Alle 217 Textkommentarantworten von FRP

20.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mein Dank an Nietzsche von  Graeculus: "Da ist was dran, sein Vater war ja Pfarrer in Röcken. "Gott ist tot", stellt Nietzsche fest, aber er frohlockt nicht. Er ist wie gelähmt, dass nicht alles versteinert ob dieser Tatsache. Das er sein Theologie-Studium abbrach und ein Feind der Kirche wurde, ändert nichts. Gott ging ihn an - bis zum Tod."

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einbahnstraße der Persuasion von  Ephemere: "Immer? Mein Herz war mal für 7 Stunden über dem Kopf, an der Herz-Lungen-Maschine."

20.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  E̶s̶ ̶g̶r̶ü̶n̶t̶ ̶s̶o̶ ̶g̶r̶ü̶n̶ ̶w̶e̶n̶n̶ ̶S̶p̶a̶n̶i̶e̶n̶s̶ ̶B̶l̶ü̶t̶e̶n̶ ̶b̶l̶ü̶h̶e̶n̶!̶ uns wird bald durch die grünen noch mehr blühen! von  harzgebirgler: "Und trotzdem: Alles tausendmal besser als der braune Dünger der AfD. Lieber halbfähige Demokraten als rechte Spaten."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Giorgia on my mind - Teil 9-10 von  LotharAtzert: "Lenau. Oh Mist, jetzt hab ich geplaudert ..."

08.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Giorgia on my mind - Teil 9-10 von  LotharAtzert: "Stimmt, Lothar, Du hattest früher schon einmal etwas über Dich und Rumänien eingestellt, ob hier, weiß ich gerade nicht, aber im seligen Autorenweb auf jeden Fall. Ich entsinne mich an ein Hotel und irgendwelche Kokken in Folge der schlechten Hygiene, wohl auch Krankenhaus in Rumänien für Dich als Folge. Eine Zugreise, glaube ich."

26.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorboten von  LotharAtzert: "@Brot: Ja, natürlich, mir geht es ähnlich. "Wehret den Anfängen", hieß es in meiner Jugend, eine aufgesetzte Parole, die in den Köpfen und Herzen wenig bewirkte. Jetzt sind sie wieder kurz vor dem "Endsieg". Zumindest in den neuen Bundesländern - genau da, wo man wehren wollte. Ob wir alle aus Lehm sind (so fragte schon damals der Lyriker Uwe Kolbe)."

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorboten von  LotharAtzert: "Und in Italien, anstatt auf die Straße zu gehen, schluckt man das alles wortlos. Ach so, ja, man hat die Rechten ja gewählt. Ein Trost bleibt, sollte die AfD hier an die Regierung kommen: So viele Unbedarfte, die diese Partei wählen, graben sich selbst das Bürgergeld und die Agrarsubventionen ab. Dann gucken sie dumm aus der Wäsche, aber dann ist es zu spät. Petra, wenn ich das gewußt hätte! Hast Du noch Geld? ;-)"

25.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorboten von  LotharAtzert: "Ja. Die kenne ich, diese bleierne Traurigkeit. Da hilft mir nur eines: Die Gegenprobe. Nämlich, wann wäre es denn besser? Wenn ich eine Beziehung hätte, Zusammenleben gar? - Um Gottes Willen! Ich allein mit mir, sonst nichts. Beziehung ist Rapport, sich erklären, endloses Reden. Maßvolle Freundschaft reicht völlig. Erfolg, als Schriftsteller, Musiker, Produzent? - Bloß nicht! Mit 62 brauche ich das nun auch nicht mehr! Drauf ge ... fastet! ;-) Einen besseren Job, etwas Kapital, ausgedehnte Reisen? - Dann würde das wenige, was ich habe, gar nichts besonderes mehr sein. Ich war als vermutlich nun definitiver Bürgergeldempfänger im Oktober auf Kreta und im Dezember auf dem Peloponnes. Alles gut. Die Traurigkeit ist mein Bruder, mein engster Vertrauter.  Sie war mir von Anfang an in Milch und Blut gepflanzt. Altersgerechte Gesundheit, Bücher, Musik, gute Filme, Meditation und das Wissen um die Vergänglichkeit und die Leere aller Dinge erden uns immer wieder. Nicht wahr? ;-) Antwort geändert am 25.02.2024 um 19:01 Uhr"

