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Es wurden 139 Texte gefunden. alle Textauszüge ein-/ausblenden

07.02.2008, 12:37: Genie und Wahnsinn I: Arthur Schopenhauer (1788-1860)
, Essay von JoBo72 zum Thema Wahnsinn
| 553 4454 2 +1 |

Arthur Schopenhauer war zwar nie wegen psychischer, psychiotischer oder psychosomatischer Leiden in fachlicher Behandlung und er endete auch nicht als geistig Umnachteter, doch wer sein Werk betrachtet und so einen Einblick in das Seelenleben...
06.02.2008, 11:35: Staub und Leben. Gedanken zum Aschermittwoch
, Predigt von JoBo72 zum Thema Vergänglichkeit
| 552 2140 |

Es ist nicht gerade das, was viele Menschen in diesen Tagen brauchen: „Staub bist Du, zum Staub musst Du zurück.“ (Gen 3, 19). Ein Mensch, durch Hartz IV und andere neoliberale Heilslehren mit allen Schikanen in den Staub gedrückt,...
31.01.2008, 17:55: Karneval für Abiturienten
, Witz von JoBo72 zum Thema Fasching/Karneval, geändert am 05.11.
| 120 2035 1 +1 |

Sieben Lieder, die unseren Abiturienten am Karnevalswochenende zu Ohren gelangen könnten und von diesen richtig einzuordnen sein sollten – PISA zum Trotz. 1. Appell an Gemütslage unbestimmter Kardialdiminutive „Herzilein, du sollst nicht...
26.01.2008, 00:38: Philosophie-Fernsehen
, Satire von JoBo72 zum Thema Medien
| 786 51 2 |

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.
22.01.2008, 14:40: Schuld sind die Politiker
, Lehrgedicht von JoBo72 zum Thema Politik
| 347 1792 1 |

Kann ich nicht lesen oder schreiben - Schuld sind die Politiker! Gibt’s Käse heute nur in Scheiben - Schuld sind die Politiker! Stirbt aus der selt’ne Tundra-Tiger – Schuld sind die Politiker! Hertha in der Zweiten Liga – Schuld sind...
19.01.2008, 00:02: Gender-Karneval
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Fasching/Karneval
| 561 2573 1 |

Personen: Frau Prof. Dr. Krakenfuß-Dornblecher, K-D Der Frauenchor der Reinhard-Libuda-Universität Gelsenkirchen, Chor Frau Prof. Dr. Krakenfuß-Dornblecher betritt den Raum und stellt sich an das Rednerpult, das im Karneval kurz...
15.01.2008, 11:03: Homo consumens-Hymne
, Gedicht von JoBo72 zum Thema Konsum
| 70 1974 1 |

Der Tag hat 24 leere Stunden. Auf Einsamkeit folgt Dekadenz. Als Ausgeburt der Seelenwunden erscheinst du völlig sinnentbunden. Willkommen: Homo consumens! Angst macht überall sich breit. Der Mensch geht in die Insolvenz. (Ganz modern...
10.01.2008, 10:24: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil zwölf: Fazit
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 88 1647 |

So, da bin ich wieder. Was bleibt? Ganz einfach: Es gibt neben dem Recht auf Geschwätz auch ein Recht auf Nichterreichbarkeit. Es gibt ein Leben nach dem Ende des Gesprächs, eine Hoffnung jenseits des Handys. Auch wenn’s keiner...
10.01.2008, 10:22: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil elf: Fragmentierung
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 567 1813 |

So, da bin ich wieder. Zuletzt soll es mir um die Schizophrenie fragmentarischer Raum- und Zeiterfahrung gehen, die durch das Mobiltelefon hervorgerufen wird. So wie in der Szene in Auerbachs Keller (s. Teil zehn) der Erlebniswert verloren geht,...
10.01.2008, 10:19: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil zehn: Kommunikationsstörung
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 858 1675 |

So, da bin ich wieder. Das vierte Problem sind die permanenten Kommunikationsstörungen. Durch das Mobiltelefon, das Gespräche überall und immer möglich macht, wird einerseits mehr gesprochen, andererseits findet weniger...
09.01.2008, 10:16: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil neun: Sozialemissionen
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 142 1521 |

