Alle 966 Textkommentare von JohndeGraph

12.03.18 - Kommentar zum Text  ziehung von  harzgebirgler: "Eine Ziehung die zu einem Umzug führt, das hat mich an dem Text total betört. Umstände die so neue Bedeutungen haben, finde ich total erhaben. Liebe Grüße J.d.G."

29.04.17 - Kommentar zum Text  zu hören viel von Tagen* von  GastIltis: "Es gibt hier bestimmt viele Interpretationsmöglichkeiten und es muss ja auch nicht immer alles erklärt werden. Oft ist es schöner, wenn sich viele ihre eigene Meinung bilden. Doch da Graeculus es angesprochen hat: Für mich geht es hier um das älter werden. Was ich auch sehr gut getroffen finde. Das muss aber nicht die einzige Möglichkeit sein diesen Text zu deuten. Was ich bei dir echt bewundere GastIltis ist, dass du Gedichte schreibst, die ihre eigene Musik in sich tragen. Mir gefällt auch dieses hier sehr gut! Mit Grüßen J.d.G."

29.09.15 - Kommentar zum Text  Zu neuen Ufern von  Peer: "Ich finde, das ist ein sehr schöner Text. Wenn er autobiographisch wäre (vielleicht auch ist), sogar ein sehr privater. Ich gehe, um etwas darüber schreiben zu können, aber davon aus, das er dem Lyrich-Ich entspringt und nicht zu autentisch ist, schließlich will ich in keine Privatsphäre eindringen. Ich versuche mal zu schreiben wie ich ihn lese und vielleicht meinst du es ja auch ganz anders ... Die ersten beiden Zeilen erzählen von einem Kennenlernen und dem verliebt sein, mit all dem was so dazu gehört, dem Sex zum Beispiel. . Nach ein paar Jahren, verliert sich das aber in den beiden folgenden Zeilen. Was zu Schwierigkeiten führen kann (nicht muss!) in jeder Beziehung (doppeldeutig). . Während andere dann vielleicht eine Beziehung beendet hätten, arbeitet das Lyrich-Ich und sein Gegenüber aber daran und hält daran fest. . Bis gemeinsam eine andere (vielleicht höhere) Ebene erreicht wird. Die letzte Zeile könnte man auch bitterer Interpretieren, aber allein durch das Wort "schweben" empfinde ich das hoffnungsvoll. Dadurch kommt es mir so vor, als wenn hier eine gereifte Beziehung in wenigen Worten erklärt wird. Klasse! Für mich ist es daher ein Liebesgedicht. Ja sogar eines voller Zuversicht und das mit wenigen Worten. Das finde ich wirklich schön daran. Da kann man kein Wort weglassen, perfekt! Natürlich kann man das auch ganz anders sehen und vielleicht ist es ja auch ganz anders gedacht, aber als aussenstehender Leser, sind das eben meine Gedanken dazu. Leider werden solche Texte eben oft als zu durchdacht schnell beiseite gelegt, aber ich finde den Text (wiederhole ich mich?) wirklich schön. Ich hoffe nun nur, du schreibst mir nicht das genaue Gegenteil als Antwort. Es ist nur ein Versuch dir meine Gedanken dazu mitzuteilen, zudem was du geschrieben hast. Und lasse mir doch bitte meine Illusionen ;). Ausgesprochen gerne gelesen! Grüße J.d.G."

25.07.05 - Kommentar zum Text  Zufrieden!? von  mr.d: "Gefällt mir kann man sehr schön rund sprechen und Du wirst sie schon noch finden die Zufriedenheit ... nur vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt ... mal ganz ehrlich so ein Schei ... ;). J.d.G."

28.02.10 - Kommentar zum Text  Zug von  Peer: "Ich mag diese Mehrdeutigkeit und darin besonders die Kürze der selbst zu wählenden moralischen Aussage. Viele Grüße J.d.G."