18.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bedenkenswert von  LotharAtzert: "Gutmensch heißt nicht Heuchler. Eine Fraktion von Querdenkern, Reichsbürgern, Wutbürgern, AfD-Supportern und anderen rechts-national gesinnten Kräften haben so einige Dinge von der Bedeutung her in ihr Gegenteil verkehrt, so wird eine Wahrheit draus. Und die Anständigen und Vernünftigen haben es geschehen lassen, zeigen aber nun auf der Straße (die man der anderen Fraktion ebenfalls lange abschenkte), dass sich die BRD nicht auf Hasser und Hetzer reduzieren lässt. Und Nawalny - tat, was er tat, wie vormals die Märtyrer des griechischen Volkes im Kampf gegen die Osmanen auf Kreta. Wohlwissend, wie es ausgehen wird, entschieden sie sich für den Tod, als Zeichen der Vaterlandsliebe. Nicht jedem Menschen ist es gegeben, in karmischer Ausgeglichenheit vernünftig zu sein. Der Tod ist nicht immer das schlimmste Übel. Antwort geändert am 18.02.2024 um 15:56 Uhr"

17.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorwegnahme? von  Matthias_B: "When I became a supporter bedeutete es: Widerstand gegen die Staatsgewalt und die Doktrin der möchte-gern-Kommunisten in der DDR, für die das ein Akt des Widerstands und zivilen Ungehorsam darstellte. Und es bedeutete, sich in die Mannschaft von 1974 verliebt zu haben. Als Kind. Und daran festgehalten zu haben. Antwort geändert am 17.02.2024 um 21:46 Uhr"

12.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie gesteht man einer Frau seine Liebe? von  Graeculus: "Und hier die Antwort der betroffenen Frau: "Nein, es würde mich nur mäßig belästigen. Also, ciao und goodbye""

03.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bei den Dogon* von  Hobbes: "Die Dogon lebten früher, in prähistorischer Zeit, weit entfernt von ihren heutigen Siedlungsgebieten, am Meer. Dort erhielten sie (laut ihren Mythen) Besuch von Ausserirdischen, welche klein waren, und deren natürlicher Lebensraum eher das Wasser war, in welches sie aller soundsoviel Stunden hinein mussten. Sie nannten sich Dogon (die afrikanische Volksgruppe übernahm diesen Namen). Das Froschmaul-ähnliche Aussehen der Dogon reproduzierten sie in kleinen Holz- und Steinfiguren. Die Dogon lehrten den Afrikanern die Sternenkonstellation ihres Heimatsterns Sirius und andere Dinge. Im 20. Jahrhundert staunten Wissenschaftler, das den Afrikanern Planeten-Umlaufbahnen bekannt waren, welche sie mit dem bloßen Auge nie hätten beobachten können. Noch heute feieren sie mit Masken irgend sowas, Sirius-Konstellation zu soundso. Interessant ist, das man diese Dogon-Figuren auch in anderen Kulturen als prähistorische Funde hat, zum Beispiel in Japan. Und sie meistens auch Dogon, Dogan oder ähnlich dort heißen! Und selbst die Engländer können sich die Enstehung des Wortes "Dogge" etymologisch von nichts abbleiten (Visuell haben Doggen Ähnlichkeit mit den Dogon-Figuren). Erich von Däniken hat länger darüber geschrieben. Heute, freilich, versucht man alles irgendwie wissenschaftlich (und keinesfalls durch Prä-Astronautik) herzuleiten. Auf jeden Fall ein interessantes Thema. Antwort geändert am 03.01.2024 um 14:16 Uhr"

02.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Beim Arbeitsamt von  AchterZwerg: "Bürokratie verhindert, die nunmehr Arbeitszwang einführt.Einen solchen Zwang mag es in Diktaturen geben; nicht aber in der Bundesrepublik."

27.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Angst und Liebe von  Graeculus: "Verlo, das war das Fundamentierteste, was ich je von Dir gelesen habe. Sage ich, als zwanghaft-schizoider."

25.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ein entscheidender Tag von  Graeculus: "Doch, der Mord an den Falun Gong und anderen, die sich dem blinden Gehorsam gegenüber der chinesischen Regierung verweigern, das Ausschlachten ihrer Körper, die Organentnahme, die noch einer Vivisektion gleichkommt - das sehe ich schon als Fortführung einer Art des "Führerbefehls". Nebenbei ein aktuelles Verbrechen, bei dem die Welt wieder zusieht, und schweigt. Antwort geändert am 25.12.2023 um 10:19 Uhr"

22.12.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Recycling fürs Rechte? von  Matthias_B: "Verstehe. Hass auf die Grünen ist aber okay, oder? Anbei: Es gibt keine Staats-Lügenpresse."

