Texte zum Thema "Du und Ich"

Wenn du weg bist, sagte ich, werde ich einfach nichts tun. Noch nicht einmal ein Buch lesen. Ich werde ganz in meine Welt versinken und niemand wird mittags um halb zwölf klagend auf seinen Bauch zeigen oder saubere Unterhosen verlangen. Als...

So sitze ich im Kreidekreis, die Arme um die Knie geschlungen und um mich schweigt das, was ich weiß, nur meine Sehnsucht atmet leis; sie ist dazu gezwungen.

Du bist… Mein persönliches Tagebuch, wenn du täglich meine offen gelegten Karten ansammelst. Mein einziger Augenleser, wenn wir plötzlich wie ein altes Gespann in der Öffentlichkeit Schmierenkomödien vorspielen. Mein...

Ich frage dich nicht mehr, warum Regenbogenfische in deinen Ästen zappeln, denn ich weiß inzwischen, dass du die Bäume am liebsten im Fluss betrachtest. Es erstaunt mich nicht, dass in deinem Zimmer traurige große Steine...

Ich steh zwischen den Zeilen in allen Sprachen die du in mich hineinzauberst und dann liest du dies als einzige Geschichte aus mir die mich einholt weil sie unsere ist

Durch Augen mein Blick Asche zu Flammen zum Aufgang der Tage geschenkter Liebe Rettungswort durchtränt die wunde Haut tropft in dein Sehnsuchtslicht geschenkte Liebe

An der Seite meiner Wunde liegt deine Last hineinfließend und verwoben im Sonnentanz der Nacktheit Zeit ist immer jetzt kurz in ihrer Endlosigkeit lass sie tanzen

Vollgefühlter Gedankenhauch Friedlich erwacht des Liebens Ahnung Dankbar entflieht der Schmerz durch wogende Gräser zum Felsen am Meer und taucht ein

Nicht Annehmen dein Verlust schmerzt so schwer du gibst mir keine Chance des Annehmens weil...es nicht geht für dich.

Durchgedachte Nächte in deine Vergangenheit bewegt. Das Tor zur Liebe versucht zu öffnen. Deine zerbrechlichen Blicke habe ich gehalten. Die weiße Wand versteckte sich hinter der weißen Wand. Keine Träne im Meer mehr...

Aufschreiben, erzählen und mich fortsetzen in deiner Wunde. Der Platz, wo das Licht dich erreicht.

Welches sein von zwei Gebissen, wollte Brod von Kafka wissen. / »Max / «, beschied ihn Kafka, / »mein Gebiff iff daff da. / «

Sieh wie die traumzeitlose Nacht unsere Wellen zusammenwogt im rauschenden Takt der Verlockung. Ohrenbetäubend legt sich die flüsternde Zartheit auf meine Haut, sehe die Erkenntnis am Klang der Berührung die schaudernd verspricht....

jene nacht zerfallen in ein mosaik scherbenstaub auf lippen und lenden du sagtest als rätsel tauge ich nicht lachtest leise aber mir klang es traurig die schritte vielleicht zu uns bis dahin nur tage an denen ich mir fremd bin

Leben in meiner Mitte bedeutet Risikoleben in deiner Randlage

Morgen werde ich Zeit haben die Zeit von gestern zu vergessen in der ich Zeit für dich hatte

Nachdenkenswert sagst du - bin ich - für dich Wo denkst du nur hin?

* Ich bin so angetan, was hat man mir angetan; Zu viel Angetanes macht krank. Bin von dir total angetan. An diesem Getanen werde ich nichts ändern, * © by F. J. Puschnik

Deine wunderschönen langen blonden Haare, Das Glitzern deiner makellos blauen Augen sind echt einzigartig; das kannst du mir glauben. Du und Ich - wir haben wunderbare Jahre. Die Flut voll Sehnsucht, auf der ich zu dir eile, wächst...

Eigentlich lieg ich doch längst In meinem Bett - nicht, was Du denkst! Und zähle all die Schafe Die Bösen und das Brave Denn eigentlich bin ich wie Du Und nicht nur jetzt - nein immerzu! Ich hab in all den Tagen Die selben...

Bahnhof. Mal wieder. Ich stell mich in den Raucherbereich und schau nervös auf mein Handy, dein Zug sollte schon vor fünf Minuten hier sein, und meine Kippen sind auch alle. Du wirst dich über meine Fingernägel aufregen, zu...

Es waren mehr als tausend Küsse Zeit Du hattest Viel zu viel Nächte unter unserem Himmel geweint. Beim Abschied fesselst du mich nun mit Blicken an unsere Tränen. Am Tag des Abschieds hattest du deine rote Handtasche auf dem Sofa...

