Alle 298 Textkommentarantworten von Hoehlenkind

22.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im falschen Film: "Ja, aber noch viel mehr."

10.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts Merkwürdiges: "Mit dem Vorteil der schnell vergehenden Jahre für die Gefangenen dieser Welt wird es leider nichts. Denn das gilt nur für die Vergangenheit, für den Rückblick. Präziser wäre "..., aber die Jahre sind schneller vergangen". Doch dann wäre es weniger aphoristisch. Die Situationen, an die du denkst, sind bedauerlich. Doch zum Glück gibt es noch eine innere Welt, die auch bei äußerer Einöde bunt, bewegt und vielfältig sein kann. Liebe Grüße, Jobst (Antwort korrigiert am 10.04.2017)"

10.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts Merkwürdiges: "Ja, wer das merkt, der könnte das. Aber viele merken es anscheinend nicht oder haben nicht den Mut etwas Grundlegendes an ihrem Leben zu ändern. Ich hab das geschrieben, als mir klar wurde, dass es zweierlei Zeitempfinden gibt, die sich widersprechen können: das momentane (die Sekunden) und das rückblickende (die Jahre). Wenn nichts geschieht, was man des Merkens für würdig befindet, bleibt der Rückblick nahezu leer und die Jahre scheinen schnell vergangen zu sein."

19.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Immer nie allein gewesen von  princess: "Die beiden nächsten Zeilen passten eben nicht zu meinem Eindruck von Selbsteinigkeit, den ich auf deiner Autorenseite hatte. Hier im Gedicht bist oder wartst du dir ja mehr eine Last ("trug so schwer an mir wie Blei")."

23.01.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anglerparadies: "Ja. Erst sucht man, dann findet man Köder, dann hängt man am Haken. So hat man sich ver-sucht."

13.12.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anglerparadies: "Ich weiß es nicht, ich halte mich da eher fern. Und in punkto Schönheit bin ich ein stiller Genießer ohne anzubeißen."

15.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Was ist daran böse?"

04.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Altes für Deutschland: "Danke!"

25.10.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein lassen: "Gleichgültigkeit hat bei den Meisten ein negatives Image und wird oft mit Desinteresse oder Gefühllosigkeit gleichgesetzt. Aus meiner Erfahrung ist aber ein gewisses Maß an Gleichgültigkeit notwendig, um seinen Mitmenschen Freiheit zu lassen. Deshalb möchte ich mit diesem Gedicht die ursprüngliche Bedeutung wieder betonen. Wenn Liebe und Vertrauen von -zig Bedingungen abhängig gemacht wird, bleibt wenig davon übrig, es wird zur Manipulation. Von Toleranz wird viel geredet und schnell darüber hinweggedacht. Ein Lob der Gleichgültigkeit provoziert da vielleicht tiefer zum Nachdenken."

22.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schöner Warten: "Der Sex oder das Warten?"

22.09.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schöner Warten: "Und besser Mitgefühl als ohne ;-)"

26.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohlstandszahl: "Ich hab es ernst gemeint mit dem schenken. Du hast mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Ultrakurzlyrik durchgehend kritisch negativ ist, eine Art Gegengift zu bestehenden Schlagwörtern. Ich weiß nicht, ob ich es auch anders kann, aber wenn ich auch im Positiven fündig werde, ist es auch für mich ein Geschenk. dass du mich da hin geschickt hast."

24.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohlstandszahl: "Wenn ich mal ein schönes Wort nach deinen Kriterien finde, schenke ich es dir."

10.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahre Liebe: "Danke dir."

10.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Durch Nichts: "Danke dir. Analytisch ? Wär ich nicht drauf gekommen. Aber der letzte Vers hat was Mathematisches. Bin eh erstaunt, welche Bandbreite von Eigenschaften dem Gedicht zugeordnet wurden."

10.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahre Liebe: "@Ganna: Mit Vorspielen meine ich nicht Vortäuschen und es geht auch nicht um die Echtheit von Gefühlen. Aber ich habe den Eindruck, dass es oft eine Art Rollenspiel ist, ähnlich dem "Vater-Mutter-Kind" Spiel unter Kindern. Eine Vorstellung, wie Liebe ablaufen muss, wie sich der eine und die andere zu verhalten hat, um etwas ganz tolles zu empfinden, durch das man glücklich wird. Es zeigt sich schon darin, dass Jugendliche sich oft eine Beziehung wünschen, bevor sie jemand gefunden haben, mit dem sie eine Beziehung haben wollen. Sie malen sich diese Beziehung aus und suchen sich dann jemanden, der da hinein passt, wie ein Möbelstück, ein Liebesobjekt. Das Individuelle bzw das Besondere wird dann eher zum Störfaktor. Es gilt dann sich anzupassen an die Vorstellungen vom Traummann / Traumfrau und zu versuchen ihn /sie darzustellen. Ich halte es für richtig, erstmal jemanden kennenzulernen und erst dann gemeinsam zu entscheiden, wie die Beziehung aussehen soll. Oder einfach zu sehen, wie sie sich aus zwei Individuen ergibt. Jede Liebe hat einen wahren Kern, es ist aber auch wichtig, zwischen Kern und Hülle zu unterscheiden, um den Kern wachsen zu lassen."

10.08.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tod / Sterben von  Melodia: "Sterben gehört zum Leben."

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wohlstandszahl: "Genau!"

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Linke Karriere: "Du hast Recht, dass Empörung nicht immer links ist. Aber in der bayrischen Staatsregierung sind eher Leute, die schon immer gut situiert waren, also keine Emporkömmlinge. Ich meine Leute von unten, die Empörung als Sprungbrett zur Macht genutzt haben und sie vergessen, wenn sie oben sind, wie Joschka Fischer. In rechten Bewegungen ist es im Prinzip auch möglich, aber noch ist von da noch keiner so hoch gekommen."

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was bleibt ?: "Verschwendete menschliche Möglichkeiten."

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Was bleibt ?: "Aber wie will man Leistung messen? Physikalisch ist es die Schnelligkeit im Energieverbrauch. Soll das honoriert werden?"

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ultrakurzlyrik: "Kann es sein, dass er hier als clownfrancesco aufgetreten ist und einen Blog "Bärenpost" hatte? Mit ihm war ich virtuell befreundet. Vieles aus den Nachrufen kommt mir bekannt vor. (Antwort korrigiert am 09.08.2015)"

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ultrakurzlyrik: "Noch knapper ;-?"

09.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kein Gedicht: "Es war eine spontane Parodie auf die immer noch verbreitete Vorstellung, dass sich Gedichte reimen müssen. hier ..."

03.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wahre Liebe: "Wenn es um Wünsche ginge, würde ich dir voll zustimmen. Aber Erwartungen sind etwas anderes. Es sind Vorstellungen, was geschehen soll, und wenn das nicht geschieht, wird mit wachsender Genervtheit gewartet, bis es geschieht. Wie im konventionellen Theater, wenn jemand auf ein Stichwort vom Mitspieler wartet. Wahre Liebe ist dagegen eher wie Improvisation."

Diese Liste umfasst nur von Hoehlenkind abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Hoehlenkind findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 3/12

Hoehlenkind hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram