Alle 598 Textkommentarantworten von theatralisch

30.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich hänge an deinem Glashäschen. von  aNna17: "*rofl* Als hätten wir jemals auch nur ein einziges Wort miteinander gewechselt; und, vor allem: als hätte das irgendwas mit deinem Text hier zu tun. Klar, recht easy, zu behaupten, dass man den anderen, der die eigenen Texte kritisiert, noch nie gemocht hat. So ne Art Vowand, nicht wahr. "Du magst meine Texte nicht, weil ich dich noch nie mochte." Oh Mädchen, jetzt darfst du dir ruhig dein "Nein." denken; oder sagen. Wie auch immer."

07.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Mathematische Grundsätze zum Asketen und dem Suizid von  Augustus: "Grandiose Herangehensweise an das Thema. Ja, Mathematik als Logik oder gar eine metamathematische Sicht auf die Welt kann vieles erst einmal durchbrechen, um sich diesem tatsächlich ernsthaften Thema annähern zu können. Und ich betone immer wieder: Die Menschen in der Politik MÜSSEN sich derartigen Themen annehmen und diese nicht einfach der Medizin überlassen, weil sie denken, das wäre ein rein medizinisches Thema. Die EIGENTLICHEN Ursachen für Suizid sind häufig bis immer in Themen zu sehen, die auf politische Entscheidungen zurückgehen. Das ist augenfällig, also frage ich mich: Warum nimmt sich diesen Problematiken niemand de facto an? Und damit meine ich nicht, dass darüber gesprochen werden sollte oder Vereine, die zu ernsten Themen wie sexualisierter Gewalt beraten, unterstützt werden sollten. Das steht außer Frage, dies zu tun. Ich meine eher, dass dies vor dem Hintergrund der geschehenen Privatisierung psychischer Probleme passieren sollte: Ein wirklich wichtiges Thema, dem sich NICHT entzogen werden KANN. ECCE! Mark Fisher, wie gesagt, war hier ein großer und großARTIGER (im wahrsten Sinne, "haha") Vordenker: Er hat postuliert, dass wir noch gar keine wirkliche intellektuelle und politische Kultur haben, die dem 21. Jahrhundert und der neuen Poltiik zugehörig ist. Er sagte, dass es leichter ist, sich den Untergang in der neoliberalen Welt vorzustellen, als den des Kapitalismus. Wow, I mean. Ich empfehle deshalb das Buch "Capitalist Realism". Und hier war und ist eben gerade die Popmusik, die Fisher beforschte, Ausdruck dessen, was der Kapitalismus mit dem Menschen gemacht hat und weiterhin macht: Depressiv. Es lohnt sich wirklich aus meiner Sicht, sich damit zu befassen.  Vielleicht ergänze ich hier später noch was - gerade keine Kapazitäten mehr. Jedenfalls ist Fisher ein unglaublich wichtiger Wegbereiter für eine potentielle Problemanalyse und -beseitigung. Und auch du mit deinen mathematischen Ansätzen reihst dich hier gut ein. Danke! So long und bis später also Isi Ein wenig Fortsetzung: Fisher schrieb weiter, dass die an Depression Erkrankten vom kapitalistischen System gut aufgefangen werden würden, indem diesen Medikamente zur Verfügung gestellt werden würden. Ich meine das auf keinen Fall im Sinne von: Medikamente sind schlecht. Darüber urteile ich nicht - insbesondere nicht vor dem alles entscheidenden Hintergrund, dass eine Depression ein lebensbedrohlicher Zustand ist. Jedoch ist es so, dass das die Depression hervorbringende kapitalistische System makabererweise an der Heilung dieser Erkrankung nun auch noch verdient. Fisher als Teil eines Kollektivs hat also die philosophische Strömung des Akzelerationismus  eingeleitet: Der wissenschaftliche und technologische Stand sollte dafür genutzt werden, um den Kapitalismus zu überwinden, indem die emanzipatorischen, progressiven Tendenzen aufgenommen und gesteigert werden sollten. Dieses technologische, kulturelle Interesse sollte durch Diskurse aufrecht erhalten und in philosophische Strömungen integriert werden. Parallelen finden sich da auch zu David Foster Wallace, einem meiner Lieblingsschriftsteller, der nicht nur in gleicher Weise Suizid beging, sondern sich ebenfalls sehr mit der Depression beschäftigte. Wie gesagt wollte Fisher primär ein politisches Bewusstsein dafür entwickeln, welch schwerwiegende Folgen es haben kann, wenn Menschen wegen ihrer beruflichen Situationen Schuldgefühle entwickeln. Er postulierte die Notwendigkeit, ein neues Klassenbewusstsein zu schaffen, etwa Arbeitslosigkeit als politisches und nicht als persönliches Problem zu begreifen, als eine Lehre von der Wahrnehmung der sozialen Welt hin zu einer revolutionären Veränderbarkeit. Fisher verstand die kollektive Depression infolge der neoliberalen Konterrevolution und der hier vorherrschenden Angst, Langweile und dem Zwang zur Überproduktion von Social Media-Müll als Appell an die kleinbürgerliche Identitätspolitik mit fragwürdiger Sozialität ("Schuld-und-Scham-Rituale") mit dem Ziel einer Entprivatisierung und "No More Miserable Monday Mornings". Vgl. etwa Mark Fisher in Postcapitalist Desire. The Final Lectures. Antwort geändert am 07.11.2023 um 23:33 Uhr"