1.  Ich liebe dich und hasse dich! Gedankengedicht | 1702 , 3 2  
2.  Gegensätze oder: Dennoch bleibe ich! Erlebnisgedicht | 1552 , 3 1  
3.  Wie laut muss ich schreien? Gedankengedicht | 1412 , 3 mit 2  1  
4.  Du kommst wieder oder: Warum tust du das? Gedankengedicht | 1565 , 6 1  
5.  Lass mich... Gedankengedicht | 1442 1  
6.  Ich lass nicht los Gedankengedicht | 1800 , 2 mit 1 
7.  Ich liebe dich... nicht! | 1826 , 6 mit 3  1  

Aus allen Wolken bin ich nicht gefallen. Ich fiel aus einer Wolke auf dich zu. Du warst die fröhlichste von allen und ich verliebte mich im Nu. Inzwischen gab es endlos Sonne und manchmal stürmte es auch sehr. Es gab auch Tage ohne...

* Will dich nicht als Lückenbüßerin heranziehen, dafür bist du mir zu breitspurig. Halt bitte die Einfahrt frei, sonst platzt mir der Zylinder. * © F. Puschnik

Ich passe nicht in diese Welt. Ich tur nur so, als ob. Weil ich muss. Weil ich von niemanden abhängig sein will. Ich will nicht mit ihnen untergehen. Auf der Strecke bleiben. Also bin ich nett. Lächle adäquat und amüsiere...

Ich hasse dich. Du weckst die Einsamkeit in mir. Du machst mich schwach. Du bringst mich um den schlaf. Du berührst mein Herz. Du bist Schuld, dass ich das Alleinsein nicht mehr ertrage. Mein Herz ist erstarrt. Wirft jemand einen Blick...

Wie kannst du ruhig und zufrieden sein, wenn ich nicht da bin? Sowohl die Morgendämmerung als auch die Stadt… sogar den Spiegel, der uns beide voneinander trennt, werde ich zerbrechen. Ich will dich für mich haben. Alles hast du mir...

Ich habe das Schloss an deinen Flügeln gelöst und dich los gelassen. Um dich vor meinen Worten zu befreien. Dem kleinen Vogel, dem ich die Freiheit genommen und die Flügel gestutzt habe. Dich, in die ich mich an jenem Tag verliebt...

Im Regen blühen die Hortensien und du… auch wenn ich deine Gefühle spüren kann, sind sie mit dem Morgentau verschwunden. Ich wünsche mir, dass es für mich die größte Bedeutung wäre, nur noch für...

1.  Hortensien | 853 , 3
2.  Geraubte Flügel oder: Unerreichbare Liebe... Mein Vögelchen! | 1066 , 5 mit 1 
3.  Du gehörst nur mir... du gehörst zu mir... | 892 , 4 mit 2 
4.  Nimm mir nicht den Schmerz... | 963 , 2
5.  Ich wünschte... | 832
6.  Ich tu nur so... Brief | 926 , 3 mit 1 

Unsere Einsamkeit hat die gleiche Farbe. Immer, wenn ich die Finsternis in deinem herzen berühre weiß ich aus irgendeinem Grund, dass ich nicht alleine bin. Bitte sag mir, sind die Tränen einer Entstellten, so klar sie auch sein...

Der Nebel umgibt dich, ein weißer Schleier. Sinkt er sanft zu Boden, wie Staub im Morgenlicht. Und Barfuss hinterlässt du, einen Weg zum Horizont. Du weißt, jemand wird dir folgen. Doch du hoffst, dass nicht Ich es bin die......

Der Sturm lässt das kleine Pflänzchen in meiner Brust erzittern, das noch nicht mal einen Namen trägt. Immer, wenn ich ihren Namen sage, verliebe ich mich mehr in sie. Denn ihre Augen tragen die Farbe des Himmels... ...einer...

Geschmacklos schmeckt Verzweiflung auf ihren salzigen Lippen. Trost spendet ihr nur mein schlagend Herz. Stimmt an den Takt zu diesem Lied. Hoch oben zeichnen Meteorenströme ihr Gesicht an den Nachthimmel. Sie kappt die Leine und schwebt hin...

Ich fing mir einst einen Moment ein, so fragil und klein... Alleine die Erinnerung an diesen Moment, als du deine Lider wie die Flügel eines Nachtfalters aufschlugst und die Lichter der Stadt mit deinen Augen einfingst, verführte uns zu...

