Alle 103 Textkommentare von Skala

09.04.20 - Kommentar zum Text  Heinrich und Mathilde von  Möllerkies: "Vielen Dank, dass du den Thread im Forum gestartet hast, sonst wäre mir dieser Spaß hier wohl entgangen! :D (Allerdings habe ich mich ein wenig zu lange gefragt, was eine Raute, wahlweise auch ein Doppelkreuz oder ein Hash, an einem Häuschen zu suchen hat ...) Amüsierte Grüße Skala Kommentar geändert am 09.04.2020 um 18:06 Uhr"

20.05.19 - Kommentar zum Text  Sätze mit... Europa von  Didi.Costaire: "Sehr witzig! :rofl: Kann mich auch nicht für einen Favoriten entscheiden. Die Überschriften hätte es für meinen Geschmack gar nicht gebraucht. Kommentar geändert am 20.05.2019 um 13:13 Uhr"

11.03.19 - Kommentar zum Text  Ein Nachkriegskind zieht Bilanz von  solxxx: "Statistisch gesehen werden in Deutschland übrigens (seit Jahren mit schwankenden Tendenzen weitestgehend unverändert) im Schnitt etwa 1,5 Menschen pro Tag ermordet. Kein Grund also, so einen Bullshit-Aluhut-Text zusammenzukleistern, bei dem man als einigermaßen Empathie- und denkfähiger Mensch schon im ersten Absatz spontanen Brechdurchfall bekommen möchte."

08.05.17 - Kommentar zum Text  Alles so schön von  jennyfalk78: "Hallo Jenny, Erst einmal willkommen hier! :-) Dein Einstiegstext gefällt mir gut, war der für einen Poetry Slam gedacht? Ich finde er liest sich sehr eingängig und ich könnte ihn mir gut auf einer Bühne vorgetragen vorstellen. Die Pointe finde ich übrigens gut gelungen, musste schmunzeln. Bin gespannt auf mehr! Liebe Grüße, Skala PS: Meinen von glücklichen Kindern in Bodenhaltung handgeklöppelten Bio-Quinoa bewahre ich meistens in Plastikschüsseln auf. ;-) Nix für ungut, ich bin ein Korinthenkacker (natürlich ebenfalls bio). :D PPS: Außerdem frage ich mich gerade, ob "Vierzig ist das neue Zwanzig" nicht idiomatischer wäre, was meinst du? (Kommentar korrigiert am 08.05.2017)"

12.04.17 - Kommentar zum Text  203 Kilometer. von  SunnySchwanbeck: "Vor allem auf der Bühne vorgetragen sehr schön! :-) (Aber so natürlich auch. No offense. ;-))"