17.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  calcium und magnesium von  bratmiez: "Vielleicht sind's auch weniger. Müssten eigentlich weniger als 28 sein, weil mir nämlich mal einer ausgeschlagen wurde und der Arzt meinte, das wäre kein Problem, weil da ohnehin zu wenig Platz wäre. Die würden sich schon richtig verschieben. Ja ja, die Ärzte in der Wüste sind auch nicht die besten. Ich trinke heute noch Essig pur und mein Magen spuckt eher Blut als dass er mich ins Krankenhaus befördern würde. Ich krieg übrigens keine Kommentare, weil ich ein zynisches Arschloch bin."

12.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  die kleine kneipe von  bratmiez: "yea; und ich arbeite noch dazu in einer^^"

12.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  die kleine kneipe von  bratmiez: "Oh, meine Bestellungen variieren nicht allzu oft. Erst bestelle ich "Ein Pils bitte" und dann bestelle ich "Einen Wodka bitte". Und dann, dann schenke ich mir meistens selbst ein. Hehehe. Beschwerden gibt es bei mir nicht, übrigens. Kunst kennt nämlich keine Grenzen. Ja, du lachst, aber das ist echt so krass."

08.11.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  mein vögelhaus ist randvoll von  bratmiez: "Doch, ich liebe Sauerkraut. Sauerkraut bleibt überall und immer Sauerkraut und ist einfach nur superklasse. Vielleicht wolltest du ursprünglich gar nichts sagen.?. Gute Nacht."

01.11.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Monique (8) aus Radebeul von  bratmiez: "hehe. There's nothing to fear but fear itself. Also mehr fällt mir dazu beim besten Willen nun auch nicht ein. Tschaka und eine geruhsame Nacht (Dazu muss man keine anderen Sprachen können.)"

23.08.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von wegen Inzest und so! von  bratmiez: "Unter anderem. Ich will mich da nicht festlegen."

16.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vorurteile und Täuschungen von  Gothica: "Mag sein, dass das zweierlei Dinge sind, jedoch mir nicht zu sehr im Ungleichgewicht, als dass ich über deine Fehlleistung hinwegsehen könnte."

08.11.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was war, ist wahr von  Lilo: "Nur der Vernünftige entscheidet, welche Bedeutung hinter den Dingen steht."

13.03.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Produkt einer freien Stunde von  m.o.bryé: "Nun, ist nicht mal entartet oder so. Was willst du 'mir' damit sagen? "Keine Ahnung, spricht mich nicht an." Deshalb. Viele aneinandergereihte Wörter, ohne Zusammenhang. Keine Geschichte. Und mit Geschichte meine ich keinen 2-Seiten-Text, sondern irgendeine Story oder so. Klar, du wirst mir jetzt irgendeinen Rotz von Bla und Blub erzählen, aber das bringt mir nichts. Ich kann das nicht lesen, den Text. Ich kann das nicht fühlen, den Flow. Das sagt mir nichts. Das ist nicht gut. Touched mich nicht. Darauf sollte es auch ankommen."

04.10.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es regnet, es regnet, die Erde wird nass... von  Omnahmashivaya: "Diese Erkenntnis ist im Grunde genommen die Erkenntnis der ganzen Welt. (Und damit bin ich dir wahrlich entgegengekommen.)"

