Alle 125 Textkommentare von Fridolin

17.04.24 - Kommentar zum Text  Bekenntnis von  Oops: "Da kann man nur gutes Gelingen wünschen!"

11.04.24 - Kommentar zum Text  Es war einmal und wird immer fort von  lugarex: "... es gab ja tatsächlich in diesem Lande mal eine Illustrierte, die so hieß."

13.03.24 - Kommentar zum Text  Selbsttherapie Verbindung zu anderen Menschen (KVT) von  Lilo: "Welchen Zweck soll das Öffentlichmachen dieser "Glaubenssätze" haben? Befreit es Dich? Soll es andere befreien? Soll es KVT lächerlich machen? Wünschst Du eine Diskussion dieser Sätze? Kommentar geändert am 13.03.2024 um 02:49 Uhr"

05.03.24 - Kommentar zum Text  Ich habe mich verzockt, streiktechnisch von  eiskimo: "Wie kriegen das die Herrn im Nadelstreifen nur immer hin, dass sie vollkommen ungeschoren bleiben? Sie haben doch die Fäden, sprich die Entscheidungsgewalt in der Hand. Sie nehmen doch die Streiks mindestens ebenso ungerührt in Kauf, mauern, brechen Verhandlungen ab, rühren sich erst auf Druck, sind erfahrene, ausgebildete Manager, haben keinen direkten Kontakt mit unzufriedenen Kunden zu fürchten, streichen dicke Boni ein und haben, wenn sie reisen müssen, ihren Dienstwagen im Hintergrund. Und doch schaffen sie es immer, dass sie wie völlig unschuldige Opfer aussehen, die armen, ach so unterbezahlten Nadelstreifenträger, die nicht in der Lage sind, ihren Betrieb so zu führen, dass alle zufrieden sein können. Keiner wäscht ihnen den Kopf dafür, dass sie den Karren immer wieder so in den Dreck fahren lassen, dass alle darunter leiden müssen, schon gar kein Herr Wissing (FDP)."

04.03.24 - Kommentar zum Text  Antoine de Saint Exupéry von  Mondscheinsonate: "Ist es nicht eher die unerträgliche Vermarktung, die Deinen Hass erregt?"

29.02.24 - Kommentar zum Text  Einfach menschlich von  BerndtB: "Vorher sollen sie noch - ganz liebevoll - gesagt haben: "Wir haben Euch zum Fressen gern". Und als die Insekten dann so ungläubig dreingeschaut haben, mussten die Kröten es doch beweisen. Oder aber einfach: "So kommen wir zu Pudels Kern: Wir haben Euch zum Fressen gern" Sehr anregend, dieses kleine Meisterwerk."

27.02.24 - Kommentar zum Text  Brief an meine russischen Freunde von  eiskimo: "Nicht ganz einfach, sich da hineinzuversetzen, aber ich versuchs mal: Was würde ich als russischer Freund wohl antworten? Vermutlich etwa folgendes: Ist ja schön und gut, was Du da schreibst, aber: Wir sollen da jetzt alles ausbügeln, was Eure Diplomaten versaubeutelt haben? Warum habt ihr Putins ausgestreckte Hand denn nicht ergriffen? 30 Jahre lang haben wir für ein gesamteuropäisches Sicherheitssystem geworben. Nein, das wolltet ihr nicht, weil Amerika das nicht wollte. Dort brauchte und braucht man uns als Feind, nicht als Freund. Ihr habt gesehen, dass es Streit gibt in der Ukraine, zwischen Ost und West. Da habt ihr in Minsk Verträge ausgehandelt und unterschrieben, die ihr von Anfang an nicht einhalten wolltet. Ihr habt kommentarlos zugesehen, wie jahrelang unsere Freunde im Osten beschossen worden sind. Und nun wundert Ihr Euch, dass Putin unseren Freunden auch militärisch zu Hilfe kommen wollte, als das plötzlich hundertfach stärker wurde? (siehe OSZE-Statistiken) Natürlich ist das Scheiße mit dem Militär, aber von wem hat er das wohl gelernt? Soll ich die Beispiel-Länder aufzählen? Und dann schreibst Du: „Die enormen militärischen Anstrengungen, die Euer Land macht, um auf dem Schlachtfeld zu siegen, sind ja nur möglich, weil Ihr die Entbehrungen klaglos hinnehmt und Ihr alle gehorsam Eure gewaltigen Rüstungsindustrien am Laufen haltet.“ Und da frage ich Dich dann doch: Wo sind die denn am größten? Müsstest Du nicht genau das gleiche zuallererst Deinen amerikanischen Freunden schreiben? Sind deren Rüstungsindustrien nicht um ein vielfaches gewaltiger? Die meisten Waffen auf der Welt kommen doch ganz eindeutig von Euch. Und aus den Abrüstungsverträgen sind die USA ausgestiegen, sie wollen also noch mehr. Treiben sie Euch nicht, noch mehr dafür auszugeben? Und: Wäre es nach Putin gegangen, hätten die Waffen schon nach zwei Monaten wieder schweigen können, aber das wolltet ihr ja nicht. Ihr fandet es besser, wenn weiter geschossen wird. Nicht den kleinsten diplomatischen Finger habt ihr gerührt. Sogar die Verhandlungen damals habt ihr totgeschwiegen. Ich weiß schon, ihr in Europa seit nicht die wirklich treibenden Kräfte, aber hört ihr erst mal auf, klaglos gehorsam zu sein, macht Ihr erst mal Front gegen Euren Vorbeter, dann können wir weiter reden, ob wir auch etwas tun können. Wie schreibt Tula so schön? „Eine isolierte und auf Kriegsproduktion getrimmte Wirtschaft wird nur so lange funktionieren, wie es den Krieg gibt. Nach diesem kommt das Erwachen, kein fröhliches .…“ Leider denkt er, das wäre nur bei uns so. Aber die Armen werden ja jetzt schon vor allem bei Euch und in den USA immer ärmer. Und auch in Israel wollt ihr, anders als so viele andere, von Waffenstillstand nichts wissen, denn die Produktion muss ja weitergehen … Kehrt Ihr mal schön vor der eigenen Türe, dann können wir weiterreden."