12.01.10 - Kommentar zum Text  Zugefühltes von  Füllertintentanz: "Den ersten Absatz finde ich sehr romantisch, sogar wunderschön, beim zweiten habe ich so meine eigenen Gedanken dazu. Erst stolperte ich über das Schrumpfen, aber das ist nur eine Auslegungssache, denn es passt und klingt ja, wenn man sich erst an das Schrumpfen in dem Zusammenhang gewöhnt hat. Jedenfalls empfinde ich das so, nachdem ich es ein paar mal gelesen habe. Liebe Grüße J.d.G."

19.05.16 - Kommentar zum Text  Zukunft, positiv gesehen von  EkkehartMittelberg: "Sagst du damit nicht auch gleichzeitig, dass es nichts neues gibt und niemand von seinem einmal eingeschlagenem Wege abweichen kann? Selbst in der Korrektur bliebe er ja nicht nur Teil seiner eigenen Vergangenheit, sondern darin gefangen. Ich glaube das sich Menschen auch ändern können. Neues beginnen können, das weit über eine Korrektur hinaus geht. Vielleicht nur Wunschgedanken ... Grüße J.d.G."

20.08.18 - Kommentar zum Text  zum nerz sprach jüngst ein hermelin von  harzgebirgler: "Einen Schmunzler ist der Text wert und daher, gar nicht so verkehrt. Liebe Grüße J.d.G."

26.09.06 - Kommentar zum Text  Zum Wohle?! von  apocalyptica: "Ich fand diesen Text hier bei Dir ziemlich herausragend. Halt phantasievoll und doch mit Verstand. Grüße J.d.G."

03.06.16 - Kommentar zum Text  Zur Geschichte des ABFALLS der vereinigten Niederlande von  harzgebirgler: "Es ist ja auch immer die Frage was für Abfall produziert wird. Mit manchem wird ja sehr erfolgreich gehandelt. Die Gülle Produktion aus den Niederlanden zum Beispiel. Ein Großteil davon wird von Staaten wie Deutschland inzwischen aufgekauft, da die Niederländer damit wegen strengerer Umweltgesetze nicht ihren eigenen Boden düngen dürfen. Das erzeugt sonst eine zu hohe Nitritbelastung und laugt im wahrsten Sinne des Wortes die Böden aus, aber die Niederlande haben daraus einen Exportschlager gemacht und uns sind die Böden scheinbar egal. Neulich habe ich im Deutschlandfunk gehört, dass ca 50 Tonnen Feinstaub täglich diese Welt verlassen, da dieser in das Weltall hinaus geblasen wird. Ein Großteil dieses Feinstaubes ist künstlich erzeugt als Abfallprozeß von Produktionsketten. Vielleicht wenn wir die Feinstaubproduktion erhöhen? Dann gäbe es weniger Menschen, da uns das krank macht und folgerichtig würde weniger Müll prduziert werden würde. Ein Ausserirdischer müßte jedenfalls glauben, dass wir hart daran arbeiten unsere Meere so lange mit Plastik anzufüllen, bis sie daraus bestehen. Der Mensch arbeitet jedenfalls hard daran den Menschen abzuschaffen, denn früher oder später wird der Müll die Menschheit ersticken. Ist doch auch eine Lösung ... Grüße J.d.G."

05.07.16 - Kommentar zum Text  zur lyrik sprach die prosa... von  harzgebirgler: "Wer im Glashaus sitzt sollte eben nicht mit Steinen schmeißen. Klarer Fall von Eigentor. Das ganze sahen sich die Sprache und auch noch eine Fremde an. Die Sprache lachte, doch die Fremde meinte nur, nein so will ich nicht enden. Grüße J.d.G."

18.08.18 - Kommentar zum Text  zwei kerle soffen apfelwein von  harzgebirgler: "Heinz Erhard erkenne ich daraus: "Ein Naßhorn und ein Trockenhorn spazierten durch die Wüste, da stolperte das Trockenhorn, und's Naßhorn sagte: "Siehste!" Immer wieder gerne gelesen. Der Geck kommt in allen Variationen gut, wie auch hier in deiner ;). Liebe Grüße J.d.G."