04.10.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Es regnet, es regnet, die Erde wird nass... von  Omnahmashivaya: "Ich sagte doch soeben, dass ich dir entgegengekommen bin. Die ironische Beigabe hättest du als augenscheinliche Beobachtung unmittelbar als solche identifizieren müssen."

19.04.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Coffee to go von  Ravna: "Also nein, sehr berechtigt, aber mir ging es in erster Linie darum, dass ich mich, wenn überhaupt, gerne festlese, und das war bei dieser Art von Text eben nicht möglich, wenn ich es dennoch gerne getan hätte, sofern sich, aufgrund von Inhalt etc, die Möglichkeit dazu geboten hätte. Aber wie gesagt: Gefällt mir doch."

13.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dieses Mädchen am Bahnhof von  Secretgardener: "Ich: Kommentator Du: Zu-Kommentierender Jedenfalls spricht deine Kritikunfähigkeit für sich. Hier muss wohl alles gefallen, nicht wahr, und wenn man mal seine Meinung kundtun will, wird das Mäulchen unverzüglich mit Happihappi gestopft. Herzallerliebst."

13.06.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Dieses Mädchen am Bahnhof von  Secretgardener: "Rachekommentar? Ich wüsste nicht, dass du jemals bei mir kommentiert hättest, sofern ich das mal auf diese Weise interpretieren darf. Wenn schon, geriet das wohl zu meinem oder deinem Leidwesen in Vergessenheit. Wahrscheinlich sollte man mich nicht unterschätzen und wenn ich mal kommentiere, dann mit vollem Herzblut und keiner Rechten im Repertoire. Also solltest du dich erst mal mit meiner Stellungnahme zufrieden geben. Nun, du scheinst ernsthaftes Interesse an meiner Meinungsäußerung zu haben: es ist die Art wie du schreibst; es klingt mir wie gesagt eher nach Bericht und nach imitierter, ungewandter Komposition einzelner Wörter, die mutmaßlich imponierend sein sollen. Klar, Jedermann hat seine Anhänger; die stehen einem ja auch widerspruchslos zu; aber ich denke nicht, dass es dir genehm wäre, wenn eine kaltblütige Kritikersau über dein Geschreibe herziehen würde. Das krankt, um nicht zu sagen fundamental. Mein voller Ernst übrigens."

28.12.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitte später von  TassoTuwas: "Gehen und bleiben."

07.04.11 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühling von  TassoTuwas: "Was sitzt denn noch so alles? Schlimmeres, jedenfalls. Nein, also."

04.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Fucking) Point of NO RETURN: "Stop it? Die Verzweiflung ist echt. Letzten Freitag, eigentlich schon Monate zuvor, hab ich mein Leben wieder mal in die Tonne gekloppt. Obwohl ich alles hatte. Noch an Weihnachten stand ich lächelnd und schwer verliebt sowie geliebt vorm Weihnachtsbaum. Jetzt hab ich nichts mehr außer dem brechend vollen Schädel auf meinem Hals. Wenn der - mit dem Schwert - auf dem Pferd - ohne Kopf - mich findet, kann ich noch glücklich sein. Fakt."

14.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Kein) Katzenwetter: "Das Loch im Herzen ist ja auch irreparabel. LG I."

14.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Kein) Katzenwetter: "Si..si si..:-)"

15.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  (Kein) Katzenwetter: "Bist cool! PLS."

27.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ¡Señor mío Jesucristo!: "Kann schon sein. Ha. Du, weißt du was, ich glaub, ich fahr auch mal ans Meer. Irgendwann. Adios Isi"

16.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ¡Señor mío Jesucristo!: "Well...to hell...with the smell...around us... (Antwort korrigiert am 16.03.2008)"

16.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ¡Señor mío Jesucristo!: "Naja, der Text haut schon rein. Tut sein Ding n stuff. Man, Danke für die Emp - hatschi - fehlung."

14.02.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "His Infernal Majesty": "Ville. He was there, but not me."