Du bist der Croupier der mich stets betrügt. Ich dreh das Roulette... doch immer wirst Du im voraus wissen wohin die Kugel rollen wird. Ich habe vermutlich von Anfang an verloren, denn ich setzte stets auf Schwarz.

Sein Name klang wie eine Beschwörung. Und wenn sich ihre Lippen teilten und sie deinen Namen buchstabierte, klang es am Ende wie das sanfte Flüstern des Windes der den Namen "Nebel" hauchte.

Mein Herz... So vertrocknet wie ein lang verstorbener Baum. Unfähig erfüllt oder enttäuscht zu werden. Und obwohl ich mich nicht rü;hren kann... ist es als entwiche mir all meine Kraft aus den Fingerspitzen. Dieses...

Er schmiegte sein Gesicht in ihr volles Haar, sog den Duft ein, atmete Sehnsucht aus. Salz auf ihren Lippen, sie hat das Meer geküsst. Die Wellen brachen sich an ihrer Brust... Das Licht seiner Augen ihr ein Leuchtturm in der Ferne ist. Sein...

Staub auf dem weißen Ziffernblatt, die Minuten vergingen im Sekundentakt. Die Savonnette von der Gischt der Gezeitenwellen davon getragen wurd. Wasser drang ins Uhrwerk ein. Die Zeiger zeigten stumm an die letzte Stund... Als der Wunsch zu...

Fingerspitzen berühren meine Seele. Kreise bilden sich zitternd auf der Oberfläche. Tropfen steigen auf, mein Herz beschlägt... Pumpt Schwärze durch meine Gedanken. Staub auf meinen Lippen.

1.  [Geschmacks]Knospen Kurzgedicht | 998 , 2 1  
2.  Rost [Poröse Lippen sind nicht Küssenswert...] | 1278 , 4 mit 1 
3.  Zerstäubtes Licht [Asche klebt an meinen Füßen] | 970 , 1
4.  Beschlagen [Staub auf meinen Lippen] | 1006 , 2
5.  Savonnette [Die Zeit verschwand in der Gischt der Gezeitenwelle...] | 1014 , 3
6.  Leuchtturm [Sie hat das Meer geküsst...] | 1018 , 1
7.  Sehnsucht [Über deine Lippen dring ich in dein Herz hinein] | 1001 , 3
8.  Nebel und Wind [Sie buchstabierte seinen Namen] Kurzgedicht | 1065 , 2
9.  Falschspiel [Ich setze stets auf Schwarz] | 1026 , 1
10.  Wir zerbrechen diesen Moment in hundert Farben [Gefangen im Kaleidoskop] | 983 , 3
11.  Tränensplitter aus Glas [Ich erblinde an dir] Kurzgedicht | 1166 , 3
12.  Meteorenströme malen Ihr Gesicht [Geschmack[voll] schmecke ich...] | 984 , 3

Wind trägt meinen Atem fort. Fußspuren und kalte Asche zwischen meinen Zehen. Dunst blassen Nebels trägt dein Flüstern heran. Deine Füße zeichnen eine Spur, ein Abbild der Ewigkeit. Staub säumt den Weg und...

Glühende Asche zersetzt meine Lunge, ich atme heißen Rauch aus... er zieht in meine Augen und verbrennt mich Innerlich. Schmecke Rost auf meinen Lippen. Zu porös um deinen Kuss zu spüren. So verrostet von deinen Tränen,...

Zerfressen von Gedanken, die du für mich denkst. "Steter Tropfen höhlt den Stein" raunst du leise und machst mir neue Tränen. Irgendwann vielleicht... ...vergehst du dich an mir, bevor ich zu Asche zerfallen von deinem...

Blut das über Steine rinnt, kalte Asche die Wege säumt. Flammen dort am Horizont, die wie Träume verglühn am Firmament. Still formen die Lippen Worte, doch die Stimme versiegte schon lange bevor die ersten Worte auf den Lippen...

I was surprised... That she came. I was so confused and scared... maybe she figured out, that I... ...that I lied... But you were as you usually were. Right? Listen what I say and, for no reason, you start crying... It makes me to be veracious....

Man kann mit dem Schmerz anderer in Berührung kommen... Aber man sie nicht daraus retten, niemand kann das... Du machst mir nämlich Angst...! Du und deine nahezu kindliche Naivität, die mich ins Schleudern bringt. Und du...

Ich schweige. Trotz der Stille. Es war so still als wenn sogar die Sterne den Atem anhielten. Du hast gelächelt. Und das allein raubte mir wieder den Atem. Denn alles blieb ungesagt...