas taugt.

Bei meinen eigenen Träumen erstaunt mich immer wieder, wie detailreich die Bilder darin selbst dann sind, wenn ich die geträumten Personen gar nicht kenne. Es ist, also ob sie vor mir stünden.
Viel Phantasie steckt darin.
Manche Träume kann ich in ihrem Sinn deuten, manche nicht.

 Mondscheinsonate (04.11.23, 09:59)
https://www.katholisch.de/artikel/27072-vatikan-veroeffentlicht-wieder-bilanz-und-sagt-mehr-transparenz-zu

Wäh, gestern bekam ich einen Brief, ich möge mein Gehalt offenlegen, zwecks Neuberechnung.

 Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 23:07:
Einen Brief von wem? Neuberechnung von was? Steuern? Finanzamt?

 EkkehartMittelberg (04.11.23, 10:16)



     Wofür der Vatikan sein Geld ausgibt – und womit er es einnimmt - katholisch.de
    Vier Jahre lang hat der Vatikan keine Bilanzen und Haushaltspläne vorgelegt. Im Rahmen der Kurienreform hatte Papst Franziskus neue Wirtschafts- und Finanzstrukturen geschaffen, und die mussten erst Fuß fassen. Dann war das federführende Wirtschaftsekretariat seit der Beurlaubung  von Kardinal Pell 2017 ohne Leitung. In der Zwischenzeit verdichteten sich Gerüchte über ein enormes Haushaltsloch. Ein Whistleblower prognostizierte dem Heiligen Stuhl sogar aufgrund angeblicher Geheimunterlagen für 2023 den finanziellen Kollaps. Jetzt hat Pells Nachfolger, der spanische Jesuit Juan Antonio Guerrero, endlich die Geheimhaltung und das Rätselraten beendet  und aktuelle Zahlen vorgelegt.
    Und die zeigen, dass das Haushaltsdefizit der Kurie doch nicht so gewaltig ist wie befürchtet. Sie zeigen, dass der Vatikan seinen Dienst mit einer dünnen Personaldecke und einem äußerst knappen Budget bestreitet. Und dass die allgemeine Wirtschaftslage direkte Auswirkungen auf die Einnahmen und das Budget des Heiligen Stuhls hat.
    Wirtschaft der Kirchenleitung wie ein Glashaus
    Anders als in früheren Jahren beschränkte sich der Vatikan diesmal nicht auf wenige Eckdaten, sondern nannte ungewöhnlich viele und überraschende Details. Die Wirtschaft der Kirchenleitung müsse gleichsam "ein Glashaus" sein, zitierte Guerrero den früheren Papst Johannes Paul II. "Die Gläubigen haben ein Recht zu erfahren, wie wir die Mittel nutzen".

    Linktipp: Vatikan veröffentlicht wieder Bilanz – und sagt mehr Transparenz zu
    Das gesamte Nettovermögen des Vatikans gab der Leiter des Wirtschaftssekretariats, Juan Guerrero, mit rund vier Milliarden Euro an. Er äußerte sich auch zu einer aktuellen Investmentaffäre, bei der der Vatikan womöglich betrogen worden sei.