16.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "On Liberty": "Andersartigkeit? Wüsste nicht, dass ich von Andersartigkeit gesprochen hätte und natürlich hast du Recht. "Fremdworte allein machen noch keine Andersartigkeit." Im Grunde genommen wusste/weiß ich, dass es nicht geht. Das ist die Rohfassung, werde es vermutlich ohnehin ändern. Zur Kommasetzung: War beabsichtigt. Wollte es in einem Satz durchziehen, außerdem sollte es schon etwas Unruhe aufbringen (war ja schließlich auch beim Schreiben recht aufgewühlt, aus welchen Gründen auch immer, aber ich war es), wie eine Art Zwist zwischen mir und den Tasten (oder der Konstruktion, die nicht gelingen wollte). Von einer einwandfreien Kommasetzung habe ich ohnehin noch nie viel gehalten. Bernhard hat ja schließlich auch nicht darauf geachtet und geschadet hat es ihm nichts. Dies, dieser Gedanke, ist frei von jeglicher Lyrik und reine Interpretations- Ansichtssache. Normalerweise würde ich diese Art von Texten nicht veröffentlichen. Der besagte war somit eher eine Ausnahme. Mir war eben gerade danach, etwas zu veröffentlichen. Meine Gedanken sind meist zu wirr, als dass ich sie in Worte fassen könnte, doch es ist manchmal hilfreich irgendetwas aufschreiben zu können, das ungefähr mit diesen Gedanken in Zusammenhang steht. Es im Nachhinein zu lesen, bricht Spannungen und ich kann mal so richtig abladen. Ballast ist mein zweiter Name. Just want you to know that."

16.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "On Liberty": "Habe nichts von mir gewiesen, dir sogar bedingt zugestimmt, nur war das ein gewöhnlicher Gedanke und ich habe dir keinesfalls dein Recht, mich zu kritisieren, abgesprochen oder dich persönlich angegriffen. Ich sehe hier kein "du hast doch keine Ahnung wovon du sprichst". Ferner habe ich mich keinesfalls mit Bernhard (Jesus!) verglichen und so viel weiß ich nun auch nicht über seine perfektionierte Kommasetzung. Ich meinte nur, dass ich nichts schlimmes daran sehe, es aber auch nicht missbillige, deswegen kritisiert zu werden. Das mit dem Ballast stimmt tatsächlich, muss aber nicht zwingend in den Vordergrund gestellt werden. Du darfst also gerne Kritik üben und dich äußern wozu du willst."

18.06.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "On Liberty": "Warum überhaupt eine andere Richtung einschlagen? Und warum musst du grinsen, PerpeduumMobile? Schalom, bitte."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  "On Liberty": "Merkwürdigerweise ging dein Kommentar vollkommen unter. Mag heißen, dass er mir nicht aufgefallen war. Wenn du für etwas Verständnis erlangen willst, wovon ich im Grunde genommen selbst keine Ahnung habe, bist du bei mir an der falschen Adresse. Oho, joking. "Etwas etwas sein lassen/zu etwas werden lassen" So war das normalerweise gemeint. Die Formulierung an sich ist vermutlich ohnehin nicht richtig. Der Text steht wohl für haufenweise Unverständnis und fragwürdige Formulierungen, für die ich mich aber dennoch gerne verantworten werde. Just a hint: Das ist nicht mein Stil. Willst du wissen, wer oder was mein Stil ist, kannst du dich gerne an den längeren Texten orientieren. Die dürften schlüssiger sein. Ein allgegenwärtiges Problem: Menschen meinen immer, sie würden Texte verstehen und meistens verstehen sie nicht mal ihre eigenen. Dies war keinesfalls auf dich angespielt. Nicht, dass ich denken würde, du würdest das automatisch auf dich beziehen, doch mit einer allgemeinen Aufklärungsarbeit macht man erfahrungsgemäß nie etwas falsch. Alright I. (Antwort korrigiert am 09.08.2007)"

26.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #3 [Kognition]: "Hm ja, die Britta-Geschichten. Echt nicht so der Bringer. Ich erwähnte es bereits, soeben; allerdings nicht bei dir. Dennoch nice, dass du das so siehst. Dieser Text...naja, klar...dieser Text ist ja auch tatsächlich ein Text; allerdings eben (doch nur) ein Tagebucheintrag, also: er entspricht der Wahrheit. Deshalb musst du mir gar nicht glauben:) . Die einzige Frage, die ich mir immer wieder stelle, ist die: Warum in Gottes Namen kann ich mich nicht einfach... Nein, sorry, zu intim."

23.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #5 [Abi ahoj]: "Kind of you. Danke dir."