So, da bin ich wieder. Und zitiere mal aus einem bekannten Onlinelexikon: „Ferner wird das Mithören fremder Handygespräche in öffentlichen Verkehrsmitteln von den mitfahrenden Unbeteiligten als störend und indirekter Zwang...
09.01.2008, 10:12: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil acht: Mitteilungspflicht
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 310 1660 |

So, da bin ich wieder. Kommen wir also zum zweiten Problem. Es gab Zeiten, da hat man 7minütige Verspätungen der Deutschen Bahn nicht zur Kenntnis genommen. Insbesondere dann nicht, wenn man als Fahrgast im Zug saß, gelesen oder...
09.01.2008, 10:09: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil sieben: Erreichbarkeit
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 475 1635 1 |

So, da bin ich wieder. Ich komme zu den Problemen des Mobiltelefons. Neben ganz praktischen Problemen (Elektrosmog, wachsende Verschuldung von Kindern und Jugendlichen), möchte ich fünf weitere Probleme nennen, die m. A. n....
08.01.2008, 15:18: Zwischenruf
, Satire von JoBo72 zum Thema KeinVerlag
| 370 2146 |

Ich habe hier heute meinen 25. Text veröffentlicht und bin noch nicht am Ende. In den nächsten Tagen wird die „Handy-Story“ beendet (insgesamt gibt es zwölf Folgen) und einige andere Dinge liegen auf Eis. Und ich muss sagen: Es...
08.01.2008, 11:33: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil sechs: Metabetrachtung
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 267 1746 |

So, da bin ich wieder. Das Mobiltelefon dient nicht nur als Gesprächshilfe, sondern auch als Gesprächsinhalt. Ähnlich wie sich die Theologie allmählich bildete und nicht nur das Gespräch mit Gott (Gebet), sondern auch...
08.01.2008, 11:28: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil fünf: Erlösungsmetaphorik
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog, geändert am 09.01.
| 80 1721 2 |

So, da bin ich wieder. Interessant ist ja (wir sind immer noch bei der „Gottheit Handy“), dass gerade Kultur- und Sakralräume von Handys verschont bleiben sollen. Hier findet ein Kulturkampf statt, den das Handy nicht verloren gibt. Die...
08.01.2008, 11:20: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil vier: Allgegenwart
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 685 1707 1 |

So, da bin ich wieder. Das Handy als Gottheit der Postmoderne zu bezeichnen, verfängt insofern, als seine Allgegenwart dazu führt, dass die Negation undenkbar ist. So wie kein Mensch in vor-modernen Zeiten an die Nicht-Existenz Gottes...
07.01.2008, 13:38: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil drei: Intention
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 339 1599 1 |

So, da bin ich wieder. Was beabsichtig ich mit dieser „Phänomenologie des Mobiltelefons“, die sich über mehrere Folgen erstrecken wird? Also, ich sorge mich hier weniger um Pornos auf Handydisplays (die gibt es auch woanders), ich...
07.01.2008, 13:30: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil zwei: Bekenntnis
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 603 1930 |

So, da bin ich wieder. Und nun ein Bekenntnis: Ich habe kein Handy. Nicht aus finanziellen oder ideologischen Gründen etwa, sondern weil ich meine, keines zu brauchen. Zwar ist diese Konsumphilosophie (Grundsatz: „Kaufe nur, was Du...
07.01.2008, 13:27: Wo bis’n Du g’rade? Zur Phänomenologie des Mobiltelefons – Teil eins: Tatsachen
, Erörterung von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 379 2040 1 |

Zu Beginn einige Tatsachen. Die Zahl der Handys in Deutschland hat sich innerhalb von fünf Jahren (1998-2003) von 4,3 auf 43,3 Millionen etwa verzehnfacht. Hatten 1998 11,2% aller deutschen Haushalte mindestens ein Handy, waren es nur...
05.01.2008, 14:40: Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil fünf
, Aphorismus von JoBo72
| 180 2112 |

