Alle 5.088 Textkommentarantworten von AchterZwerg

14.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  6 : 0: "Pfui, wie gemein! :P <3"

14.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  6 : 0: "Kann, wegen meiner Größe, leider nicht punkten. :'( Aber ich bin ja sogar aus dem Schulchor ausgeschlossen worden ... :unsure: :dizzy:"

15.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  6 : 0: "*dreifachrollkopp <3"

15.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  6 : 0: "Ja, Teo mimt der Treuesten der Treuen. - Wilma jedoch, dank ihres feinen Instinkts, sieht das ganz anders und schnappt nach ihm, wann immer sie ihn sieht. :) Immerhin wirkt er recht heimatverbunden. Und auf Herne lass ich selber nix kommen. Liebe Grüße in alle Richtungen"

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Ja, das ist ein traumhaft schönes Instrument. Manchmal treten bei uns Jungs auf (z. B. "Grenzenlos"), die solche Gerätschaften dabei haben. Es ist dann völlig unerheblich, ob man den Texten der Sänger folgen kann oder nicht ... intuitiv wird alles verstanden: Not, Vertreibung und Flucht. Herzliche Grüße der8."

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Du sagst es. Vor allem, wenn selbst die Götter taube Ohren haben."

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Genau. Das wird gern einmal vergessen oder anders dargestellt."

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Geschätzte Cora, im Gedicht ist doch eine indirekte Kritik am Islam angelegt: Die weichen Klänge, der Ruf nach Allah erreichen nicht nur taube Ohren Odär? ;-)"

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Davon steht nix im Gedicht, Irene. ;-) Trotzdem gebe ich zu bedenken, dass auch sog. Wirtschaftsflüchtlinge abgeschoben werden, also Leute, die einfach ein besseres Leben und mehr Freiheit wollen (beispielsweise Afghanen). Daraus wird ihnen in ihrer Heimat nichts Gutes erwachsen. [Bei näherer Betrachtung waren übrigens auch die Republikflüchtlinge der DDR "nur" Wirtschaftsflüchtlinge.] Gern versichere ich dir, dass ich Abschiebungen zuweilen durchaus gerechtfertigt finde. Wenn beispielsweise hier geltendes Recht gebrochen wird. Mit der herrschenden Asylpolitik unserer Republik bin ich ebenfalls nicht einverstanden. Weil sie nämlich stümperhaft ist. Trotzdem: Menschenrecht geht für mich vor. Mir war schon beim Einstellen klar, dass nicht jeder Leser aufjubeln wird ... es reicht mir, wenn dem Gedicht Respekt gezollt wird oder - wie in deinem Fall - gar Lob. Wenn nicht einmal mehr die Kunst frei ist, wer oder was, bitte schön, dann? Und wohin sollen wir noch fliehen? Liebe Grüße der8."

18.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abschiebehaft: "Ganz richtig. Der Ort des Geschehens, der Grund der Abschiebung und seine Folgen bleiben ungenannt. Es geht hier nur um die Haft. Um die leidvolle Gewissheit, nach all den Strapazen der Flucht wieder dorthin zurückgeschickt zu werden, von wo man aufgebrochen ist. Die Menge der Flüchtenden, die auf ihrer Odyssee sterben, ist übrigens ungleich größer als jene Zahl der Asylsuchenden, die überhaupt ansatzweise Anlass zur Abschiebung liefern können ..."

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