30.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie Krieg entsteht – Eine wahre Begebenheit von der Straße, in der ich wohne von  LotharAtzert: "Von draußen der Lärm, von oben die Musik der Kinder der Schwester - die Trauerweide ist auch weg - mein aufrichtiges Mitgefühl. Und wenn Du nun nach La Gomera in das spirituelle Zentrum ziehst? Du könntest dort umsonst wohnen, und im Gegenzug bißchen in der Küche helfen und Meditationskurse geben, Einführungen in den Buddhismus halten, Gitarrenunterricht geben, usw.. Ich würde mich vom Unl(i)eben trennen. Miteigentümer des Hauses bleibst Du ja trotzdem. https://www.argayall.com/de/meditation/yoga-und-meditation/"

05.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tonträger verfallen von  Gabyi: "Kommt immer darauf an, wer was wie lagert. Ich habe noch um die 100 bespielten Bänder aus der Zeit von 1969-1988, die alle noch Töne hergeben. Einige Musik von früher ist heute nicht mehr so einfach zu finden; und andererseits einfacher, da man selbst abgespielte Singles auf Youtube hochlädt. Es gibt bei Weitem nicht alles auf CD. So sehr ich das alles sammle und liebe: Vielleicht ist das in Ordnung, das Musik verschwindet. Sie hängt mit der Zeit zusammen, in der sie entstand. Die Zeit verschwindet schließlich auch. Wie viele Menschen leben heute noch, die 1965 "Küsse unterm Regenbogen" kannten und schätzten? Bald sind die originalen Hörer verschwunden. Was bleibt, sin die "Nachvollzieher", die Interpreten (vielleicht) und die Musikhistoriker. Antwort geändert am 05.09.2023 um 18:01 Uhr"

04.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rechte Narrative VI: Diktatur von  Terminator: "@Rosalinde: Die Freiheit im Sozialismus?! Das ist eine contradictio in adjecto. Die Diktatur des Proletariats kannte keine Freiheiten für Andersdenkende, nur Staatsverfahren. All die vermittelten Trugbilder wie "Frieden", "Bildung für alle" usw. dienten nur dazu, von der aufrüstenden Staatsdoktrin abzulenken. Das im Westen auch vieles nicht in Ordnung war tut hierbei nichts zur Sache. Man vergiftete die Aufmerksamkeit der Schulkinder mit "Kleine weiße Friedenstaube"; derweil passierte die Niederschlagung der Sehnsucht nach Freiheit in Ungarn, Prag, Polen, Afghanistan. Die Stasi mordete an den Grenzen, und selbst noch jenseits der Grenzen. Es war alles Lüge und Täuschung."

27.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Sinnvolle Wehrhaftigkeit von  Matthias_B: ""Aktivisten aus dem sexuellen bereich" Wo kann ich die Damen kennenlernen?"

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kommentar zu einem Text vom gelöschten Lindenthal/Rembrandt-Deutschen von  LotharAtzert: "Diesen Deinen weisen Worten, mein Kaishaku, stimme ich nun vorbehaltlos zu ;-)"

28.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Belarus greift Ukraine an von  Augustus: "Nach dem Fall von Konstantinopel ging der wohl wichtigste orthodoxe Würdenträger nach Moskau, welches sich seither als das "dritte Rom" betrachtet. So hat man dann auch den Doppeladler, welcher nach Osten und Westen ausschaut, integriert."

25.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Prigoschin von  Augustus: "Die "unausweichliche russische Niederlage" ist ein westeuropäisches Narrativ, welches (leider) mit der militärischen Lage nichts zu tun hat - die Niederlage der Ukraine ist eher wahrscheinlich. Hätte Prigoschin nicht öffentlich für Putin und seine Clique so unverzeihliche Statements abgegeben, würde ich felsenfest an ein abgekartetes Spiel zwischen P & P glauben, um die inneren Gegner des P im Kreml hinter dem Ofen vorzuholen. Und wenn der Kreml an Belarus telefoniert: "Prigoschin sofort verhaften und erschießen" wird das ohne Zweifel geschehen. Was ist ein Söldnerhäuptling ohne seine Truppe? Prigoschin hat sich verzockt, die Sache ist vorbei (sie war zu schön, um lange zu währen), und Putin wird, - trotz aller Unkenrufe, - gestärkt aus ihr hervorgehen, wie Hitler nach der Sache mit Stauffenberg."

25.06.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Prigoschin von  Augustus: "Das kommt, weil er Söldner hat, die ihn schützen. Putin kann ihn zwar zum Tode verurteilen, aber habhaft werden muss er ihm noch. Und daran wird es scheitern. Schade, dass es gleich wieder vorbei war. Das war eine echte Chance, den Krieg zu beenden, wegen möglicher Meueterei und Parteinahme in großen Teilen der russischen Armee. Antwort geändert am 25.06.2023 um 09:46 Uhr"

24.03.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Tiberius von  Graeculus: "Ja, und? Das ist mir doch alles bekannt! Nie habe ich behauptet, das es am Übersetzer liegt."

Diese Liste umfasst nur von FRP abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von FRP findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 1/9

FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram