Alle 247 Textkommentarantworten von kirchheimrunner

25.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . EIN NIEMALS – HIMMEL .: "Liebe Su, Dankeschön, - ich habe schlecht geschlafen und dann sind mir die Bilder eingefallen... Lieben Gruß Hans"

11.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . EIN NIEMALS – HIMMEL .: "Teil I Chrysanthemen, Oleander, Veilchen, Iris und Dahlien. Gemeinsam blühten sie 19 Tage Monate und Jahre… C/O/V/I/D das ist Covid 19 Keine Strafe Gottes, sondern der menschengemachte Himmel stürzt ein. Darauf folgt #blacklifematters Teil II u. III Die ungeborenen Kinder = ungeborene Sterne. Die mit blutigen Lippen gesammelte Wut, ist die sinnlose Gewalt … die zu nichts führt. Im Grunde müsste es heißen #ALL LIFE MATTERS … denn auch im blühenden Weizen der Gutmenschlichkeit wartet er … der Tod"

29.01.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Frau Clara von Langenbrook und der Schreiner von Kreuzpullach: "Lieber TT ich danke dir ganz herzlich. Natürlich stören die (-) Bindestriche, - das ist mir bewusst. Ich hatte den Text auf word.docx geschrieben und dann in den Verlag kopiert. Mir freut natürlich ganz außerordentlich, dass jemand diesen Text ließt. Nicht der Text, sondern die Dame - die ich persönlich gut kannte - hat es verdient, dass er gelesen wird. Schönen Tag noch Hans"

02.03.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Heimkehrer oder Homeward Bound: "Danke dir Dieter, Da siehst du einmal, was ein Legastheniker anrichten kann, ohne es zu merken. Darum bin ich immer dankbar, wenn mich jemand mit dem Finger darauf stößt. Ich habe in meinen 56 Jahren, die ich schreiben kann, viel gelitten, viel durchgemacht aber auch viel gelacht: Siehe Augenlied, (das ist ja fast lyrisch..) oder, wie es mir in einem anderen Beitrag passiert ist: Rechtschreibung und Interpunktion ist meine Achillesverse! Auch diesen Fehler habe ich erst nach mehrmaligen Hinweisen bemerkt. Danke nochmals.. Hans"

01.03.18 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ah, l´amour von  eiskimo: "Die Sprache ist m.E. durch die unterschiedliche Mentalität der Menschen entstanden. Inuit haben hundert Namen (oder mehr) für Schnee. Jetzt ist die Sprache nun mal da, sie ist entstanden und prägt auch die Mentalität der Menschen. Sicherlich prägt auch das "Esperanto" der Twitter oder WhatsApp- Sprache die Mentalität. Ich finde, Menschen die Fremdsprachen beherrschen (ich leider nicht) sind nicht so "eingleisig"! (Wobei es schon hilfreich wäre, wenn man die Muttersprache einigermaßen beherrscht)"

26.02.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . An den Küsten des Lichts .: "Auch deine Verse sind ebenso eindruckvoll... Sich gegenseitig zu inspirieren ist doch was tolles... Lg Hans"

31.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Pflücke die Sterne .: "Danke dir Gerhard. Sterne pflücken ist doch etwas ganz besonderes! Es freut mich dass mein Blick in die Seele des Nordens nicht ganz oberflächlich war. Gruß aus Bayern.. Hans"

30.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorurteile sind verhängnisvoll: "Sachsen und Schäferhunde ... ich verstehe euch beide gut. Und ich gehe mit euch; - aber etwas fehlt mir. Es liegt wohl darin, dass der Begriff "Vorurteil" für die Aussagen, die ich treffen wollte nicht in der Deutschen Sprache nicht ausreichend zutreffend ist. Ich meinte statt "Vorurteil" eher eine unterlassene EXAMINATIO aller möglichen und "denkbaren" Grundlagen und Faktoren. Dann wird der Sinn meines Protokolls vielleicht verständlicher: Die armen Mädchen in Amstetten wussten nichts von der Welt draußen in der Freiheit; - ihre Welt war durch das Urteil, dass sie fällen mussten begrenzt. Die Welt war furchtbar klein! Wenn ein Mensch durch seine "Vorurteile" sich selbst so beschneidet, dann wird auch seine Vorstellungskraft immer kleiner. * junge Frauen können ältere Männer nicht lieben. * weil die kirchlichen Vertreter so niederträchtig sind, kann Gott nicht gut sein... sonst würde er.. * Die Erde muss flach sein, sonst muss man ja auf der anderen Seite herunter fallen. * Gott hat die Welt in 7 Tagen erschaffen (eine sinngemäße Auslegung ist Irrlehre) Es gäbe tausende solcher Vorurteile. ... Wenn man die Vorurteile auch vor die Schwelle des persönlichen Todes stellt, kann es sein, dass man a. seine Fähigkeit verloren hat Fähigkeit für sich eine persönlich geltende innerweltliche Heilszeit zu denken und in eine Ewigkeit hinein zu hoffen. oder c. .. die Möglichkeit außer Acht lässt, dass nachher.. nichts mehr kommen wird. in beiden Fällen ist das Dasein bestimmt.."

