Ode auf die Stille
Gedicht zum Thema Stille
von EkkehartMittelberg
Kommentare zu diesem Text
Ein Professor an der Uni meinte früher immer: "Nutzen sie die stillen Stunden zwischen eins und drei". Und damit meinte er nicht den Nachmittag!
Denn auch die Erkenntnis lieb die Stille.
(Kommentar korrigiert am 14.01.2014)
Denn auch die Erkenntnis lieb die Stille.
(Kommentar korrigiert am 14.01.2014)
Aber nur wenn man nicht übermüdet ist Oder gerade dann?
Ja, Sappho, gerade dann, weil man in diesem Zustand besonders sensitiv ist.
@trekan: Danke. Dein Professor hat recht, was mich angeht. Ich arbeite um diese Zeit viel langsamer, aber gelöster.
Die Stille ist eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration.
Besonders, wenn man der Stille in sich lauschen kann. Ein wunderschönes Gedicht. Liebe Grüße von Su
Besonders, wenn man der Stille in sich lauschen kann. Ein wunderschönes Gedicht. Liebe Grüße von Su
Grazie, Susi. "Der Stille in sich lauschen". Das ist das Entscheidende, vorausgesetzt, sie kehrt ein.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Hab mir gerade einen Hut aufgesetzt ... um ihn vor Deinen stillen Worten zu ziehen.
LG
Lothar
LG
Lothar
Vielen Dank, Lothar. Wenn es still rüberkommen sollte, freut es mich sehr.
LG
Ekki
LG
Ekki
Hi lieber Ekki,
Interessant wie einfache Gedanken so gefällig zu einem Kunstwerk zusammengefasst werden können. Schlichtheit hat seinen eigenen tiefen Wert.
Morgengrüße
Von Franky
Interessant wie einfache Gedanken so gefällig zu einem Kunstwerk zusammengefasst werden können. Schlichtheit hat seinen eigenen tiefen Wert.
Morgengrüße
Von Franky
Merci, Franky, für das Erkennen der Intention. Auf Schlichtheit kam es mir an.
LG
Ekki
LG
Ekki
'Worte wie von selbst' hab ich gerade nicht zur Verfügung, vielleicht ists nicht still genug in mir. Aber auch ich schätze die Stille, die ja eigentlich bloß geräuscharm ist, sie hat mir schon so viel eingeflüstert ...
Liebe Grüße,
mona
Liebe Grüße,
mona
Grazie, Mona. Worte wie von selbst stehen mir auch nur selten zur Verfügung.
Die Stille ist tatsächlich "bloß geräuscharm". Ich meine manchmal ein feines Rauschen zu hören. Wahrscheinlich Einbildung.
Liebe Grüße
Ekki
Die Stille ist tatsächlich "bloß geräuscharm". Ich meine manchmal ein feines Rauschen zu hören. Wahrscheinlich Einbildung.
Liebe Grüße
Ekki
Das Gegenteil von Stille lässt keinen Vers entstehen.
LG Jorge
LG Jorge
Vielen Dank, Jorge. Es entstehen allenfalls nur flüchtige Verse.
LG
Ekki
LG
Ekki
Anne (56)
(14.01.14)
(14.01.14)
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Vielen Dank, Anne. Das Einfache wird öfter als wahr empfunden als das Komplexe.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Pocahontas (54)
(14.01.14)
(14.01.14)
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Grazie, Sigi, in der Stille liegt Kraft. Das zeigt dein schöner Kommentar.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
... und manchmal fügen sich ... Worte ... zu einem Gedicht.
very clever! dem leser bleibt die entscheidung überlassen, ob es um den kairos genau hier geht. (ich schweig fein still.)
very clever! dem leser bleibt die entscheidung überlassen, ob es um den kairos genau hier geht. (ich schweig fein still.)
Danke, Lothar. Den Kairos gibt es nur wenige Male im Leben. Hier geht es nur um einen wiederholbaren begrenzten Zeitraum innerer Lösung.
Wie wäre es mit der greifbaren nächtlichen Stille auf dem Land? Dem dunkleren Marineblau bis Tintenschwarz des Sternenhimmels. Und den Rehen, die im Garten grasen?
Vielen Dank, Dieter. Verführe mich nicht, sonst sehe ich noch mehrere Einhörner. ;-D
Ich lächle. Genau so, Ekki. Genau so.
Liebe Grüße
Song
Liebe Grüße
Song
Merci Songline. Ich lächle mit dir.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
LancealostDream (49)
(14.01.14)
(14.01.14)
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Gracias, Lanze. Es lebe die motivierende Stille.
