Alle 5.497 Textkommentarantworten von GastIltis

14.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts ist er: "Liebe Marie, ich danke dir. So ist es wohl, die Zeit ist die große Unbekannte. Nach Kant ist sie (wie auch der Raum) unser Zugang zur Welt. Und der Tag der Pfad, dessen Windungen uns überraschen. Herzlich grüßt dich Giltis."

14.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts ist er: "Hallo Tasso, danke gleichfalls. „Wenn man aber jeden Tag …“ Darauf antworteten die Spartaner: „Wenn.“ Herzlich grüßt dich, du ehrliche Haut, Giltis."

14.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts ist er: "Hallo Graecu, Tage gehen, Leute genesen. Die Zeitschleife mit Demenz: das wäre eine neue Dimension der Unvernunft des Lebens. Wir sind alles ist nichts. LG Giltis."

14.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts ist er: "Flüchtig eilen unsre Zeilen und wir sehen ihnen nach. Sehnen voller Weh und weilen hin zum traurig-sanften Ach … Danke und liebe Grüße von Giltis."

14.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Nichts ist er: "Danke Ekki, mit dem gestrigen müsste es schon funktioniert haben. Morgen wissen wir, wie der heutige war. Herzlich grüßt Giltis."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pavillon mit Wintergarten: "Liebe Irma, danke zunächst. Dass du dir solch eine Mühe gegeben hast, ist super. Und: ich stehe deinem Anliegen sehr aufgeschlossen gegenüber. Wie, dazu fehlt mir aus bestimmten Gründen heute die Konzentration, obwohl ich ein paar Gedanken schon habe. Auf die lange Bank wird es nicht geschoben. Bis dann. Liebe Grüße von Giltis. Als Fortsetzung stelle ich dir die nachfolgenden Gedanken einmal vor. Vielleicht zuerst in zwei Varianten: da dies dein erster Kommentar zu einem Gedicht von mir ist, habe ich keine Vorstellung davon, wie du meine Möglichkeiten bzw. Versuche, mich auf die zu schreibenden Texte einzustellen, bisher bewertest. Anders ausgedrückt bemühe ich mich stets, meine Stimmung, Haltung, Schreibweise an das Thema anzupassen, das mir vorschwebt. Oder umgekehrt, ich schreibe aus einer bestimmten, z.B. gern aus einer mir innewohnenden melancholischen Grundstimmung heraus, das auf, was ich mir vorstelle. Hier war der erste Fall maßgebend. Indem ich das Gedicht aus der ersten Zeile heraus entwickelte, habe ich den rustikalen Handlungsverlauf, wenn auch intuitiv, in die Zeilen integriert. Dabei spielte die Problematik Spannung im Sinne der E-Technik überhaupt keine Rolle, eher die Stätte für die geplante Verrichtung Picknicken. Die Strophen zwei und drei in Verbindung mit dem wichtigen Titel vermitteln dann schon mehr den verzweifelten Versuch, eine dauerhafte Bleibe zu etablieren, was natürlich von den Größenverhältnissen her absurd ist und in der letzten Zeile gipfelt. Insofern passt in meine Variante das „stromerten“ nicht hinein. Natürlich habe ich das Versmaß schon be-, die Metrik aber doch weitgehend unbeachtet gelassen. Dein Text ist natürlich glatter, geschliffener, eleganter. Wobei mir der Begriff Blech-Sex nicht zusagt, aber vielleicht sehe ich das zu einseitig. Das heißt unter dem Strich, aus meinem mehr unbewusst dem Milieu angepassten holprigen und deinem straffen eleganteren Text einen zu machen, wenn du das unter „treffen auf diese Weise“ meinst, sehe ich als wenig Erfolg versprechend an. Vor allem, weil sich alle deine Vorkommentatoren mit meiner Textvariante identifiziert haben. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, dass du deinen Text leicht überarbeitest (Blech-Sex) und ich ihn dann als Option IRMA unter meinen Text darunter setze. Das wäre zwar ein Versuch und aus meiner Sicht bisher noch nicht praktiziert worden, aber warum nicht? Offen wäre natürlich darüber hinaus noch, diese Diskussion auszuweiten, um ein breiteres Meinungsspektrum zu erhalten, falls es gewünscht ist. Aber ob es sich bei diesem einfachen Gedicht überhaupt lohnt, das ist letztendlich auch eine Frage. Herzlich grüßt dich, liebe Irma, der recht unerfahrene Giltis. (Antwort korrigiert am 14.04.2017)"

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pavillon mit Wintergarten: "Hallo Joe, danke. Das „morgensternmäßig“ muss ich erst mal verkraften. Aber es stimmt, manchmal freut man sich echt, wenn einem etwas einfällt. Und tatsächlich sollte man nicht unterschätzen, anderen über die Schultern, sprich, in die Karten zu sehen. Es mindert die eigene Einfallslosigkeit keinesfalls. (Ob das mit den Verneinungen jetzt noch stimmt, darüber denke ich nicht mehr nach.) Herzlich grüßt dich Giltis."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pavillon mit Wintergarten: "Hallo princessli, bei der Vergabe von Titeln erreichst, will sagen übertriffst du das Niveau von Arno Holz um Längen! Du! Die Quelle habe ich heute nicht gefunden. Dass es Freude macht, ist zwar schön, aber wie ich dich kenne, hat es dich auch angeregt, ein ganz klein wenig in die Tiefe zu gehen. Liebe Irene, da du so vorbehaltlos zustimmst, beziehe ich dich genauso mit ein. Herzlich bedanke ich mich und grüße als euer Giltis."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pavillon mit Wintergarten: "Lieber Dirk, am See können sich alle treffen (jedenfalls bei uns). Da unser See aber, ähnlich wie der Gardasee und der Lago Maggiore ein kryptodepressiver See ist, ist Vorsicht angesagt. Es ist nicht alles seicht, was irgendein Gewässer. Danke und sei gegrüßt von Giltis."

12.04.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Pavillon mit Wintergarten: "Danke Ekki, wenn ich aus dem Fenster sehe, habe ich eine Trafostation und eine Litfaßsäule im Auge. Die Säule könnte ich mir als Treff vorstellen. Aber dann schnell weg. Mehr gibt sie (vorerst) nicht her. Herzlich grüßt dich Giltis."

Diese Liste umfasst nur von GastIltis abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von GastIltis findest Du  hier.

 
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GastIltis hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Buchkommentarantwort,  13 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  3 Antworten auf Gästebucheinträge und  eine Teamkolumnenkommentarantwort verfasst.

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