Alle 2.335 Textkommentarantworten von Regina

30.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Quo vadis Mehrheit von  Kardamom: "Man kann von Tendenzen sprechen, muss aber dem Einzelnen stets zugestehen, sozusagen "aus der Art zu schlagen"."

30.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bücher und Menschen von  Graeculus: "Das ist ja einer der Unterschiede, dass man mit dem Buch nicht diskutieren kann."

29.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Prüfungsangst von  EkkehartMittelberg: "Eine Migrantenklasse fiel vor der Abschlussprüfung auf die Knie und fing an, zu Allah zu beten. Ich habe gesagt, dass Lernen auch keine schlechte Idee gewesen wäre,"

29.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Prüfungsangst von  EkkehartMittelberg: "Es heißt, dass großzügige Lehrer strenge Prüfer sind und umgekehrt, was eine gewisse Logik hat."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Illegale Einreise: "Was für ein Käse. Leute, die schon 25 Jahre hier sind, die Kinder in der deutschen Schule aufgewachsen, können nicht mehr abgeschoben werden. Wen man nicht will, soll man nicht ins Land lassen."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die letzte Arbeitsstunde: "Detailverliebt. Hoffentlich nicht mit zu vielen Adjektiven! Danke dir."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die letzte Arbeitsstunde: "Es ist, wie es ist. Danke dir."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die letzte Arbeitsstunde: "Danke fürs Lob. Sehr erfreut."

26.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die letzte Arbeitsstunde: "Daran könnte man nun wieder Reflexionen anschließen, aber das würde den Rahmen dieses Textes sprengen."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die letzte Arbeitsstunde: "Mich plagt der Verlust derzeit (noch) nicht. Ich genieße die Altersruhe. Danke für den Lieblingstext. Sehr erfreut."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blätter am Baum des Lebens: "Der Text handelt nicht davon, was man braucht oder nicht, sondern er zeichnet ein Bild des Lebens in einer bestimmten Gesellschaft. Antwort geändert am 26.04.2024 um 07:57 Uhr"

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blätter am Baum des Lebens: "Familie, Vater, Mutter und letzten Endes gegenüber Gott im Rahmen der Religion."

25.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Blätter am Baum des Lebens: "Der Text ist ohne Nennung einer bestimmten Religion und Zeitangabe gestaltet, wie eine vage Erinnerung an eine längst vergangene Zeit. Im Christentum gibt es zwar auch Sekten, die an Reinkarnation glauben, im allgemeinen aber nicht."

21.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Du willst es nicht kapieren."

20.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Diktatur würde Macht voraussetzen. Hier ist es Intoleranz."

20.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Ich kritisiere nicht Meinung, sondern Meinungshoheit. Nicht, dass du eine bestimmte Haltung vertrittst, sondern dass dein Text diese für andere vorschreiben will."

19.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Runter vom Gas? Echt, jetzt? von  eiskimo: "Was mich an dem Text abstößt, ist, dass er so tut, als sei die Planetenrettungsideologie die einzig moralisch verbindliche  Haltung, auch für Privatleute. In Wirklichkeit kann man vielerlei verschiedenen Lebensanschauungen anhangen. Noch dürfen die Leute mit ihrem selbst erspartem Geld machen, was sie wollen, auch Kinder und Enkelkinder verwöhnen.  Meine Mutter hat vor allem ihre Enkelkinder verwöhnt, sie gedenken ihrer post mortem als Traumoma."

13.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "Ich war, Alptraum meiner Verwandten und Schwerarbeit für meine Schutzengel, mit 19/20 auf Rucksack-Weltreise in vielen Ländern. Die "Westler" informierten und warnten einander vor kriminellen Tendenzen und informierten über ungewohnte Gepflogenheiten in den Ländern, die einer im Begriff ist, zu betreten. Das war eine große Hilfe unterwegs, heißt aber nicht, dass jede Person so ist, wie dargestellt. So würde ich Agnetias Aussagen hier einordnen und wäre in Gambia also vorsichtig.  Nun, es kann sein, dass eure Bekannten die Ausnahmeerscheinung darstellen oder sie verhalten sich im Ausland anders als in der Heimat (Indien z.B. hat sehr viel Eigentumskriminalität im Inland, im Ausland fallen Inder kaum auf, das ist statistisch erwiesen) oder sie gehören einer besonderen Schicht an.  die Krokodilgeschichte aber gehört zum typischen "Seemannsgarn": der eine hat gegen ein sprechendes Seeungeheuer gekämpft, ein Sibirer einen Bären erlegt, der so groß wie ein Lastwagen war. in Indien erzählt man sich die Geschichte vom Strafgefangenen, der sich, schwupp di wupp, entmaterialisiert hat und plötzlich auf dem Dach des Gefängnisses saß und jener Afrikaner durchschwamm einen Fluss voller Krokodile, aber es hat nur den Hund erwischt. Unterhaltsame Heldengeschichten. Antwort geändert am 13.04.2024 um 11:10 Uhr"