26.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #8 [You got nothin' to lose]: ""Es -nicht weinen- verursacht" Nö, kein "Sticker". Achso, du hast das irgendwie falsch aufgefasst. Ich meinte damit: es verursacht (aber bitte nicht weinen, Britta (oder sonst wer)) Naja, habe eben immer noch das dumpfe Gefühl, das könnte mal einer lesen, für den es nicht bestimmt ist. Dann kann ich immer noch sagen: "Hallo, ich bin doch Autorin." Usw. Scheiß Hitze. Morgen muss ich 50 Fische am Fischerfest verkaufen. Leider nicht selbst geangelt, aber heute frisch gekauft. Und in meiner Brust schlagen immer noch ein Dutzend Herzen."

26.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  #8 [You got nothin' to lose]: "Joa, normalerweise angeln wir so an die 40 Fische, dann schwimmt der ganze Hof voller Blut. Aber da es so viele Fischerfeste gibt, sind uns die in unserem Weiher zu schade. "Steckerlfisch"? Naja. Kannst ja vorbeikommen. 4 € das Stück."

24.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  22 Satzanfänge: "Hi, das ist im Grunde nicht "mein Text"; ein Freund stellte mir aufgrund einer wissenschaftlichen Analyse mehrere Satzanfänge, die ich vollenden sollte. Das ist dann schließlich daraus geworden. Vorgabe: 2-3 Worte. Nun ja, ich bin Isabella - hier mal ziemlich bekannt, dann längere Zeit pausiert. Und das ist: keinverlag. Handy habe ich ein ganz altes, kann damit nur Telefonate annehmen, raustelefonieren. Hab den Text halt mal wieder hier reingefeuert, da schon zu lange abstinent usw. Sie, Dieter, müssten mich im Grunde genommen noch kennen. (Antwort korrigiert am 24.05.2013)"

25.05.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  22 Satzanfänge: "Verantwortung übernehmen: Für mich selbst, für mein Kind usw. Text: unwichtig. Darüber bin ich hinaus. Heute nur noch Mutter und Psychiatriefachpflegerin 100% Forensik."

10.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  22 Satzanfänge: "Hab ich gar nicht gelesen oder gesehen, deinen Kommentar. Super kommentiert! Ich mach nur noch auf locker, von daher..."

28.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  A trip down memory lane: "Ich kann dich beruhigen, denn meist ist das danach weniger schmerzvoll als das dazwischen und das davor. Oder auch nicht. Kein Bedarf, dies auszubauen. Ja, so right, so far, Isabella"

25.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abo: "Schreib mir gern mal deine Adresse. Wir tun so, als wär's anonym."

13.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abriss: Vegas im Etherrausch: "Wuh! Das gleiche dachte ich mir auch^^."

13.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abriss: Vegas im Etherrausch: "Danke dir."

14.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Abriss: Vegas im Etherrausch: "Mannomann, is doch voll der leichte Scheiß:-D; außerdem hab ich schon meine eigene Theorie, warum das niemand kommentiert, hehe. Thaaanks. Aether schreibt man doch seit der neuen mit E. Hab ich extra n Drogenlexikon für anschaffen müssen."

06.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ALLES SOLL MIT DIE LIEBE SEIN FÜR DIR: "Zwei Wörter: zynisch und Arschloch; also ich; so die anderen; Ha. ha. Vertonung kommen wann Gott wollen..nix versprechen kann. Nuhun, Danke."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles wegen.: "Ja, wie geht es euch eigentlich?"

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles wegen.: "Ich wünschte, ich könnte das von mir behaupten. Oder überhaupt etwas. Es macht mich sprachlos, ich zu sein."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles wegen.: "Nein, nicht wirklich."

03.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als und weil Kinski zweimal den Jesus spielte: "Ich sag dir jetzt mindestens zehn wörter und mach es gut."

03.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als und weil Kinski zweimal den Jesus spielte: "Hm, das Leben ist schon echt ne harte Nummer. Danke für deinen Kommentar..."

04.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als und weil Kinski zweimal den Jesus spielte: "Ich glaub ich hab mich spätestens um halb 4 in Jürgen Drews verliebt. 13."

05.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Als und weil Kinski zweimal den Jesus spielte: "Dito. Danke dir:) ."