20.02.24 - Kommentar zum Text  Die Unverschämtheit fremd zu sein von  eiskimo: "Der Text macht mir bewusst, dass ich "Unverschämtheit" immer für ein Schimpfwort gehalten habe. Bei näherem Besehen entpuppt es sich nun als Befreiung aus oder Kontrapunkt zu  "Verschämtheit", was doch eigentlich nur willkommen geheißen werden kann. Tss, Tss, sowas aber auch ..."

17.02.24 - Kommentar zum Text  Verrat von  AchterZwerg: "Seiner selbstkritischen Färbung wegen auf den ersten Blick sympathisch; aber dann doch:  Ein Gedanke, der apathisch machen kann ... oder sogar machen muss. Ein Individuum schafft keine Welt. Ich weiß, der Zeitgeist ist ein anderer. Aber es hilft nicht, sich selbst/den Einzelnen zu geiseln für Dinge, die man/er nicht in der Hand hat. Ist das nicht bei Licht betrachtet eine (negative) Größenphantasie? Kommentar geändert am 17.02.2024 um 06:18 Uhr"

03.02.24 - Kommentar zum Text  Hut ab vor den geduldigen Bürgern von  Beislschmidt: "Dieser "Wermutstropfen" ist leider ganz schön groß ... Es heißt, dass die Grünen in den amerikanischen Hinterzimmern als "nützliche Idioten" gelten, und das scheint mir eine sehr treffende Charakterisierung zu sein. Ob sie sich wohl trauen, sich auch Trump anzudienern?"

22.01.24 - Kommentar zum Text  Baracke X von  Mondscheinsonate: "Chapeau für den Mut, sich diesem Schreiben zu stellen. Du schilderst sehr schön, wie schwer das war. Kommentar geändert am 22.01.2024 um 04:08 Uhr"

18.01.24 - Kommentar zum Text  Ausländer raus - AfD von  Regina: "Eine Empfehlung für Reginas Text habe ich ja schon gegeben, aber nach Lektüre der Diskussion drängt es mich doch zu präzisieren, warum. Wichtig fand ich vor allem den Hinweis darauf, dass  1. die AfD wie damals die NSDAP nicht durch eigene Überzeugungskraft, sondern durch die Schwäche der anderen Parteien zum Erfolg zu kommen droht, und dass  2. dieser Erfolg mittlerweile tatsächlich droht, siehe die drei Landtagswahlen im Osten.  Und wie Mondscheinsonate finde ich absolut nichts unterstützenswertes im Programm dieser Partei."

03.01.24 - Kommentar zum Text  Ach du heiliger Bimbam von  Saira: "Wunderbar! Sowohl Sigruns Gedicht als auch Stefans kongeniale dritte Strophe. Da mag der Messwein getrost ein wenig sauer sein. Was meiner Erfahrung nach keineswegs immer so ist ... Sonst wäre es übrigens auch gar nicht so weit gekommen! Und jetzt noch eine vierte Strophe? Schade, dass das Reimschema noch nicht passt! Kommentar geändert am 03.01.2024 um 18:19 Uhr"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Selbstjustiz von  Pfeiffer: "Sprachgewaltig attackierst Du da eines der wichtigsten Einfallstore der AfD ... Danke schön!"