12.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "Reine Kultur gibt es nicht, da hast du recht und die afrikanischen Kulturen sind häufig von der ihrer Kolonialherren beeinflusst worden oder eine Religion übernimmt das.  Aber es gibt auch Korruptions- und Kriminalstatistiken und bestimmte Vorgehensweisen, die in einem Land üblich sind. Und wer, in D oder F ankommend, keine Integrationsoption auffindet, verhält sich erst einmal so, wie er es von zu Hause gewohnt ist. Und da wären Insider-Kenntnisse, von Entwicklungshelfern, Weltreisenden, Journalisten oder binational Verheirateten, wertvoll zur Einschätzung, wie ein Großteil der Migranten aus einer bestimmten Kultur sich verhalten wird. Aber das Innenministerium regelt das nach seiner eigenen Ideologie an der Realität vorbei. Schwarze Musik? Da ist zu beachten, dass z.B. der amerikanische Jazz und Blues auf europäischen Instrumenten gespielt wurde, die nach europäischer, also altgriechischer Musiktradition gestimmt sind. Der Reggae wurde in Jamaika entwickelt. Oder ist schwarze Musik, wenn sie zu afrikanisch-schamanischen Tanzriten getrommelt wird? Marley gilt als der einzige Weltstar aus der dritten Welt, freilich gibt es auch andere Künstler, nicht zuletzt seine 12 Kinder von vier Frauen. Reggae kann dein Bekannter überall kennengelernt haben. "

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "Du möchtest es nicht wahrhaben, dass die Wahrscheinlichkeit besteht, dass dieser Mann dich auf den Arm genommen hat mit seiner Krokodilgeschichte."

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "Nicht alle Erfahrungen sind Vorurteile, nicht alle Vorurteile basieren auf Erfahrungen."

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "In einem Punkt kann ich Agnetias Meinung bestätigen. In Afrika südlich der Sahara findet sich die Forderung an die Frau, sie habe für den Grundbedarf der Familie zu sorgen, via Landwirtschaft. Die Rolle des Mannes ist Schutz, Fruchtbarkeit und Luxus, seine Arbeit Gelegenheitsarbeit, ansonsten ist Ausruhen angesagt. Weil die Frauen das nur teilweise schaffen, sind sie arm. Das mag nicht auf jede Familie zutreffen, aber als Tendenz ist diese Rollenteilung erkennbar, ganz anders als in Nordafrika.  Ein Busgespräch reicht nicht aus, Menschen kennenzulernen. Ein Jahr Aufenthalt und Arbeit ist schon eine profundere Erfahrung. Die Deutschen werden von manchen Leuten weniger als Nazis denn als naiv und gutgläubig wahrgenommen, Leute, denen man ohne weiteres einen Bären aufbinden kann. Und: Kein Afrikaner begibt sich in ein Wasser, wo Krokodile sind."

11.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "In dem Versuch, beide Erfahrungen, Graeculus im Bus, Agnetia als Entwicklungshilfe- Erfahrene, zusammenzubringen, meine ich, dass die Krokodilgeschichte Aufschneiderei sein könnte.  Die Rastafari stammen aus Jamaika, die Jamaikaner sind ursprünglich verschleppte Ostafrikaner, ihre Farben sind die Äthiopiens. Reggae kann er in Deutschland kennengelernt haben. Bob Marley war ein politischer Protestsänger, der für revolutionäres Gedankengut einstand und sich gegen Diskriminierung engagierte. Wer schon würde sein Kind mit One-way-Ticket in die Heimat schicken, aus der man selbst aus irgendeiner Not heraus geflohen ist? Die Story ist entweder auch unwahr oder grausam. An Tieren sehe ich in dem Film nur Affen, Vögel und Krokodile. Politische Einstellungen nicht überraschend, aber wie steht er zu den Lokalpolitikern seines Volkes? Und das Motiv seiner Migration? Ob das ein ehrlicher Mensch ist oder nicht, kann aus der Bus-Konversation nicht definitiv abgeleitet werden.  Ich würde nach Agnetias Erfahrungsbericht etwas vorsichtig sein, darüber zu urteilen. Jemanden näher kennenlernen ist was anderes. Antwort geändert am 11.04.2024 um 04:08 Uhr Antwort geändert am 11.04.2024 um 04:11 Uhr"

06.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mal radikal über KI nachgedacht von  eiskimo: "Die Klinik, an die ich denke, ist verrufen für ihre Fehler und Verwechslungen. Solange da Menschen arbeiten, können diese Irrtümer meistens rechtzeitig vor der Fehloperation aufgeklärt werden. Die Leute sind sich aber weitgehend einig, dass sie sich in der Nachbarstadt operieren lassen werden, sobald dieser Laden mit Robotern arbeitet."

05.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte nicht stören von  TassoTuwas: "Leider müssen wir das abschlägig beantworten. Liebeslyrik besteht meistens aus Liebeskummer, als Werbung um die Liebe oder nächtlichen Zeitvertreib funktioniert sie nicht."

Diese Liste umfasst nur von Regina abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Regina findest Du  hier.

 
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Regina hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Definitionskommentarantwort und  5 Antworten auf Kommentare zu Autoren verfasst.

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