Alle 233 Textkommentare von nadir
09.11.21 - Kommentar zum Text nachgefragt von Perry: "ich finds schade, dass sich kaum jm. zu deinen Gedichten meldet, sie sind durchgehend auf hohem Niveau geschrieben. Etwas einseitig vielleich, also ich meine, sie gleichen sich sehr oft vom Stil und Inhalt, aber gut sind sie doch. Sehr beruhigend, meditativ vorallem, leise und unaufgeregt. In Zeiten der Hektik eine schöne Ausnahme ;) Lg nadir"
07.11.21 - Kommentar zum Text Die passionierte Gänsehautträgerin von niemand: "Bei mir schlägt er doch reichlich fehl, der Frohbesitz solch Gaben - müsste es nicht "solcher Gaben" heißen, oder steh ich hier auf dem Schlauch? Ansonsten gefällt mir das Gedicht, du hast inhaltlich immer eine erstaunliche Klarheit zu bieten, da gibt es nichts hermetisches, das zieht mich als eine Art Gegensatz zu mir an. Lg nadir"
07.11.21 - Kommentar zum Text KI von FrankReich: "Da der Rechnungsweg astrein logisch ist, kann das nur bedeuten ... VIRUS auf dem Berechnungsautomat! Alles andere wäre absurd..."
07.11.21 - Kommentar zum Text foto von BeBa: "Schwierig, es ist sicher gut gemacht, gut verknappt, aber mir persönlich (eine bloße Geschmacksfrage) drückt es durch die Blume zu sehr auf die Tränendrüse, weil es sich gewissermaßen im Haiku-lyrischem Kitsch bewegt. Es bemüht ja enorm offensichtlich emotional bewegende Signalbilder; Fotografie, Erinnern, Vergessen, das ist mir dann persönlich schnell zu viel und löst auch keine Betroffenheit mehr aus. Bei deinen Dreizeiligen Haiku, Senryu, Was auch immer Gedichten gibt es dieses Problem in diesem Maße nicht, weil es die Kürze etwas verhindert, aber sobald es länger wird bei dir, tritt das beschriebene Problem bei mir als Leser auf. Du könntest ja mal gewagte Metaphern einfügen, mit denen du das Gleiche sagst? Aber wie erwähnt, es kommt ja ansonsten gut an, vielleicht liegt es an mir! lg nadir"
01.11.21 - Kommentar zum Text Jetzt trinke ich mit meinen Augen von GastIltis: "ein wenig klicheehaft, aber dennoch schön!"
24.10.21 - Kommentar zum Text Es ist gar nicht so leicht von Xenia: "Das hilft? Mir hat früher, als ich für eine Zeit lang Panikattacken hatte immer geholfen, zu rennen. Ab einem bestimmten Punkt der Anstrengung, ist die Panik verflogen, fast so, als könne der Körper die doppelte Last von Reizüberflutung nicht tragen und dann schwemmt er eben das gerade Unwichtige aus, was in dem Fall die Panik war. Das war manchmal echt seltsam, wenn ich mitten in der Stadt auf einmal losgerant bin :rofl: Aber dein Text zielt ja auf die metaphorische Ebene, wenn ich ihn richtig verstehe. Also, das man die Angst zu sterben damit kuriert, das man sich bewusst macht, dass man so leicht nun wirklich nicht stirbt. Angst als Medikament gegen die Angst, ja, why not? Funktioniert bei Fahrstühlen ja auch ;) lg nadir"
23.10.21 - Kommentar zum Text Lillilarium von Teichhüpfer: "und was macht man dann mit dem ter? ein e schenken und ab in die lunge damit?"
16.10.21 - Kommentar zum Text Klagezeit von niemand: "valide beschreibung dws dichters :D"
16.10.21 - Kommentar zum Text Ein Tisch von tigujo: "kommt drauf an, was im glas drin ist :P"
12.10.21 - Kommentar zum Text Die Blätter von fritz: "schön gelesen und gut geschrieben!"
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