31.12.23 - Kommentar zum Text  Ich HASSE Silvester von  Mondscheinsonate: "Hassen? ich weiß nicht, mich lässt es eher kalt. Was gibt es da schon zu feiern, wenn sich das Datum ändert? Die Böllerei geht mir auf die Nerven. besonders wenn sie außerplanmäßig kommt ... Und dann riecht es auch immer irgendwie nach Krieg ... Als ich noch in meiner Dachwohnung lebte, schaute ich an Silvester öfter in die Straßenschlucht hinunter. Da bekam ich einen Begriff davon, was Pulverdampf bedeutet. Man konnte kaum noch die einzelnen Menschen erkennen ..."

30.12.23 - Kommentar zum Text  23/24 von  Beislschmidt: "Tja, das ist in etwa das, was man erkennen kann, vorausgesetzt man will es wirklich wissen. Das  sind nur leider zu wenige, um dem Drama ein Ende setzen zu können. "Man" hält sich lieber an die Mächtigen, an die Geldgeber und deren Versprechungen, respektive Drohungen in der Hinterhand. Wer könnte die Transatlantiker heute stoppen? Am wahrscheinlichsten ist in der westlichen Hemispäre, dass Beelzebub den Teufel austreibt. Also wahrhaft düstere Aussichten für 2024. Mögest Du noch lange Moped fahren, lieber Beislschmidt!"

29.12.23 - Kommentar zum Text  Mal malen von  Pfeiffer: "Es lässt mir einfach keine Ruhe: Ich muss ein Veto einlegen. Die Tatsache, dass jemand ein Talent nicht erkennt (auch wenn's sein eigenes ist), darf nicht zur Vernichtung von Kunstwerken führen! Das war noch nie eine gute Idee!"

29.12.23 - Kommentar zum Text  imago von  IngeWrobel: "nie wird mein selbstbild meinem anspruch gerecht werdenGiut so, würde ich sagen. Das schützt Ziemlich sicher vor selbstzufriedener Erstarrung. So bleiben immer erstrebenswerte Ziele ... Aber Du meinst es wohl anders?"

24.12.23 - Kommentar zum Text  Das Blaue vom Himmel von  Janna: "Sehr wohltuend in diesen Zeiten ..."

17.12.23 - Kommentar zum Text  Texte und Gedichte und deren Leser (Antwort zu einem Text von M.) von  Mondscheinsonate: "Ein schönes Panorama der Möglichkeiten, KV zu nutzen. Eine Einladung zum Nachdenken: Was tun wir eigentlich hier? Besser: Was tue ich eigentlich hier? Denn das KV-Wir-Gefühl ist mir in den letzten beiden Jahren abhanden gekommen. Es ist auch sehr schön zum Abklopfen, welche Sünden mir selbst unterlaufen. Eins lasse ich mir allerdings nicht nehmen: Letztlich ist alles politisch … auch das Privatisieren. Dem Zuspruch für M schließe ich mich an."

17.12.23 - Kommentar zum Text  Nur die Lüge lässt uns leben von  niemand: "Bringt die Sache sehr schön auf den Punkt. Danke schön!"

08.11.23 - Kommentar zum Text  Der dumme Alltag von  Rosalinde: "...gefällt mir sehr, wie das so auf leisen Sohlen daherkommt."

05.11.23 - Kommentar zum Text  Das unverbrüchliche Festhalten an einer großen Liebe von  EkkehartMittelberg: "Ich weiß, dass das Wort hier kitschig klingtOh nein, keineswegs. Ich wollte, es gäbe mehr solcher Tanten ..."

28.10.23 - Kommentar zum Text  Sackhüpfen von  Beislschmidt: "Besonders putzig finde ich den piktographischen Hinweis auf Brandgefahr bei Feuerzeugen. Ob der wohl auch für Edelfeuerzeuge verpflichtend ist? Auf einem goldenen Dupont macht sich das gelbe Warndreieck vermutlich ganz wunderbar. Macht sich ein Verkäufer strafbar, wenn er ein solches Etikett entfernt?"

15.10.23 - Kommentar zum Text  Euthanasie oder Das mitleidige Gewissen von  Rosalinde: "Wozu der Plan? Regelt das nicht der freie Markt auch so?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Fridolin. Threads, in denen sich Fridolin an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar und  2 Gästebucheinträge verfasst.

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