14.10.16 - Kommentar zum Text  Kurztext des Tages von  Judas: "Ich finde, dieser Text, und genau dieser, bildet das Fundament für die Literaturnobelpreisverleihung 2066. Ja, wer braucht denn den ollen Robert Zimmerman angesichts dieser ergreifenden Zeilen - pardon, Zeile! Wie bereits angekündigt, hier meine literarisch fundierte Kritik: Kurztext des Tages Vessel ist doof. Formal gesehen sticht beim Lesen gleich die konsequente Rhythmik dieser "Anekdote" ins Gesicht. X x x X x X x x X Daktylisch wird hier ein Flow erzeugt, der jedes Poetryslam-Publikum in verzückte Ekstase versetzen dürfte - die weibliche Kadenz der Überschrift, die ich in all meiner Professionalität eher als die erste Zeile eines kulturerschütternden Zweizeilers verstehe, deutet darauf hin, dass hier noch nicht alles gesagt wurde, nein, auch wenn "Kurztext des Tages" eine entschiedene, ja, im Kontext der Veröffentlichung geradezu anmaßende These aufstellt, so finden wir die Auflösung, die Schlussfolgerung derselben, oder auch die tiefe, unumstößliche Wahrheit, doch erst im eigentlichen Text, oder in Zeile zwei: "Vessel ist doof." Die Betonung auf der letzten Silbe - "doof" - die männliche Kadenz, schließt dieses epische Werk mit einer Bestimmtheit ab, die seinesgleichen sucht und keinen Widerspruch zulässt. Zuguterletzt noch eine visuell-onomatopoeische Deutung der zweiten Zeile: Optisch stechen wohl zuerst die zwei Doppellaute ins Auge: SS und OO - zwei doppelte Laute in drei Worten - eine schon fast dekadente Verschwendung an Buchstaben, die zum einen eine versteckte Kritik an aktuell wieder aufkeimenden rechtspopulistischen Strömungen innehat - man lese, wie bei jedem großen Werk, man denke nur an die legendäre "Revolution No. 9" der Beatles, die Doppellaute von hinten und ergänze sie nach Belieben durch Satzzeichen ("O-O: SS!"), als auch eine erneute Bekräftigung der faktischen Textaussage, betrachtet man die Doppellaute als einzelne Buchstaben und füge sie zu einem Wort zusammen: "So!" - ein Wörtchen, wie es nachdrücklicher nicht sein könnte. In Verbindung mit dem zischenden Klang der akustisch diese zweite Zeile dominierenden s-Laute gibt die Buchstabenauswahl dem Text einen verächtlich-giftigen Unterton, als sei er mit Pfeilgiftfroschgift auf einen Knollenblätterpilz geschrieben worden. Chapeau! Zuguterletzt noch einen kleinen Verbesserungsvorschlag mit literaturkontextueller Einschätzung: Enthielte dieser Zweizeiler noch einen vegetarischen Fuchs, der sich in ein Ungeziefer verwandelt, könnte man dieses Werk wohl mit einem Wort zusammenf... ach, was soll’s, ich muss es dennoch sagen: kafkaesk! (Kommentar korrigiert am 14.10.2016)"

27.07.16 - Kommentar zum Text  Ganz langsam von  Wortsucht: ":D Und ich dachte schon, ich wäre mit diesen ganzen Badenern hier schon in meinem persönlichen Fegefeuer der Gemächlichkeit gelandet... Vermerke: Um die Schweiz nach wie vor einen großen Bogen machen! (Wenn du das hier liest: Dies schrieb dir die nun mehr grauhaarige Dame gesetzten Alters mit dem Rollator anno 2016.)"

07.03.16 - Kommentar zum Text  Schnee von  Zeder: "Ja, sagt er. Aber eigentlich sind die meisten Flocken gar nicht symmetrisch. Weil ich nicht wusste, ob ich das wörtlich oder nur im übertragenen Sinne nehmen soll, hab ich's gegoogelt, und siehe da, auch diverse Online-Lexika sind der Meinung, dass ] eit häufiger als schöne, symmetrische Schneeflocken [...] jedoch asymmetrische und unförmige [sind]. Die regelmäßig erscheinenden Formen werden allerdings häufiger fotografiert und abgebildet. (Zitat Wikipedia, "Schnee") Erstens, wieder was gelernt, und zweitens habe ich selten ein so schönes Bild für den menschlichen Perfektionswahn gelesen. Arme, unsymmetrische Schneeflocken. Schön finde ich auch, wie sich die scheinbare Perfektion, die Symmetrie, zum Ende hin im Karussell wiederholt. Der Rest des Textes gefällt mir auch sehr gut, aber die Schneeflocken blieben irgendwie hängen. Liebe Grüße, Skala (Kommentar korrigiert am 07.03.2016)"

06.03.16 - Kommentar zum Text  sanduhr - strandgut von  Grenzgänger: "Das finde ich sehr stimmungsvoll! Liebe Grüße. :-)"

04.03.16 - Kommentar zum Text  Sanduhr - Andere Länder, andere Sitten von  Grenzgänger: ":-) :-) :-) Den Nachnamen finde ich vielleicht ein bisschen "over the top", aber die ganzen Vergleiche rechter- und linkerseits des Ganges mag ich sehr. :-) (Kommentar korrigiert am 04.03.2016)"

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