19.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Anfang war der Tod: Steckbrief zum Thema "Unreflektierte Reime asozialer Erdenbürger": "Warum sollte jemand solche Fragen nicht stellen? Warum sollte niemand solche Fragen stellen? Warum ist das wichtig? Was würde es ändern, gäbe es tatsächlich keinen, der solche Fragen stellt? Was ist an diesen Fragen deiner Meinung nach so seltsam? Usw. Und jetzt?"

19.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am Anfang war der Tod: Steckbrief zum Thema "Unreflektierte Reime asozialer Erdenbürger": "Dann sind wir halt beide krank. Chin up! Alk (d)rüber und Kopf (d)runter... Ach nein, niemand hat mich abgelehnt: Ich habe mich nämlich nirgendwo beworben, respektive, wenn - im Nirgendwo. Dort wo keiner steht und geht. Da sagt kein Mensch: "Wir nehmen dich!" But some-body really got me."

22.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am liebsten würde ich mich umbringen: "Wir kennen das Mädchen doch gar nicht. Mensch, kommentiert lieber Vegas oder die Enten und nicht diesen verkorksten Scheiß hier. Hätte ich heute morgen eh wieder löschen wollen. Ansonsten hab ich nicht viel Ahnung von Gedichten oder wie sie heißen."

22.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am liebsten würde ich mich umbringen: "Ehrlich gesagt weiß ich nicht mal, was Metrik ist. Ich wollte es mit diesem Text genauso handhaben, wie mit dem Halbmond- und dem The straight story-Text. Löschen wollt ich ihn, heute Morgen. Normalerweise schau ich hier nämlich nicht vor 14 Uhr rein."

27.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Am liebsten würde ich ein allerletztes Mal (...): "Wie orange juice."

03.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Andersartigkeit: tragische Totalität: "Ich schätze, dies war einer der Versuche, etwas Längeres zu schreiben. Dünnes Eis ist brenzlich, das ist klar, aber warum solltest du deswegen weniger trinken? hehe Vermutlich sollten wir wohl eher alle ein wenig tiefer ins Glas schauen. Tschaka. Ehrlich gesagt kann ich mich nicht mehr allzu gut an den Plot erinnern. Weiß nur, dass es um Pius ging und das von Anfang an. Ein junger Mann, ich schätze, es war sein Enkel, beschreibt die Abenteuer seines hitzigen Großvaters. So oder so ähnlich sollte es gewesen sein. Irgendwann wurde mir der Faden dann zu dick für das Ör und ich hörte auf, meinen Pius-Drang weiterzuverfolgen."

20.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angeklagt des "grausamsten Verbrechens": "Das ist aus ganz bestimmten Gründen überzogen. Normalerweise schreibe ich autobiografisch, hier versuche ich mir klarzumachen, dass nicht ich diejenige bin, die Schuld an allem trägt. Tja, ihr Menschen handelt oftmals so unnatürlich voreilig. Seltsam, dass ich, wenn, nur immer solche Kommentare abbekomme; quasi beinahe belustigend, ironisch, letal. (Antwort korrigiert am 20.12.2010)"

20.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angeklagt des "grausamsten Verbrechens": "Das ist eines der wenigen Male, dass ich auf diese Weise versuche, mir nicht selbst Schaden zuzufügen. Hast du den Text als solchen aufgefasst? Jesus Christ, ich träumte heute nacht von allen Toten und Totgeglaubten. Ich leide sogar darunter, dass sie mit einem Mal alle weg waren. Das ist doch kein Menschenleben, oder? Menschen leben anders: In Liebe, Freundschaft usw. Ich nur immer in unsagbar barbarischer Einsamkeit. Dann kommt ein Schrei und jemand läuft mit einer Waffe weg. Oft wünschte ich, ich wäre wenigstens eindeutig drogensüchtig. Das wäre mal was. Stattdessen fühle ich immer verderblicher und mache nicht mal Anstalten, ihm auszuweichen."