30.01.18 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vorurteile sind verhängnisvoll: "Ja, tausenddank für deinen Kommentar,.... du hast von deiner Seite her recht. Deine Sichtweise stimmt und ist auch soweit Vorurteilsfrei! Ich hatte noch einen anderen Aspekt im Focus. Ein "liebes Forumsmitglied" hat mit einen Kommentar ins Gästebuch gestellt: Mein Profil wäre so etwas wie ein Fake! Das Bild ist das eines Lehrers, ... und die haben keine 10 Kinder (das steht in meinem Profil) 10 Kinder haben nur die Evangelikalen Christen ... die unterrichten ihre Kinder zu hause... und was dann passiert... Nun das waren gehäufte Vorurteile. Ich bin kein Lehrer, habe 10 Kinder und bin kein Evangelikaler Christ. So muss ich leider sagen: Die Vorurteile dieses Kommentars verengen tatsächlich die Weltsicht und was dazu gehört.. Etwas anderes konnte sich der Kollege vermutlich gar nicht vorstellen. Den Test habe ich eigentlich für mich selbst geschrieben, .. das ich mich immer daran erinnere: Bitte keine Vorurteile. Hans"

28.06.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Pflücke die Sterne .: "und ICH? ich beuge mich eurem Sachverstand. Dieses Gedicht ist einer "Dame" gewidmet. Deshalb die letzten beiden Zeilen. Ich werden das Pflücken der Sterne weg-lassen und es nur für "jene Dame" aufbewahren.."

03.05.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . lass die Fackeln brennen - hinter deinem Aug’ .: "na ja, keine Frage, du hast recht! Deine Herzen haben eben keine Segel. L.G. Hans"

26.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . lass die Fackeln brennen - hinter deinem Aug’ .: "Dir iebe(r) Niemand, herzlichen Dank für deine Aufklärung.. das kann durchaus sein: Schoss oder Schoß; ich bin - das bekenne ich Legastheniker! Ohne Rechtsschreibprogramm, kommt so etwas durchaus vor. Trotz alle dem bleibe ich dabei: Jeder darf kommentieren, wie er die Sache sieht, und jeder darf erwidern, wie er es gemeint hat."

26.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . lass die Fackeln brennen - hinter deinem Aug’ .: "tja, so sind nun mal die Menschen. ich sag halt nicht alles was WAHR ist, aber alles was ich sage ist WAHR. ich wollte einfach die Hl. Maria nicht f... insbesondere, wenn sie als Pieta ihren Sohn im Schoss hält. (denn so könnte es sich mit den Versen verhalten; - so genau weiß ich das eben auch nicht... darum lasse ich es einfach offen..) Aber du hast natürlich recht: der Mensch ist keine lyrische Kuh und man kann/darf/soll/muss das schreiben was man wirklich empfindet..."

26.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . lass die Fackeln brennen - hinter deinem Aug’ .: ".. danke Ekki, in mir hat der Legastheniker wieder einmal zugeschlagen. Ich hab’s geändert. L.G. Hans"

11.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Der Keltertreter von Perlach .: "Servus TassuTuwas: Es gibt viele Perlachtürme in Deutschland; - ich wohne im Stadtteil Perlach in München am Rande eines Neubauviertels. Das alte Dorf Perlach mit seinem wunderschönen Dorfplatz https://www.google.de/search?q=pfanzeltplatz&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi49Zfa1ZvTAhWIORQKHcv8A9IQ_AUICCgD&biw=1280&bih=571&dpr=1#spf=1 wird grauenvoll umstellt: Mir kamen die Worte als ich über die Baukräne hinweg, durch Stahlgerüste hindurch, den alte Perlacher Michaelskirche sah. Als die Glocken zum Vespergebet läuteten flogen die Krähen vom "neuen großen Friedhof" gegenüber auf."

22.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . In the middle of this Night .: "bei mir gibt es keinen "höheren Sinn"! 1. Klar, es ist ein Musiktitel. Ich habe in einem Taschenbuchkrimi gelesen, die Staatsanwältin dort hat den Titel gehört.... dann bin ich in der S-Bahn eingeschlafen. 2. Groß- und Kleinschreibung. Graeculus hat recht. Ich war beim Schreiben einfach wild drauf. 3. Bilder die nicht richtig (zusammen)passen. Auch richtig. Goldrichtig erkannt. Ich war am Sonntag in der Pinakothek der Moderne in München. Zwischen Joseph Beuyes, Salvatore Dali, Klee und den Anderen, ... sind mir dann die Bilder verrutscht."

31.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Richter und Henker .: "Ja, es ist "RECHTSBÜNDIG" mehrdimensional und in sich verschränkt. Es kann auch falsch verstanden werden. Das wollte ich nicht einmal vermeiden. Die Verse wenden sich an die "Gutbürger", die Moralisten (von beiden Seiten wohlgemerkt). Nicht alles was "RECHTS" ist positiv wertekonservativ, nicht alles was erhaltenswert, wertekonservativ ist, ist auch gleichzeitig RECHTS! Trotzdem - die "Ewiggestrigen" Sie haben die letzten beiden Zeilen, aber nicht das letzte Wort!"

31.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Richter und Henker .: "Lieber Niemand, obiges ist mitnichten als Satire gemeint. Dir steht es allerdings frei es so zu akzeptieren, wie du es verstehst! Lyrik ist immer selbständig. Jedes Gedicht gewinnt bei jedem Leser ein eigenes Leben. So auch dieses, so auch bei dir. Uns bedeutet immer den Leser; denn an ihn sind ja die Verse gerichtet. Und so; - damit hast du uneingeschränkt recht, - müsste einem jeden, der in sich geht und nicht ganz ohne Werte und Moral lebt - vor sich selbst grauen. Obacht! Kleine Denker gibt es nicht. Nicht jedem ist es gegeben, zwischen Zeilen zu lesen, Zwischentöne zu erkennen und in größeren Zusammenhängen zu denken. Auch kleine Denker haben das Recht auf Meinungsfreiheit. Nicht Wenn du allerdings die Kleinen Denker meinst, dass immer die anderen Schuld und schlecht sind, dann gebe ich dir recht; dies wäre dann klein gedacht. Und diese Menschen, - du nennst sie "kleine Denker" meinte ich mit den letzten Versen, - den letzten beiden Zeilen! Uns sind also wir und uns sind also diejenigen denen "es nicht einmal vor ihnen selbst graut" Sie haben die letzten beiden Zeilen, aber nicht das letzte Wort!"

28.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . ein Kinderlied .: "danke dir, du hast recht: Ich glaube, so klingt es besser.... L.g. Hans"

28.08.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . ein Kinderlied .: "danke dir, du hast recht: Ich glaube, so klingt es besser.... L.g. Hans"

02.12.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Einen Vollmond besitze ich .: "Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist schwer, wenn man versucht ein Gedicht zu verstehen, dort wo es wenig zu verstehen gibt. Das Gedicht ist bewusster Kitsch! Ganz bewusst. 1. Eine Bekannte von mir hat sich Adventsschmuck gekauft. Einen leuchtenden Mond, einen leuchtenden Halbmond, und einige leuchtende Sterne ! Die Stecker waren nicht fest genug verschraubt, so flackerte das Licht, nach der Fixierung hatten die Engel genug Licht. 2. Nun leuchtet alles, der Mond, der Halbmond, die Engel. Ja sie wachen... meine Bekannte wollte es so. 3. Dann so gegen 22 Uhr habe ich mich mit einem Fuß in den Kabeln verheddert ....der Stecker wurde herausgerissen das Licht ging aus.... Es ist nichts anderes als purer Kitsch, das hast du recht... L.G. Hans"

05.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . das Leben ist schön, auf deiner Seite der Welt .: "ich denke auch, dass die letzte Zeile der Clou ist. Zum Glück hatte ich noch diesen Einfall, sonst wäre es wohl schmalzige Romantik geblieben..."

04.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . wer hat die Harfe in deinen Blicken auf Moll gestimmt .: "Tausend Dank für meine Tausendscherben. Manchmal kommen einem halt auch beim Joggen gute Ideen.... Schönen Abend noch. L.G. Hans"

28.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Ich verstand den Sinn der Runen .: "Danke dir für deinen Hinweis: eigentlich sollte es lauten: Sie können seit damals das Weinen der Sterne. Natürlich; - grammatikalisch ist das daneben. Das werden alle erkennen, die - so wie du - Germanisten oder Lehrer sind. Die Grammatik, wie auch die Rechtschreibung sind für mich "böhmische Dörfer". Ich bin Legastheniker, ich habe also "keine Chance" es richtig zu machen. Trotz alledem bin ich dankbar für jeden Tipp. ... L.G. Hans Ach ja, auch den anderen Schreibfehler ... der sich eingeschlichen hatte, habe ich korrigiert."

22.11.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  . Du zogst mich aus dem tiefen Meer .: "Thanks und tausenddank. Du hast recht... ich habe das Gedicht nochmals überarbeitet, gekürzt und angepasst. Ich denke, jetzt liest es sich besser. Lieben Gruß Hans"

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