Alle 5.509 Textkommentarantworten von GastIltis

03.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Damals, als ich durch die DDR fuhr von  Gabyi: "Hallo Gabyi,  mit Links bin ich nicht so firm. Berliner Zeitung online vom 2.10. ist aber für jeden abrufbar. Ob jemand den Wunsch zur Wiedervereinigung hatte oder nicht, ist Angelegenheit jedes Einzelnen. Für mich, der ich vier Jahre Deutsches Reich, vier Jahre Sowjetische Besatzungszone und vierzig Jahre DDR erlebt habe, kam die Einheit auch überraschend. Kulturell, und das deutet Dieter Wal ja klug an, gehören die beiden Staaten zusammen.   Und zwar gleichberechtigt. Ich habe Dirk Oschmanns Buch sofort gekauft und werde mir auch Katja Hoyers Werk zulegen, allein, um es mit meinen eigenen Erlebnissen und denen meiner Familie zu vergleichen. Oschmann hat mir vieles bestätigt. Ob katja Hoyer es kann, wird sich noch herausstellen. Aber eines steht fest, die Arroganz und Überheblichkeit (ob nun gerade bei dir, ist die Frage) besteht nach wie vor. Aber den Osten zu beurteilen, ist schwierig genug. Das belegen nicht nur die Zahlen, die im Text aufgeführt sind.  Rot-Gelb-Grün (plus Schwarz) haben sich übernommen. Und werden es weiter nicht begreifen. Schade! LG von Gil. Vielleicht noch ein Nachtrag von mir, der mir gut gefällt, weil er prägnant ist, und weil er von jemand kommt, der es bestimmt weiß. Steffen Baumgart: Trainer des 1. FC Köln „Was der Ossi nicht mag, und ich auch nicht, ist, dass der Westen mir erklärt, wie ich früher gelebt habe und wo ich sage: ‚Ihr wart nicht da‘.“ Antwort geändert am 04.10.2023 um 07:57 Uhr"

04.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Damals, als ich durch die DDR fuhr von  Gabyi: "Stimmt, bezieht sich auch mehr auf die Kontroversen zwischen Ost und West. Und was dein Dabeisein betrifft, du bist schließlich nicht Piet Klocke, der allein und hinten im Fahrzeug sitzt."

16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entschweben sie ...: "Hallo Graecu, danke. Mit Hölderlin ist es so eine Sache. Für mich ist sein Gedicht „Andenken“ eine Inspirationsquelle, aus der ich schon drei Gedichte schöpfen konnte. Es (das Gedicht) versetzt mich immer wieder in eine Stimmung, bei der schon eine Zeile ausreicht, um wirksam zu werden. Zumindest mir macht es Spaß, obwohl ich weder die Landschaft (Garonne), noch die Menschen oder das Flair gesehen habe bzw. je kennenlernen werde. Seine oft religiöse Haltung beeindruckt mich nicht. Insofern ist das „Entschweben im All“ kein Hölderlin-Gedanke. LG von Gil."

16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entschweben sie ...: "Danke Gerhard, dein Abendgruß liegt immerhin eine Woche zurück. Heißt: ich bin viel unterwegs. Der Beigeschmack wird uns dennoch verfolgen. Leider. Was bleibt uns? Die Freude an unserem realen Tun. Viele liebe Grüße von Gil."

16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entschweben sie ...: "Lieber hbq, ich danke dir. Ob würdig, kann ich nicht beurteilen. Aber dein Kommentar sieht es wohl genau so, wie es mir vorschwebte (… entschweben sie … ). Leider fehlt mir viel Zeit, um mich mit den guten Texten anderer User zu befassen, was ich sehr bedauere, weil sie oft auch sehr inspirierend sind. Herzliche Grüße von Gil."

16.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entschweben sie ...: "Lieber Tasso, der „fast“ osteuropäische Romantiker wundert sich eigentlich immer noch, dass nicht die Oder das Haupteinfallstor von Flüchtigen aller Art aus Osteuropa oder Südosteuropa ist und glaubt fast noch, dass die Flöße schon gebaut sind, die derartige Unterfangen auslösen. Im übrigen hatte ich am 25.11.2015 schon das Gedicht „Das Meer, das die Verzweiflung trägt“ eingestellt, das damals 211 Klicks und 6 Kommis erhalten hatte, Zahlen, von denen ich heute träume. Wir hoffen noch. In alle Richtungen. LG von Gil."

17.07.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entschweben sie ...: "Hallo Tasso, mich gab es schon immer, zumindest, solange ich denken kann. Nein, vom 15.9.2015 bis zum 16.3.2016 war ich schon einmal bei kV aktiv. Leider etwas unglücklich. Das nachfolgende war eines von über hundert Gedichten: Das Meer, das die Verzweiflung trägt Ich atme und die Zeit ist voller Schatten. Die Nacht und das Vergessen lasten schwer. Was war es, das wir uns versprochen hatten, die Liebe - oder war es doch das Meer… Wir sind erschöpft. Wovon? Ich frage, frage… Der Tag war trübe, grau und unbewegt. Und das Erinnern sucht nach jenem Tage und nach dem Meer, das die Verzweiflung trägt. Ich atme das Vergessen und ich frage den Tag, die Nacht, das Meer wie auch die Zeit. Ich atme die Verzweiflung und die Klage der Schatten über die Vergangenheit. Es spricht für dich, dass du nachgefragt hast. LG von Gil."

27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entzieht sich dem Verstand: "Hallo ManMan, danke für deine Zeile. Es freut mich, dass du es auch so siehst. Herzlich grüßt dich Giltis."

27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entzieht sich dem Verstand: "Liebe Lotta, solange das Wort Pflügen noch auftaucht, lass uns ruhig mit unseren bescheidenen Mitteln, eben den Pflugscharen, herum krabbeln. Im vernünftigen Rhythmus. Danke und liebe Grüße von Giltis."

27.08.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ... entzieht sich dem Verstand: "Lieber Tasso, die Freude steigt mit. Im angemessenen Rahmen. Leider nur. ;-) Herzlich Giltis."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 16/551

GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram