Alle 2.913 Textkommentarantworten von AZU20

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Herbstgeflüster: "Liebe Konni, vielen Dank für Deine freundlichen Worte. Dieser Text entstand, nachdem ich Hesse ins Sanatorium in der Schweiz "begleitet" habe. LG zum Abend Armin"

12.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das vergessene Herz: "Liebe Angel, vielen Dank für Deinen liebenswürdigen Kommentar. Das tut gut. LG Azu2o"

11.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das vergessene Herz: "Lieber Dominik, herzlichen Dank für Deinen so freundlichen Kommentar. Liebe Sonntagsgrüße Armin"

06.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eingekreist: "Freue mich sehr, dass die Sperre beendet ist und vielen Dank für den überaus freundlichen Kommentar. LG"

03.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Homochronos: "Liebe Konni, vielen Dank dafür, dass Du Dich mit dem Gedicht so intesiv beschäftigt hast. Ich wollte Dir eigentlich das Bild schicken, das mich dazu inspiriert hat. Leider klappt es nicht mit dem Versenden. LG Armin"

03.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Homochronos: "Liebe N.I.C.H.T.S, herzlichen Dank für den differenzierten Kommentar. Er hat mich sehr gefreut. Es ist auch immer wieder ein Thema für mich. Herzliche Grüße Azu20"

02.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nach Süden: "Liebe Konni, vielen Dank für Deinen so liebenswürdigen Kommentar. Ich ging auch davon aus, dass der Text ganz gut in die Zeit passt, oder? LG zum Wochenende Armin"

02.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nach Süden: "Liebe Susa, Dein Kommentar hat mich sehr berührt, so dass ich Dir umgehend antworten möchte. Vielen Dank. Hoffen wir, dass jenseits des Irrsinns die Zeiten wieder besser werden LG Azu20"

01.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eingekreist: "Lieber benni, vielen Dank für Deinen Kommentar. Das ist das Problem dieser Form von Lyrik, das man evtl. Erklärungen dazu abgeben muss, damit der Leser an den Emotionen des Schreibers teilnehmen kann. Überall liest man, moderne Lyrik dürfe sich nicht mehr reimen, sollte dunkel gehalten sein, damit der Leser sich sein eigenes Bild entwerfen kann, das mit dem des Schreibers u.U. überhaupt nicht übereinstimmt. Ich denke über diese Tendenzen viel nach, habe mich z.T. auch immer rmehr in diese "Ecke" begeben, was man tun muss, will man veröffentlicht werden (vor allem in Zeitschriften). Wie siehst Du als junger "Schreiberlehrling" das? LG Armin"

30.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich leg` mich sanft in deine Arme, von  Prinky: "Lieber Prinky, Dein Gedicht kommt sicher von ganzem Herzen und ist vielleicht sogar einer ganz bestimmten Person verschrieben. Insofern hat es etwas von ursprünglicher Aussagekraft (manchen nennen das schnulzig, mach Dir nichts draus). Dein übriger Kommentar rührt allerdings ganz allgemein ein heutiges "lyrisches Problem" an. Viele Zeitschriften machen zur Auflage: Keine Verslyrik(?!). In einer der letzten Ausgaben der "Federwelt" äußerte sich auch jemand zu der sog. modernen Lyrik so ähnlich wie Du. Die Herausgeber sahen das Problem, glaubten aber nicht, es "beheben" zu können. Die moderne Lyrik wendet sich nach deren Meinung an moderne, mündige Leser, die sich aus den Andeutungen ihr jeweils eigenes Bild machen, das nichts mit den Gedanken des Schreibers zu tun haben muss. So kommt man, will man veröffentlicht werden, immer mehr dazu, eigene Gedichte im "neuen Stil" zu schreiben. Eigentlich schade. Herzliche Grüße Azu20"

Diese Liste umfasst nur von AZU20 abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AZU20 findest Du  hier.

 
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