Alle 5.509 Textkommentarantworten von GastIltis

29.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schlagseite von  plotzn: "Schrieb ich ein Wort von Piano? Du verwechselst die Poeten. Meintest du vielleicht Gitano, ich zähl mehr zu den Proleten. Außerdem: Freiherrn, Barone, sind so gar nicht meine Welt. Ob mit Lügen oder ohne, ich verdiene so mein Geld! Dann, der Sachsen-Irokese, hatte er nicht einen Titel? Und, gab's da nicht viel Gewese, manche scheuen nur die Mittel!"

29.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Armin,  dann hast du die Luft offenbar nicht allzu lange angehalten. Danke und bleib dabei, gleichmäßig zu atmen.  LG von Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke Dirk, den Stern werde ich einrahmen lassen. Das ist er mir auch zwischen den Zeilen wert. Beim Ungenauen präzise zu sein, hat Stefan schon versucht. Der Web hat aber abgelehnt. Willst du das auch riskieren? Jetzt kurz vorm Frauenfußball, wo es um nichts mehr geht? Oder vielleicht doch, falls sie in Schwarz-Gelb spielen sollten. Glaube ich aber nicht, gegen die Orangen. Viele Grüße von Gil."

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Schweres Los von  plotzn: "Dafür schreibst du noch zwölf Zeilen, hast du keine weiße Fahne? Fahne ja, um zu verweilen, eine grüne, wohl spontane. Magst du jetzt schon weiter lesen, oder muss ich noch verharren? Von dem Schnaps bist du genesen, wenn nicht, lass ich dich verscharren. Sagen wir bis Unterlippe, Mensch ist Mensch und muss es bleiben, wenn ich jetzt ein Glas einkippe, soll ich dir die Stirn einreiben?"

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Warnhinweis von  plotzn: "Gut, ich hatte viel zu brettern. Vor den Ämtern herrscht Gedränge, denn mein Marktwert ist am Klettern, Bürgen melden sich die Menge!"

28.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bargeldlos von  plotzn: "Gin ist schließlich aus Wach Older. Sagt denn das nicht etwa alles?"

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke liebe Sigi, gefunden ist gut. Sie sind nur auf Besuch, die Metaphern. In meinem letzten Traum hatte ich Glockenblumenpflanzen gekauft, und als ich sie aus dem Auto ausladen wollte, sind mir große Äpfel entgegen gerollt, sodass ich Mühe hatte, sie einer Nachbarin, die um eine Pflanze gebeten hatte, heraus zu suchen. Die Nachbarin habe ich schon ewig nicht mehr gesehen, allerdings gestern ihren Mann, der nur ein Bein hat und früher von einem dreibeinigen Hund begleitet worden ist. Nun deute du mir diesen Traum. (Übrigens habe ich noch nie solche Pflanzen gekauft.) Liebe Grüße von Gil. Hallo Perry, erst einmal freue ich mich über deine Zeilen, auch wenn dir (möglicherweise) unsere Verbundenheit aus alter Zeit gar nicht mehr so bewusst ist wie mir. Immerhin stehen wir in Walthers „Der Dichtung eine Bresche“ von 2015, aber das nur nebenbei. Das mit dem Uran wäre dir natürlich nicht passiert, einmal weil ja Radium oder Radon als Element das „Strahlende“ heißt, und weil deine fehlenden Reime Uran gar nicht in Erwägung gezogen hätten. Dass der Atem fehlt, ist ja nicht grundsätzlich so. Man kann ihn ja auch anhalten, z.B. vor Erstaunen. Oder um Rekorde zu erlangen. Der Rekord im Tauchen unter Eis ohne Sauerstoffzufuhr mit einer Flosse wurde gerade von einer Schwimmerin auf 140 m erhöht. Zum lila Pferd verhält es sich so, dass ich im letzten Jahr in Moritzburg ein Domizil der Brücke-Künstler besichtigt habe, die ja u.a. mit den Künstlern der Blauen Reiter eine Verbindung hatten. Da wurden viele, auch Komplementärfarben für verschiedene Sujets verwendet, die alle äußerst interessant waren. Aber da bin ich fachlich nicht gebildet genug. Danke für deine Zeilen und viele Grüße von Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Willem, natürlich stimmt es, was du schreibst. Wer wollte schon das Glück im Grünen mit dem Liegen auf felsigem Untergrund oder an einem steilen Abhang, immer der Gefahr ausgesetzt abzurutschen, vergleichen. Wenn dann das Grün noch umwölkt wird von Gebilden, die der Wind über das Meer gesandt hat, was will man dann mehr? Es ist der Traum vom Einssein mit der Natur, der uns belebt und mit den Erinnerungen aus glücklichen Zeiten umhüllt, der uns das Leben auch dann noch genießen lässt, wenn wir glauben, es wäre nur noch eine Illusion. Genieße die letzten Februartage, und denk daran: im Märzen der Bauer ... Herzlich grüßt dich dein Freund Gil."

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Lieber Stefan, du Schelm,   im Gegensatz zu richtigen Dichtern, die verstanden werden, auch wenn sie ganze Sätze weglassen, muss ich nicht nur schreiben, sondern auch malen. Dabei kann ich das gar nicht. Außerdem: Vom Ungenau'n zum Ungefähren den Übergang kennst eh nur du. Ich könnte mich beim Web beschweren, doch lass ich's, weil du stöhnst: Wozu? Danke und sei gegrüßt von Gil. Antwort geändert am 28.02.2024 um 13:53 Uhr"

28.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  dorthin flieht das azurblaue: "Danke liebe Kerstin, wenn ich vom ersten Teil des Gedichtes mal absehe, hatte ich diese letzte Zeile von Anfang an schon so zu stehen. Deswegen wundere ich mich über dein Stolpern nicht! Die Absicht kann oft der Weckruf für das Ende eines Traumes sein. Viele Grüße von Gil."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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