LG
Ekki
LG
Ekki
Zweifler (62)
(14.01.14)
(14.01.14)
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Danke für den neuen Aspekt, Zweifler. Man muss sich auf Stille einlassen können, damit sie stärkend wirkt.
Ja, in einem Zustand zwischen Tag und Traum. LG
Genau, Armin. "Zwischen Tag und Traum." Darin könnte die Antwort liegen, warum diese nächtliche Zeit so kreativ macht.
Besonderen Dank.
Besonderen Dank.
Hallo Ekki,
verblüffend ist die Erkenntnis nicht, aber für jeden nachvollziehbar. Allenfalls beim Pulsschlag gibt es Unterschiede.
Liebe Grüße, Dirk
verblüffend ist die Erkenntnis nicht, aber für jeden nachvollziehbar. Allenfalls beim Pulsschlag gibt es Unterschiede.
Liebe Grüße, Dirk
Ja Didi, die Erkenntnis ist zu schlicht, um verblüffend zu sein.
Aber das Schlichte wird oft übersehen.
Ich danke dir.
Liebe Grüße
Ekki
Aber das Schlichte wird oft übersehen.
Ich danke dir.
Liebe Grüße
Ekki
wa Bash (47)
(14.01.14)
(14.01.14)
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Merci, wa bash, ich sag's ja: praktisch, patent, poetisch. )
Ich stimme jeder Zeile Deiner Ode zu, lieber Ekkehart, gebe aber zu bedenken, dass manche Menschen mit der Stille ein Problem haben. Ohne Trubel und (selbstverursachten) Krach scheinen sie sich nicht zu spüren.
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
janna (66) meinte dazu am 14.01.14:
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@Viktor:Gracias Viktor, ja, manche Menschen halten Stille nicht aus und erfahren sich selbst nur in Trubel und Krach.
@Janna: Danke, Janna, deine Deutung scheint der von Viktor zu widersprechen. Und dennoch ist auch sie richtig, weil dein Begriff von spüren umfassender ist und sich auf die Persönlichkeit bezieht.
Ich danke euch beiden.
Liebe Grüße
Ekki
@Janna: Danke, Janna, deine Deutung scheint der von Viktor zu widersprechen. Und dennoch ist auch sie richtig, weil dein Begriff von spüren umfassender ist und sich auf die Persönlichkeit bezieht.
Ich danke euch beiden.
Liebe Grüße
Ekki
Die Stille ist der Kosmos aus dem Neues entstehen kann, und sie ist ein Spiegel des Inneren.
Dennoch kann auch ein Zuviel an Stille erdrückend sein. Ich denke hier an die einsamen Menschen, die sich wünschten, dass einmal ein Wort ihre Stille durchbräche.
In dem Sinn, in dem du hier die Stille besingst, lieber Ekki, ist sie eher Raum für Entspannung, Entschleunigung und die Geburtstätte des Kreativen.
Heutzutage eher eine kostbare Rarität!
L.G.
Ira
Dennoch kann auch ein Zuviel an Stille erdrückend sein. Ich denke hier an die einsamen Menschen, die sich wünschten, dass einmal ein Wort ihre Stille durchbräche.
In dem Sinn, in dem du hier die Stille besingst, lieber Ekki, ist sie eher Raum für Entspannung, Entschleunigung und die Geburtstätte des Kreativen.
Heutzutage eher eine kostbare Rarität!
L.G.
Ira
Vielen Dank für diesen in jeder Hinsicht zutreffenden Kommentar, Ira.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki
Fabi (50)
(15.01.14)
(15.01.14)
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Merci, Fabi. Selten, aber in letzter Zeit etwas öfter mit wachsender Gelassenheit.
LG
Ekki
LG
Ekki
Ja, die Stille - sie ist Balsam für die Seele, lieber Ekki.
Herzlichst
Helga
Herzlichst
Helga
Vielen Dank, Helga. Sie ist es auch für mich.
Herzlichst
Ekki
Herzlichst
Ekki
...die Stille ist ein Thema, was mich nie loslässt und immer wieder herausfordert, weil sie zuerst durch Abwesenheit von...definiert wird. Hier ist es Dir sehr gut gelungen auf das hinzuweisen, was Stille ausmacht...Form und Inhalt gelungen in Übereinstimmung gebracht...
LG Ganna
LG Ganna
Merci, Ganna. Ich bin dabei, mehr von dir zu lesen und glaube jetzt schon zu verstehen, was du "mit Abwesenheit von" meinst.
Liebe Grüße
Ekki
Liebe Grüße
Ekki