Alle 124 Textkommentare von Fridolin

26.07.22 - Kommentar zum Text  Lassen Sie sich nicht anmachen von  EkkehartMittelberg: "Ausgemachte Schlitzohren gehen auch schon mal ans Eingemachte."

03.07.22 - Kommentar zum Text  Sich nicht schwach reden lassen von  eiskimo: "Prima wäre das. Nur mit dem Bewusstsein, dass wir den besseren Weg vorhabenwäre ich vorsichtig. Das hat Putin vermutlich auch, und dann wird das mit dem Brücken bauen schwierig. Ich wäre mehr für ein Bewusstsein, dass wir den besten Weg noch nicht gefunden haben."

25.06.22 - Kommentar zum Text  Klein Zaches genannt Zinnober - offensichtlich nicht offensichtlich von  Holzpferd: "... kann man nur sagen: Lest unsere Klassiker! Herzlichen Dank für diesen Hinweis."

28.05.22 - Kommentar zum Text  was nun? von  modernwoman: "Ich glaube, Selenskiy war anfangs zur Waffenruhe bereit. Dass er es heute nicht mehr ist, hat leicht erschließbare Gründe. 40 Milliarden Dollar bekommt man nicht geschenkt."

17.05.22 - Kommentar zum Text  1.1. von  Undina: "Vielversprechender Anfang ..., werde ich sicher weiterlesen (wenn es weitergeht) Kommentar geändert am 17.05.2022 um 01:45 Uhr"

13.05.22 - Kommentar zum Text  Piepschnurz & Schnurzpiep von  niemand: "Ohne Deinen Text in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, aber ging das nicht noch weiter?      Da war noch ein dritter, - hieß Schnurzpiepegal      der hatte ne Tarnkapp', so blieb er legal      und rieb sich die Hände: Ach wie mich das freut      so kommt man am Ende doch über die Leut. Aber das mit dem fehlenden Friedensepos beschäftigt mich auch. Das einzige was mir spontan einfiel, war "Der kleine Prinz", aber Epos kann man das wohl kaum nennen. Es sollte eine Bibliothek der Friedensliteratur geben! Kommentar geändert am 13.05.2022 um 01:03 Uhr"

07.05.22 - Kommentar zum Text  Eigenverantwortlichkeit von  FrankReich: "Ein Text mit Haken. Ich musste ihn mehrfach lesen, und bin mir immer noch nicht sicher sein, dass ich ihn richtig verstanden habe. Aber einige Anmerkungen hätte ich jedem Fall: wegen Dirist sicher eine Verkürzung. Ich kenne keinen Fall, in dem ein Suizid sich allein durch das Verhalten einer anderen Person erklärt hätte. ... mit den Worten getröstet worden, dass dazu keinerlei Grund bestünde?ist das andere Extrem und an der Grenze zur unterlassenen Hilfeleistung, insbesondere wenn es sich um "kompetente Leute" handelt. Hilfe kommt in solchem Fall nicht um die Analyse der konkreten Details herum. dass Deine Selbstvorwürfe berechtigt waren, weil Du Dich an Dritte gewandt hast, anstatt persönlich zu versuchen, ihn davon abzuhalten.Dieses "Anstatt" halte ich für fragwürdig. Sich an Dritte zu  wenden, ist in solchen Fällen grundsätzlich nicht falsch und in der Regel nicht der Grund, zumindest nicht der einzige Grund, auf persönliche Versuche zu verzichten. Es geht hier vor allem darum, ein realistisches Bild davon zu bekommen, was möglicherweise Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. Das geht, wie gesagt, nicht ohne die Analyse der konkreten Details."

04.04.22 - Kommentar zum Text  Ei-jaj-jaj! von  niemand: "Die hatten wohl schon zu viel Kontakt mit der menschlichen Spezies. Sind sie nicht anschließend noch mit dem Hut Eintrittsgeld sammeln gegangen?"

03.04.22 - Kommentar zum Text  Vorsicht! von  niemand: "Hallo Niemand Unbestreitbar ein guter Text, der mich rätseln lässt, wieso er unter Dadaismus läuft. Ich lese eine realitätsnahe Beschreibung eines vielleicht etwas paranoiaverdächtigen Lebensgefühls, das aber doch in der gegenwärtigen virtuellen Lebenswelt keineswegs absurd ist. Im Gegenteil, manchem Nutzer der vorgeblich sozialen Medien würde man mehr davon wünschen. Ich bin alles andere als ein Kenner des Dadaismus; vielleicht übersehe ich da etwas?"

01.04.22 - Kommentar zum Text  Die Witwe von  Regina: "Ein wunderbarer, traurig-schöner Text. Danke dafür!"

01.04.22 - Kommentar zum Text  Heut von  Cathleen: "Da müsste ein halbwegs begabter Komponist doch gut was draus machen können ..."

31.03.22 - Kommentar zum Text  Kind, es war immer so von  eiskimo: "Man sollte wohl nicht alle in einen Topf schmeißen. Aber wenn ich mir die Leitfiguren so ansehe, habe ich den Eindruck, sie halten die Welt für einen Sandkasten und treiben da im hohen Alter ihre grausamen Kinderspiele, als ob nichts gewesen wäre."

24.03.22 - Kommentar zum Text  Irren ist nötig. von  franky: "Sich irren ist eine nicht ganz einfache Kunst. Viele Irrtümer werden unfruchtbar, weil sie dem Irrenden peinlich sind. Man muss diese Schwelle überwinden, um sie nutzbringend analysieren zu können. Nur dann lässt sich erkennen, wie es zu dem Irrtum kommen konnte, und nur dann ist man frei genug, die Wege zu finden, die der Irrtum eröffnet. Viele Erfindungen sind Nebenprodukte eines gut analysierten Irrtums."

