Fressen und gefressen werden
Erörterung zum Thema Wirtschaft
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
scalidoro (58)
(20.11.10)
(20.11.10)
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Ich hatte eben einen Blackout. Dann googlete ich "Müntefering Hedge-Fonds" und erhielt die Heuschrecken. Oh, die stehen oben schon. Als kleiner Junge, etwa mit 10, fing ich eine supergroße Heuschrecke, hielt ihr eine sehr kleine vor die Fresswerkzeuge. Schwupps war der Kopf ab - obwohl die große Schrecke in bedrängter Lage war! Muss ich mich jetzt schämen wegen Tierquälerei und so ...? Lo
scalidoro (58) antwortete darauf am 20.11.10:
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Die Fressräuber sind weltweit auch menschliches Nahrungsmittel (Eiweiß). Das wusste ich damals noch nicht. Lo
Hallo Lothar,
eigentlich hatte mich interessiert, warum Walther von Chatillon auf Lateinisch schrieb und nicht auf französisch.
Ich habe wenig über ihn gefunden, dafür einen gewissen Walter V. von Châtillon, der nur wenig später lebte und seine Lehren aus der Weisheit des Fast-Namensvetters gezogen hatte: Er gesellte sich zu den großen Fischen und lebte prächtig.
LG, Dirk
eigentlich hatte mich interessiert, warum Walther von Chatillon auf Lateinisch schrieb und nicht auf französisch.
Ich habe wenig über ihn gefunden, dafür einen gewissen Walter V. von Châtillon, der nur wenig später lebte und seine Lehren aus der Weisheit des Fast-Namensvetters gezogen hatte: Er gesellte sich zu den großen Fischen und lebte prächtig.
LG, Dirk
Den Steinreichen fand ich durch Dich. Lange brauchte ich, um den echten Walther mit den lat. Sprüchen zu filtern. Im MA schrieben alle auf Latein, die was auf sich hielten, so wie ... Lothar
;-)
Schön gemacht! Einer der Wirtschafts-Lotinos, die buchreif sind!
LG, Uli
LG, Uli
Graeculus (69)
(20.09.17)
(20.09.17)
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