41. Wenn man es nicht besser wüsste, müsste man annehmen: Al Kaida – das sind die Praktikanten von CNN. 42. Ethik für das 21. Jahrhundert: Die Entschuldigung, dass man können müsse, was man tun soll, sollte der Einsicht...
04.01.2008, 13:49: Auf der Widerspruchsstelle
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Sprache/ Sprachen
| 348 2287 1 |

Personen: - Steuerzahler - ein Finanzbeamter - noch ein Finanzbeamter (Kollege) Steuerzahler betritt ein typisches Büro mit Gummibaum, zwei gegeneinander gestellten Schreibtischen, in der Mitte ein Telefon auf einem drehbaren Teleskoparm, an...
03.01.2008, 17:59: Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil vier
, Aphorismus von JoBo72
| 205 1940 1 |

31. Frauen leben fünf Jahre länger als Männer. Diese Zeit brauchen sie auch. 32. Es gibt nichts, das so absolut ist wie Zeit und nichts, das so relativ ist wie ihre Dauer. 33. Quod non est in google, non est in mundo. 34....
02.01.2008, 20:33: Bush bei Benedikt
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Krieg/Krieger
| 2115 2299 1 |

2007 war ein ganz besonderes Jahr für Papst Benedikt XVI. / Joseph Ratzinger. Jubiläen säumten den Weg durch das Jahr: der 80. Geburtstag (16.4.), 750 Tage Pontifikat als Papst Benedikt XVI. (9.5.), der 30. Jahrestag der Weihe zum...
02.01.2008, 14:27: Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil drei
, Aphorismus von JoBo72, geändert am 03.01.
| 260 3072 3 |

21. An die Palästinenser: Mit Attentaten ist kein Staat zu machen. 22. Lieber ein Stück Brot mit Engeln als vom Teufel zum Bankett geladen. 23. Glück besteht in der Einsicht in den Mangel an realistischen Alternativen zur...
02.01.2008, 12:26: Silvesternacht
, Gedicht von JoBo72 zum Thema Jahreswechsel/ Silvester
| 53 1798 |

Sie weinte und weinte die Augen sich rot und wenn sie mal nicht mehr weinte dann nur weil sie meinte sie sei schon tot. Sie ging zur Notaufnahme hin. Der Arzt verschrieb ihr Medizin, und vergaß nicht zu erwähnen: „Ob Krimsekt oder...
02.01.2008, 03:16: Wenn es zu Shakespeares Zeiten schon Handys gegeben hätte
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Kommunikation/ Dialog
| 119 2015 |

Romeo und Julia 3. Akt, 2. Szene, 1. Aufzug Romeo (sein Handy klingelt, er nimmt an): Hallo! Julia: Hallo, Romeo! Romeo: Hallo! (blickt auf sein Handy, bewegt den Oberkörper kreisend auf der Suche nach einer Verbindung) Hallo!!! Julia:...
02.01.2008, 03:12: Terror-Talk
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Terror
| 873 2044 1 |

Personen: Der Moderator Das Publikum Die Einschaltquote Der kritische Betrachter, draußen vor dem Fernsehschirm Der Regisseur Der Moderator Ich begrüße sehr herzlich Frau (liest von seiner vorbereiteten Karte ab) Raschia Al...
02.01.2008, 03:04: Helden
, Gedicht von JoBo72 zum Thema Helden
| 106 1804 |

Wo sind all’ die Helden hin, die man aus Film und Fernsehen kennt? Und wo man denkt: So will ich sein, wenn ich mal bin! („Identifikation durch Sinn“ - der Psychologie-Student so etwas nennt.) Stefan Derrick und Schimanski Micky Maus und...
01.01.2008, 22:44: Flirten mit Kant & Co.
, Glosse von JoBo72 zum Thema Liebe und Sehnsucht
| 1899 2113 2 |

Es fällt auf, dass viele Philosophen von Rang das waren, was man zu ihrer Zeit „Junggeselle“ nannte. Heute sagt man: „Single“. Teils blieben sie gewollt unverheiratet (Leibniz, Kant), teils ungewollt (Nietzsche), teils auch, weil es...
01.01.2008, 22:12: Recht auf Traurigkeit
, Gedankengedicht von JoBo72 zum Thema Trauer/Traurigkeit, geändert am 03.01.
| 124 1763 |