24.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Angeklagt des "grausamsten Verbrechens": "Hier wurde ein Junge entführt - mal wieder Organhandel durch die Tschechen. Bei uns passiert alles Mögliche und ich frage mich, warum es passiert und warum es auch mit mir passiert - um nicht von Organhandel zu sprechen, denn ich bin noch unter den Lebenden. Ich finde es ausgesprochen traurig, dass Menschen die wichtigen Dinge vergessen, außer Acht lassen - wie beispielsweise Courage oder Liebe. Ist es wichtig/richtig, sich selbst zu retten, wenn man dafür alles andere zunichte machen musste? Bin ich der einzige Mensch, der lieber den Tod als Feigheit in Kauf nehmen würde? Bin ich sonderbar deswegen? Seltsame Sache. Kann nur sagen: Vermissen ist noch schwerer, wenn man weiß, dass man richtig gehandelt hat; vielleicht weiß man auch, dass irgendjemand, den man vermisst, ohnehin schon längst verscharrt ist. Ich meine: Was rede ich überhaupt? Kein Mensch sollte mich hören. In Wirklichkeit bin ich jemand ganz anderes. Das wiederum muss ich negieren, um meinen Beruf auszuüben und um mit wenigstens einer Person zu kommunizieren. Will ich das? - Nein. Warum mache ich das dann? - Weil ich keine andere Wahl habe. Freunde hätte ich schon gerne - aber nur solche, mit denen ich mich verstehe. Derzeit gibt es da niemanden mehr. Allesamt weg und ich wünschte - tot. Oder nicht? Vergiss, was du gehört hast, ich bin ein Irrtum. In Wirklichkeit schlägt eines meiner Herzen, wie du wahrscheinlich längst gelesen hast, in der Brust eines Mörders. Der will es nicht mehr entbehren, denn der Rhythmus ist unverwechselbar und fesselnd. Mörder, oh du mein, komm doch auch endlich mit der Kugel in mein Herze hinein."

30.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anhand der Wahrheit: "Danke, Jack."

30.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Anhand der Wahrheit: "Vielleicht hilft dir ein Zitat: "Missbrauch ist Mord an der Seele." Allerdings wird Mord dieser nicht geahndet usw."

16.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf dem Sterbeweg: "Du irrst, denn: nicht mal das."

16.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf dem Sterbeweg: "Ein Knoten unter der Haut, hm. Es ist so schwierig..."

14.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Auf dieser einen Wellenlänge ständig im Nirvana sein.: "Oder auch so. Kinski war ein trügerischer Kannibale: Er starb an einer KHK, wie alle Anarchisten. Schlingensief war der Herrscher über Sol: Er fühlte sich geblendet und kämpfte bis zum Schluss um eine utopische Geringfügigkeit, die ihr Ende im unergründlichen Leiden eines Clowns fand. (Antwort korrigiert am 14.05.2011)"

15.05.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "Unterschreibe alles, was du sagst, weil es das ist, was ich schon weiß, aber nichts dagegen unternehme wegen a) keinverlag und b) anderweitige Blockaden. Corpse hat mir einst schon sehr dabei geholfen, Veränderungen herbeizuführen. Das fand ich überaus hilfreich. Freilich kannst du ebenso behilflich sein. Genau genommen überarbeite ich Texte meistens nie und selten kaum. Aus genannten Gründen. Irgendwann muss sich das drastisch ändern, natürlich! Vielleicht sollte ich dazusagen, dass das Email-Auszüge sind. Danke, A. I. (Antwort korrigiert am 15.05.2010)"

06.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "P.S. Hast du auch oft das Gefühl, dass du der einzige Mensch auf der Welt bist, der auch nur IRGENDwas kapiert? P.P.S. Habe jetzt ein paar lausige Ville Videos von Freitag hochgeladen. Die besseren nicht. Die sind nur für special people, u know, haha. Also, tell me what u want..."

09.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "alles ist egal. klar, oder."

10.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "nein: jetzt sorry, muss sein, vor allem nach den ganzen beschissenen träumen und dem start in den, haha, neuen tag. als würde ich mir das jedes mal selbst aussuchen. (Antwort korrigiert am 10.06.2010)"

22.07.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "Wie ich sehe, erinnerst du dich an mich, denn sonst wäre das, was du schriebst, wohl eindeutig etwas anderes, hahaha..."