    Zum ersten Mal nannte der Vatikan jetzt Zahlen für sein Gesamtvermögen: 1,4 Milliarden für die Römische Kurie und 4 Milliarden für sämtliche Einheiten, einschließlich Vatikanstaat, Pensionsfond, Vatikanbank IOR, Papstspende  "Peterspfennig" – ohne letztere freilich näher aufzuschlüsseln. Das Defizit der Kurie, das 2018 noch 75 Millionen Euro betragen hatte, war 2019 auf 11 Millionen geschrumpft. Ausgaben von 318 Millionen Euro standen Einnahmen von 307 Millionen gegenüber. Eine Mini-Bilanz, die niedriger als die vieler amerikanischer Highschools sei, betonte Guerrero. Der Haushalt  des Erzbistum Köln ist dreimal höher (900 Millionen Euro).
    Jeweils rund 45 Prozent der Ausgaben gehen in die Personalkosten für die rund 3.000 Mitarbeiter der Kurie (137 Mio. Euro) sowie für Verwaltungs- und allgemeine Ausgaben (140 Mio. Euro). Der Rest sind Spenden und Steuern, auch an den italienischen Staat für Immobilien in Rom.
    Ausgaben und Einnahmen
    Das Gros der Ausgaben (65 Prozent, 207 Mio. Euro) gilt den rund 60 Behörden in der apostolischen Mission des Papstes: den Kongregationen, Dikasterien, kirchlichen Gerichtshöfen, Kommissionen und Akademien. Größter Posten ist das Kommunikations-Dikasterium: Der Papst lässt sich seine Zeitung, seine Medienplattform "Vatican News", sein Radio und das Engagement in sozialen Medien mit 500 Mitarbeitern rund 46 Millionen Euro kosten. Dieser Dienst sei für den Papst und die Kirche von höchster Bedeutung, betonte Guerrero. Denkbar knapp wirken dagegen die Ausgaben von 42,9 Millionen für den diplomatischen Dienst, den der Papst mit Nuntiaturen in über 120 Staaten der Welt unterhält. Es folgt der Etat für die Missionsbehörde mit 22 Millionen und für die vielfach bedrängten Ostkirchen (15,6 Mio.). Die übrigen Kongregationen und Behörden haben ein Jahresbudget zwischen 1 und 3 Millionen Euro: für die Glaubenskongregation sind es 3,3 Mio, den Ökumene-Rat 1,5 Mio, den Dialograt 830.000 Euro.
    Neben der kirchlichen Mission des Papstes gehen 66 Millionen Euro an die für Finanz- und Personalangelegenheiten der Kurie zuständige Güterverwaltung APSA. Und weitere 44 Millionen sind für Verwaltung und rund ein Dutzend Dienste zuständig, vom Staatssekretariat (22 Mio), über die Schweizergarde (7,5 Mio) bis zum Wirtschaftsrat (320.000 Euro).
    Auf der Einnahmenseite stehen ganz oben die Erträge aus dem Immobilienbesitz des Heiligen Stuhls (99 Mio Euro) und aus seinen Finanzanlagen (65 Mio Euro). Um beide Bereiche kümmert sich die APSA. Dann erhält der Heilige Stuhl rund 44 Millionen Euro an wirtschaftliche Einnahmen, von Katakombenbesuchern (nicht von den Vatikanischen Museen, die unterstehen dem Vatikanstaat), aus dem Bücherverkauf der Vatikandruckerei, von CDs des Medien-Dikasteriums und Universitätsgebühren. Gesunken war unterdessen zuletzt der Beitrag, den die Diözesen der Weltkirche dem Papst schicken (2019 waren es 22 Mio Euro). Und niedriger als früher waren diesmal auch die Zuwendungen anderer Vatikan-Bereiche: vom Governatorat des Vatikanstaats (30 Mio), von der Vatikanbank IOR (12 Mio) und von der "Fabbrica" (1 Mio) für Eintrittskarten in die Nekropole unter dem Petersdom.


    Musste seinen Posten als Präfekt der Heiligsprechungskongregation räumen: Giovanni Angelo Becciu.

    Guerrero – der bewusst auf  Bischofsweihe und Kardinalsrang verzichtet, um sich später wieder in seinen Orden eingliedern zu können – hatte  seinen Dienst zu einem denkbar schwierigen Zeitpunkt angetreten. Wenige Wochen nach seinem Einzug in den Vatikan legte die Corona-Pandemie das öffentliche Leben lahm. Die Besucher in Rom und auch in den vatikanischen Museen blieben aus. Guerrero bezifferte im Mai die erwarteten Mindereinnahmen für den Vatikan 2020 im günstigsten Fall auf 25, bei pessimistischer Prognose auf 45 Prozent. Dann eskalierte in diesen Tagen der verquaste Deal des Staatssekretariats um eine Londoner Immobilie mit dreistelligem Millionenverlust, bei der der Vatikan "betrogen" worden sei. Vor einem Jahr musste deswegen bereits der mächtige Gendarmerie-Chef Giani bei einem übereifrigen Aufklärungsversuch (Steckbrief-Affäre) den Hut nehmen. Vor einer Woche entzog der Papst dann einem der zuvor einflussreichsten Männer des Vatikan, dem früheren Substituten (Innenminister)  Angelo Becciu, Kurienamt und Kardinalsrechte. Und keine drei Tage später kehrte jetzt sein früherer Gegenspieler Pell nach Rom zurück. Über den Grund und über seine Mission wird in Rom heftig spekuliert.
    Geldflüsse nachvollziehbar machen
    Zusammen mit Kardinal Reinhard Marx, dem Koordinator  des vatikanischen Wirtschaftsrats, will Guerrero den Kurs der Transparenz und Ausgabenkontrolle fortsetzen und intensivieren. Bereits im vergangenen Juni hatte der Vatikan versucht, die Auftragsvergabe aus der Grauzone von Mauschelei und Vetternwirtschaft zu holen und Arbeiten nur noch nach Ausschreibungen zu vergeben. Mit einem gemeinsamen Brief an alle Kurienchefs hatten Marx und Guerrero auf Bitten des Papstes zudem eine weitere Zentralisierung der Barvermögen und Investitionen eingeleitet. Diese sollten nicht mehr an verschiedenen Stellen sondern zentral verwaltet werden – bei der APSA. Dort sollen alle Behörden ihren Budgetantrag stellen, der dann vom Wirtschaftssekretariat kontrolliert und bewilligt werden muss. Das soll Geldflüsse nachvollziehbar und transparenter zu machen.
    Die Präsentation der Kurien-Bilanz 2019 ist freilich nur ein Schritt auf dem Weg zu einer Vereinheitlichung und Überschaubarkeit vatikanischer Finanzen. Nach und nach müssen auch der Vatikanstaat und die übrigen Bereiche, die bislang ihre eigenen Bilanzen erstellten, in den Reformprozess einbezogen werden.
    Von Johannes Schidelko



    Kommentar geändert am 04.11.2023 um 10:19 Uhr

     Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 23:13:
    Danke für die Information. Ganz neu für mich (und auch etwas undurchsichtig) war die Angabe, daß der "Heilige Stuhl" und der Vatikanstaat zwei verschieden Entitäten seien.
    Manche Zahlen, z.B. die Einnahmen aus dem Immobilienbesitz, kommen mir erstaunlich niedrig vor.