Das Leben, prall gefüllt mit Recht. Presse-, Wahl- und Meinungsfreiheit. Gewiss, das ist schon gar nicht schlecht, doch eines fehlt in uns’rer Zeit: Das Recht auf Traurigkeit. Der Mensch, fest und firm gezwängt ins...
01.01.2008, 19:59: Mama-Papa-Sketch
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Bildung/ Wissen
| 846 3559 2 1 |

Personen: Quizmaster Junge [den Namen des Jungen einsetzen] Mädchen [den Namen des Mädchens einsetzen] QUIZMASTER: Meine Damen und Herren, die Pisa-Studie hat uns alle aufgeschreckt. Wir sind beschämt über den Bildungstand...
01.01.2008, 14:56: Zehn Tipps für’s neue Jahr
, Satire von JoBo72 zum Thema Jahreswechsel/ Silvester
| 264 1767 1 |

Nach Rücksprache mit zwölf Wahrsagern darf ich Ihnen zehn Tipps mit auf den Weg durch das Jahr 2008 geben: 1. Seien Sie glücklich! Vorsicht: Unglücklichsein führt nicht selten zu Niedergeschlagenheit. 2. Bleiben Sie...
31.12.2007, 13:25: Jahresrückblick
, Satire von JoBo72 zum Thema Jahreswechsel/ Silvester
| 2793 1933 1 1 |

Das ist ein ganz persönlicher Jahresrückblick. Wer also hier sachlich-fachliche Analysen zu G8, Hartz-IV oder Basel II erwartet, sollte nicht weiterlesen. Geschildert werden die unmaßgeblichen Erfahrungen eines unbedeutenden...
31.12.2007, 01:15: Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil zwei
, Aphorismus von JoBo72, geändert am 02.01.
| 280 2277 |

11. Zeit ist Geld und Geld ist Macht. Doch keiner auf der Welt, das sei stets bedacht, hat’s mit Geld und Macht jemals zu mehr Zeit gebracht. 12. Die Aufklärung hat der Freiheit und der Demokratie den Weg bereitet, und damit die Moderne...
31.12.2007, 00:06: Aphorismen, Gedanken, Kurzgedichte (1990-2007) – Teil eins
, Aphorismus von JoBo72, geändert am 01.01.
| 189 2772 3 |

1. Je teurer die Uhr ist, die jemand trägt, desto weniger Zeit hat er. 2. Evolutio bellica: 1935 - Stell Dir vor, es ist Krieg und wir sind nicht vorbereitet. 1968 - Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. 2003 - Stell Dir vor, es ist...
30.12.2007, 14:28: Ein Blick hinter die Kulissen des unorganisierten Verbrechens
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Terror, geändert am 18.02.
| 842 2228 |

Personen: Tonio (T), ein Mafioso Luigi (L), ein anderer Mafioso Maria (M), Bürokommunikationskauffrau, derzeit bei der Mafia beschäftigt Ein schmuckloses Zimmer in irgendeiner Wohnung an irgendeinem Ort der Welt. Im Vordergrund ein...
30.12.2007, 14:17: Die Weihnachtsgeschichte nach den Uni-Apokryphen
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Weihnachtsgeschichte, geändert am 04.12.
| 814 3637 4 |

Wir alle kennen die Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachtsgeschichte ist unrealistisch: Ich meine, es kommen drei Weise und bringen Geschenke. Aus dem Osten. Und die wollen noch nicht mal eine Quittung. Und die jammern den Heiland auch nicht voll,...
30.12.2007, 11:14: Meister: Eckhart!
, Absurdes Theaterstück von JoBo72 zum Thema Absurdes
| 340 2306 3 |

Auf der Straße vor einer Kneipe. A erscheint. Aufgeregt winkt er jemanden zu sich heran. A: Comte! Schelling! B kommt. Sie betreten die Kneipe und setzen sich an einen Tisch in der Nähe des Fernsehers. Der Kellner K eilt lächelnd...

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