Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

20.04.17 - Kommentar zum Text  4 X zu früh gefreut aber 1 X nicht von  TassoTuwas: "Eine Lebensweisheit und unterhaltsam dazu, mit einem Schuss Sarkasmus. Der Schluss den du aus allem ziehst, der gefällt mir jedenfalls sehr gut. Liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  der kleine lindwurm fridolin der jüngst voll von der rolle schien von  harzgebirgler: "Lustig und mit viel Fantasie geschrieben. Diesen Text hier, den mag ich sehr. Er ist ganz leicht und gar nicht schwer. Würde man mich fragen würde ich sagen, davon möchte ich mehr. Danke für das Lächeln und liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  ein jahr bei kv rum von  harzgebirgler: "Den meisten fehlt es dafür an Selbstvertrauen, Lebenserfahrung wie du es in deinem Text nennst. Man darf nicht anders sein, sich dagegen zu wehren und das zu tun was einem Spaß macht, das schaffen die meisten leider nicht. Lebenserfahrung führt eben nicht immer zu Selbstvertrauen. Ein Esel bleibt eben manchmal ein Leben lang ein Esel. Dass es der Sinn ist, mehr aus dem Leben zu machen, übersehen die meisten mit einer Lust und Wonne, dass es sie wahrscheinlich soviel Kraft kostet, dass sie es einfach nicht schaffen. Sie lassen sich niederknüppeln und tragen eben Uniform. Das ist leichter. Leider ... Du bist ein Beispiel, dass es auch anders geht und das finde ich schön! Du läßt dein Licht leuchten und strahlst auf deine eigene Weise. Mache weiter so! Ich finde das nach wie vor sehr gut und das habe ich dir schon gleich am Anfang hier auch so geschrieben. Da stehe ich nach wie vor zu. Es muss auch nicht jeder Text der ultimative sein, es geht generell um den Spaß am Schreiben. Das ist etwas was hier viele vergessen haben. Man kann nicht allen helfen. Superman ist ja schließlich nur eine Utopie, aber sich selbst und vielleicht erreicht man dabei ja auch noch den einen oder anderen? Mich jedenfalls hast erreicht. Liebe Grüße J.d.G."

18.04.17 - Kommentar zum Text  Was ich alles kann von  GastIltis: "Es ist gar nicht so wichtig, dass einem der Mond wirklich gehört. Das Gefühl zu verschenken, als wenn es so wäre, dass einem der Mond gehören könnte, das ist viel wichtiger finde ich. Außerdem teilt man dann dieses Gefühl ja auch noch. Ist zu teilen nicht generell schöner als real zu besitzen? Was sollte man auch wirklich konkret mit dem Mond anfangen? Es geht um die Illusion und ohne ist das Leben eine öde Farce. Mit ist sie jedoch ein bunter und wunderschöner Ort. Für Kinder sind Illusionen extrem wichtig und was sind verliebte, oder sogar generell Erwachsene anderes als kleine zu groß geratene Kinder? Ist der Mond nicht auch manchmal nur ein Synonym für die Freiheit? Am nächsten Tag müssen wir doch wieder zur Arbeit, oder jemanden versorgen, oder oder, oder. Eben, Pflichten erfüllen und sich davon mal zu lösen und sei es nur für fünf Minuten ist dagegen unbezahlbar. Also zaubere, verzaubere die Menschen um dich herum. Damit erfüllst du eine wichtige, ja lebenswichtige Fuktion. Ich finde die Melodie in deinem Text und den selben jedenfalls sehr schön. Liebe Grüße J.d.G. P.S. Ich lese auch deine dir wichtige und für dich typische eingebrachte Melancholie, aber in diesem Text verschwindet sie fast. Fast aber das ist eben dein Stil. Ich finde hier jedenfalls auch eine für Ringelnatz typische Heiterkeit für mich, wenn ich es nur richtig lese. (Kommentar korrigiert am 18.04.2017)"