12.05.16 - Kommentar zum Text  Zwei Unfreiwillige aus Kalau von  loslosch: "Heute lernen wir aus Songtexten die Menschlichkeit. Money for nothing and your chicks for free. ZZ Top in modern Times. Und ... We don’t need no education We don’t need no thought control No dark sarcasm in the classroom Teacher, leave the kids alone Hey, teacher, leave us kids alone! All in all it’s just another brick in the wall All in all you’re just another brick in the wall Pink Floyd Denn was wissen wir schon? Wissen wir nicht längst, dass wir nichts wissen? Wissen wir nicht, das der eine schneller lernt, als der andere. Vermittelt werden muss die Lust am lernen. Erst wenn wir wissen wie man lehrt, werden wir jemandem wirklich etwas beibringen. Der Rest ist eigenes Interesse und das was in der Schule und im Studium lief ist nur ein Film den niemand mehr schaut. Ein Rüstzeug ja, eine Grundlage mag vermittelt werden, doch was wir lernen müssen ist das der Krieg und die Faust nicht die Lösung ist. Früher war es der Rohrstock und vermittelt wurde nur die Überlegenheit des anderen. "Wissen wollen alle, aber sich dem Lernen zuwenden nur wenige." Es bleibt und stellt sich mir die Frage warum? Lehrt die Freude am lernen und die Menschen werden zuhöhren. Aber nicht wenn es so bleibt wie es ist. vielleicht lernen wir das ja irgendwann. Grüße J.d.G."

05.04.07 - Kommentar zum Text  Zwielicht von  GillSans: "Durchweg schön, bis auf den Wehrmutstropfen am Schluß. Das ist bei Dir ja immer das Salz in Deiner Suppe, wenn ich das mal so salopp ausdrücken darf. Liebe Grüße J.d.G."

24.05.17 - Kommentar zum Text  Zwischen Gedankenreichtum, Wortarmut und Schweigen. von  Fuchsiberlin: "Der Titel passt und sagt schon alles. Es lohnt auch an die zu denken, die weniger haben als man selbst. Weniger nicht nur im materiellen Sinne, aber in dem auch. Zwar muss man sich um Freunde und Bekannte bemühen, aber es gibt viele Gründe für Einsamkeit. Abschied nehmen zu müssen und Trauerarbeit ist dabei noch einmal ein besonderer Fall. Wir sind da alle oft zu egoistisch und nehmen so etwas bei anderen schnell auf die leichte Schulter. Das ist es aber nicht! So ein Text wie dieser bringt einen (mich jedenfalls) zum Nachdenken und das finde ich gut so. Grüße J.d.G."

02.09.16 - Kommentar zum Text  Zwischen Realität, Hoffnung, Glaube und Träumen von  Fuchsiberlin: "Der Text läßt mich ein wenig sprachlos zurück. Das Casper, der Protaginist, sich mit der eigenen Sterblichkeit beschäftigt in seiner Situation ist menschlich und absolut nachvollziehbar für mich. Vermeintlich gesunde Menschen versuchen sich eher nicht mit der eigenen Sterblichkeit zu beschäftigen, obwohl der Keim einer Krankheit auch in ihnen schlummert, von der sie bisher nur nichts wissen. Der Glaube und die Hoffnung sterben zuletzt und wenn es auch nicht wirklich tröstet, so ist der Fakt um die Sterblichkeit von allen und allem mir persönlich doch ein Trost. Ich würde auch nicht ewig leben wollen, da das nur Wahnsinn und unendliches Leid bedeuten würde. Nur möchte man die eigene Lebensspanne wohl am liebsten unbeschwert, bis an das Ende gehen und das wir Menschen nicht wissen, wann unser Leben endet hilft normalerweise dabei. Mir bleibt nur dem Casper gutes zu wünschen und dass er es schafft sich bis zu seinem Ende an etwas zu erfreuen. Nachdenkliche Grüße J.d.G."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von JohndeGraph. Threads, in denen sich JohndeGraph an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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JohndeGraph hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Kommentare zu Autoren,  33 Gästebucheinträge und  einen Kolumnenkommentar verfasst.

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