15.03.22 - Kommentar zum Text  krieg & komplex von  harzgebirgler: "Damit wäre ja eigentlich alles gesagt. Braucht es mehr, um den Krieg zu erklären?"

12.03.22 - Kommentar zum Text  Frage an die Weltgeschichte von  eiskimo: "Er fragt sich wohl noch, für wen er sich da die Hände schmutzig machen würde. Könnte auch sein, dass er begriffen hat, dass es so nicht geht. Ja, ich glaube, so leicht macht er es uns nicht."

01.03.22 - Kommentar zum Text  nachsaison von  monalisa: "Schönes Bild, er rollt die farben ein"

01.03.22 - Kommentar zum Text  Familie von  niemand: "Erinnert mich an die Zweiwortsätze, die Phase der Sprachentwicklung, die ein bekanntes mit einem noch nicht vertrauten Wort verbindet und so den Wortschatz allmählich vergrößert. Verläuft die Entwicklung einer Familie vielleicht ähnlich? Dann wäre Dir hier ein Bild dafür gelungen."

25.02.22 - Kommentar zum Text  Betroffen von  niemand: "Es drängt sich natürlich auf, an Tagen wie diesen die Dichterschublade zu verlassen. Bei vielen politischen Statements dieser Tage empfiehlt sich dieser Blickwinkel mindestens ebenso sehr."

22.02.22 - Kommentar zum Text  läuche? von  harzgebirgler: "Wieso Tüten für die Läuche? Die gehören in die Bäuche!"

20.02.22 - Kommentar zum Text  Ein kleines Etwas von  Xenia: "... einfach schön. Das Kind wird's wohl gut haben."

17.02.22 - Kommentar zum Text  Reim dich oder ich fress dich von  EkkehartMittelberg: "Reim dich oder ich fress dich, denn reimlos finde ich hässlich. Die  Sünde an sich wär ja lässlich, doch weißt du, ich bin sehr vergesslich und dich zu vergessen wär grässlich."

14.02.22 - Kommentar zum Text  Ich würde ... von  Epiklord: "Das ist so eine Sache mit dem behindert sein, behindert werden. Wenn jemand bei etwas durch etwas behindert war oder wurde, kann es hilfreich sein, wenn jemand das anerkennt. Andererseits freut sich selten jemand darüber, dass man ihn einen Behinderten nennt. Da kommt dann "würde" groß geschrieben ins Spiel."

12.02.22 - Kommentar zum Text  Du dich anpass, aber zack! von  niemand: "Eins passt mir nicht an diesem Gedicht: Ich finde, Nonsens ist das nicht."

06.02.22 - Kommentar zum Text  Bitte um Versöhnung von  Graeculus: "Lieber Luzifer In Beantwortung Deines Schreibens kann ich nur sagen: Du machst Dir das zu einfach. Das ist schlichtweg verantwortungslos, was Du da vorschlägst. Mal ganz abgesehen von der Verwirrung, in die Du meine irdischen Zuarbeiter versetzen würdest, (wieviele Lehrbücher müssten umgeschrieben werden). Hast Du mal darüber nachgedacht, was es für die Welt bedeuten würde, Deine Arbeitsstätte zu schließen? Du kannst doch Deine Angestellten nicht von heute auf morgen, womöglich auch noch ohne Sozialpläne, auf die Straße setzen! Was soll aus dem Bösen werden, ohne die ordnende Hand eines professionell arbeitenden Chefs ? Soll das Böse in Zukunft in den Händen von Amateuren liegen? Wir müssten eine Abwicklungsgesellschaft für die Hölle gründen. Woran sollte sich amerikanische Politik in Zukunft orientieren, wenn es keine Schurkenstaaten mehr gibt? Und wieviele Richter und Justizangestellte würdest Du arbeitslos machen, wenn es nicht gelingt, das Böse ohne Dich am Leben zu halten! Und was würden wohl die Hersteller von Psychopharmaka sagen? Du weißt, wie schwierig Abrüstungsverhandlungen sind, das müsste ganz professionell organisiert werden. Oder Du benennst einen kompetenten Nachfolger, aber diese Dreckarbeit wird niemand machen wollen, und ein psychiatrischer Patient wäre inakzeptabel. Vielleicht wäre es ein erster Schritt und Zeichen des Guten Willens, das Höllenfeuer hinfort mit umweltfreundlicher Energie zu betreiben. i.A. N.N., göttlicher Obersekretär"

05.02.22 - Kommentar zum Text  Was tun mit einem erklärten Pyromanen von  eiskimo: "was ist ein erklärter Pyromane? Vermutlich denkst Du an Menschen, die sich mit ihren wiederholten schlimmen Taten identifizieren, und das, glaube ich, ist ein Mythos. Ich hatte beruflich viel mit Gefängnisinsassen zu tun und bin dabei nie einem "bösen" Menschen begegnet, sondern nur solchen, die Böses getan hatten und das in der Regel auch so ausgesprochen haben. Mancher hat sich auch  selbst mit seiner Tat identifiziert,  das heißt, an seinem Mythos mit gestrickt, aus welchen Motiven auch immer; aber keiner hat mich davon überzeugen können, dass das die Grundlage seines Wesens sei. Der Mensch ist immer mehr als seine Taten, seien sie auch noch so spektakulär. . Kommentar geändert am 05.02.2022 um 04:26 Uhr"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Fridolin. Threads, in denen sich Fridolin an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Fridolin hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar und  2 Gästebucheinträge verfasst.

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