10.04.17 - Kommentar zum Text  dichter von  niemand: "Wenn sie das mal hin und wieder so tun würden, das wäre ja etwas. Meist versuchen sie sich aber zu erklären, was teilweise einfach nur noch schade ist. Vor allem, wer mit dem Schreiben erst anfängt, oder noch nicht so lange dabei ist, der ist häufig noch recht unsicher. Der versucht dann alles zu erlären, wenn man mal nachfragt. Da würde ein Basta manchmal weniger Geheimnis aufheben und es dann spannender machen. Nicht immer und nicht überall, aber immer öfter ... finde ich. Den Text finde ich wie er daher kommt, kurz, knapp und mit innerer Aussage sehr gut. Liebe Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  meine freundin princess von  princess: "Ich schreibe mal direkt meine ersten Gedanken dazu: Das scheint eine ernthafte Behinderung zu sein. Nicht kalkulieren zu können meine ich. Verkalkulieren will man sich ja nicht. Kalkulieren im Sinne von Maniplieren muss auch nicht sein, aber Chancen und Wahrscheinlichkeiten abschätzen zu können, das ist ab und zu schon ganz sinnvoll. Dann stürzt man sich nicht immer Hals über Kopf in Dinge, die einem am Ende gar nicht gut tun. Gut, manchmal will man das ja auch und tut es, obwohl es nicht gut ist für enen. In dem Fall hilft nur es zu geniessen, um es am Ende nicht zu bereuen. Was man der Natur der Sache nach natürlich doch tut. Nur ohne eine Chance auf eine Kalkulation wäre man so herlich kopflos, dass man am Ende zu verletzlich wäre. Mein Tip wäre, sich dann einen externen Grund dafür zu schaffen. Manchen hilft ein Hund um den sie sich kümmern müssen, oder ein Kanninchen? Wer das nicht will kann sich für rosa Elephanten entscheiden, die es nur in der Einbildung gibt. Es geht ja nur darum sich Gründe zu schaffen, sich nicht ständig selbst zu verlieren. Ich jedenfalls suche oft genug meine Schlüssel und freue mich jedesmal, wenn ich sie in meiner Tasche finde. Wie wäre es? Soll ich dir ein Lächeln in deine Taschen stecken? Eines Extra meine ich. Wenn du willst, kannst du es dann suchen, wenn du es mal brauchen solltest. Vielleicht hilft es im rechten Moment doch mal die eigenen Chancen zu überblicken. Ansonsten ein wirklich schöner Text. Liebe Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 10.04.2017)"

10.04.17 - Kommentar zum Text  Warum nicht? von  Annabell: "Wenn ich dafür ständig das Sterben üben müßte? Dann Danke, nein Danke. Er will ja das Loslassen üben, bis es ihm bei seinem eigenen Tod hilft. Ich bin kein Übermensch und weiß es auch nicht besser, doch dem Menschen Willen soll sein Himmelsreich sein. Das ist schon ok für mich. Ich denke nur, da wird sich jemand noch sehr wundern, wenn seine Zeit gekommen ist. Ohne Garantie natürlich ;). Zusammen gefasst, wenn ich für Vielweiberei so sein müßte wie Rainer Langhans, dann verzichte ich lieber darauf, oder werde lieber eine Art anderer religiöser Spinner. Moslem, oder als Mormone vielleicht? Die Auswahl wäre da ja groß auf der Welt. Nur bis jetzt bin ich auch so wie ich bin ganz zufrieden, warum also etwas ändern? Liebe Grüße J.d.G."

10.04.17 - Kommentar zum Text  Frühling erinnert von  GastIltis: "Manchmal braucht es nur eine Portion Pommes, damit man nicht den Verstand verliert. So geht es zumindest mir manchmal, bezogen auf Zeile "die Nacht ändert alles". Das waren jedenfalls meine ersten Gedanken nach dem ersten Lesen der letzten Zeile die ich sehr gut finde. Mit einer Zeile habe ich ein wenig Probleme, das muss dich aber nicht stören! Es ist und soll ja auch dein Text bleiben. Das nur vorweg. Die Zeile, die mir die vorher aufgebaute Stimmung versaut ist: "Die Freude ist allgegenwärtig." Vorher bist du für mich und mein Verständnis eher düster unterwegs. Halluzinationen, körperloses, Friedhof und Schlangen schlagen für mich eine andere Tonart an, als diese oben genannte Zeile der Freude. Vielleicht habe ich hier aber auch nur etwas nicht verstanden? Ich werde es am besten die Tage noch einmal lesen und dann erneut auf mich wirken lassen. Es grüßt dich J.d.G."

07.04.17 - Kommentar zum Text  EHE FÜR ALLE ? von  Annabell: "Mein Teddy wäre mir lieber. Es ist aber ein lustiger Gedanke. Liebe Grüße J.d.G."

06.04.17 - Kommentar zum Text  Des Übersetzers vermasselte Pointe von  loslosch: "Der Sinn der Sprache ist es Inhalte zu vermitteln. Sicher kann es bei Übersetzungen schon auf ein einziges Wort allein ankommen, vor allem wenn es den Sinn verändert. Nur frage ich mich hier, ist der Sinn in deinem Beispiel wirklich so verfälscht, oder anders? Ich finde eigentlich nicht. Grüße J.d.G. (Kommentar korrigiert am 06.04.2017)"

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