    Was Jesus wohl von all dem hielte?

     Augustus (04.11.23, 13:27)
    Aus welchen Quellen speisen sich die Einnahmen? Gabs neben den Münz- auch Naturalienabgaben? Wie viel? Zahlten Adelige auch? Oder nur Bauern? Was war wenn die Ernte mager ausfiel? 

    War der ablasshandel schon zugange oder kam das später 16,17 Jahrhundert.

     Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 23:19:
    Die wichtigstes von Johannes XXII. ausgeweitete Einnahmequelle war der Verkauf von "Pfründen", d.h. kirchlichen Ämtern, die ihrerseits mit Einnahmen verbunden waren.
    Du möchtest Bischof von Magdeburg werden? Zahle dafür.
    Damit er mehr zu verkaufen hatte, hat Johannes größere Bistümer aufgeteilt.

    Etwas anderes, woran du anscheinend denkst, sind die Abgaben von Vasallen (bis hinunter zu Bauern) an ihren Lehnsherrn. Das kam bei der Kirche dann in Betracht, wenn sie Land hatte, mit dem sie Vasallen belehnen konnte. Bei Klöstern war das oft der Fall; davon lebten sie.
    Du möchtest Abt eines Klosters werden? Siehe oben.

     Augustus (04.11.23, 13:30)
    Apropo, wurde einer der Kreuzüge durch das kriegsgeld finanziert?

     Mondscheinsonate meinte dazu am 04.11.23 um 15:40:
    Auch durch das Lösegeld, hier bei uns durch Richard Löwenherz.

     Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 16:12:
    Das mit Richard Löwenherz stimmt; doch die Zeit Johannes' XXII. war nicht mehr die Zeit der Kreuzzüge. Er brauchte vielmehr Geld für seine Auseinandersetzungen um Ludwig IV. den Bayern, Friedrich den Schönen von Österreich, Robert von Neapel sowie den Franziskanerorden. Vor allem Kaiser Ludwig der Bayer war ihm verhaßt, da dieser einen Gegenpapst (Nikolaus V.) unterstützte. Es ging Johannes XXII. also um seine eigene Stellung, zumal er selber (als Papst!) der Ketzerei beschuldigt wurde. Die Franziskaner behaupteten nämlich, die Lehre, daß Christus und die Apostel kein Eigentum besessen hätten, sei rechtgläubig. Johannes sah dies als Angriff auf sich selbst und erklärte die Lehre für ketzerisch - woraufhin große Teile des Ordens wiederum ihn als Ketzer bezeichneten ... und sich mit Ludwig dem Bayern verbündeten.
    Für derleich Konflikte verbrauchte der Papst den größten Teil seines Etats.

     Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 16:18:
    Johannes vertrat gegen die Franziskaner den auch für Juristen interessanten Standpunkt, das Recht auf Eigentum gehe dem Sündenfall zeitlich voraus, d.h. Adam und Eva hätten schon im Paradies Eigentum besessen. Daher könne es nicht Sünde sein.

    So in der päpstlichen Bulle "Quia vir reprobus" vom 16. November 1329.

    Antwort geändert am 04.11.2023 um 16:19 Uhr

     Mondscheinsonate meinte dazu am 04.11.23 um 16:27:
    Oh, das ist ein feines Thema, ich mag das gerne. Immer gerne den Ausführungen gefolgt.

     Graeculus meinte dazu am 04.11.23 um 23:24:
    Interessant fand ich (hab mich eingelesen) den Gegensatz zwischen den am Armutsideal orientierten Franziskanern und dem vermögenden Papst. Und wie sie deshalb einander gegenseitig zu Ketzern erklärt haben.

    Ich nehme an, daß im Rahmen des Rechtswesens Argumentationen mit der Bibel heute nicht mehr gerne gesehen sind. Ansonsten überlege ich gerade, welches Eigentum Adam & Eva im Paradies gehabt haben könnten.

    Es erinnert mich an das älteste erhaltene authentische Wort von Bauern, nämlich aus den Bauernkriegen um 1525: "Da Adam ackert' und Eva spann, / Wo war denn da der Edelmann?"

     Roger-Bôtan (06.11.23, 10:56)
    Und Kurtisanen hat er gratis gekriegt?

     Graeculus meinte dazu am 07.11.23 um 00:37:
    Das war sein Fall offenbar nicht, bei anderen Päpsten schon.
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