05.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "Jesus Christ, Timo, über so einen Kommentar muss man sich ja wohl zwangsläufig freuen, obschon der Ausdruck ein wenig unglücklich gewählt ist. Mal etwas Privates in den Kommentaren: Ich bin gar allzu k.o. von gestern und, haha, habe vorhin aus Nase und Mund geblutet. Aus dem Mund hoffentlich nur deshalb, weil ich die Nase hochgezogen habe, du verstehst. Interessieren dich Ville Videos? Also von gestern? Übrigens weiß ich jetzt wieder, warum ich Weiber nicht leiden kann. Gestern haben mich 10.000 Lesbians soder solche, die vorher noch nicht wussten, dass sie eine sind, angemacht. Natürlich auch Männer, hauptsächlich Italiener, Regiie-Assistenten und Amerikaner. Glaube ich. Habe mich ganz VIP-mäßig vom Security nach draußen begleiten lassen, haha. Naja, sonst hätte ich mich wahrscheinlich in der ausgesprochen dunklen Dunkelheit (yay) am nächsten Baum aufgehängt, ohne dass mich jemand in den nächsten zwei Tagen nicht für eine Attraktion oder sowas gehalten hätte. Ville was just great. Hes beautiful, just beautiful and I still wanna mary him, but hes already, I guess - fuck. Haha. Bei Mc verarschten ein paar Amis und ich ungefähr 5 Stunden (mein Zug ging um halb 6; darin saßen dann nur Amis (NUR), die nach Vilseck wollten; dort wiederum verarschten wir eine "slut") lang eine dumme Blondine, die Fragen stellte wie "Gibts bei euch in DER USA auch Burger King? Wie sehen da die Pommes aus?" Oder (naja, schlimm genug war, dass sie nicht merkte, dass die kein Deutsch verstanden, ehm...): "Kommt ihr aus Amerika oder USA?" Ja, sowas halt. Dann setzte sich mir auf den Schoß eine betrunkene Lesbe aus Erlangen. Heavy shit. Ich redete irgendwie den ganzen Tag nur mehr Englisch, drauf geschissen, ob ich es mit Deutschen oder Nicht-Deutschen zu tun hatte. Meine Mutter machte sich Sorgen, ich wollte nur mehr nach Hause, sagte zu dem Security: "Wenn sie mich nicht nach draußen begleiten, weiß ich NICHT, was passiert!" Haha. Er tat es, ungefähr eine halbe Stunde lang. Finally, in the end, with this in mind: I DO LUV VILLE SO MUCH!" Wer das liest, ist-ist seltsam, hmmmm... Tschuldigung, dass ich ganz andere Fragen - sozusangen ungestellte - beantworte, aber das ist eher mein Metier, hoho. Mir ist immer noch zum Kotzen zumute; aber nicht, weil ich zu viel trank, denn das, ha, ginge ja ohnehin nicht. Aus Gründen der Unverträglichkeit, ja. Menschen sind Tiere. Aber lange nicht die fittesten, würde ich sagen. Die meisten riechen besser - das war's, thats it! Wow, da freute ich mich doch...! Sgd. I. (Antwort korrigiert am 05.06.2010)"

06.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "Würde sagen, die Entschuldigung geht nicht direkt mit der Erwartung einher, da: naja :-) Höflich bin ich sehr, wenn ich es mit Menschen in der Arbeit zu tun habe oder mit solchen, die ich mag. Denke, man ist schon in der Lage etwas in Bezug auf Interesse abzuschätzen. Denn a) Interessierst du dich für Ville? (der übrigens gerne mal seinen Text vergisst) b) Sag doch einfach JA Weißt du, haha, im Grunde habe ich keine philosophische Anschauung erwartet, als ich dich ob des Interesses deinerseits fragte. Klar, verständlich, dass du so darüber denkst und schreibst, aber hier ist echt mal was ganz anderes gefragt. Nein, ich habe nicht mein "ganzes filmerisches Talent" eingesetzt. Wollte nur ein paar Eindrücke und mich obendrein ein wenig bewegen. Des Weiteren wurde mir die Videokamera abgenommen. Ich hatte noch eine Attrappe (wie mein Stiefvater ehedem in Bezug auf meine Kameras bemerkte (scheiße, sage ich das oft) im Schuh! Ich wollte dir das nur, um das klarzustellen, spaßeshalber zeigen, haha, und, weil ich Ville extrem toll finde und dich mag. Aus diesem Grund. Genügt dir das?:-) Du SOLLST KEINE Erwartungen habe, Timo. Das setze ich an meinen eigenen Erfahrungen gemessen übrigens mit dem vierten Gebot gleich. Meine Frage war rein netter Art :-). Das hast du womöglich nicht erwartet, mag sein. Btw stand ich ganz vorne, haha, der Security mochte mich, starrte mich unentwegt an, lächelte und sagte: "Du musst nicht mehr fragen, rein mit dir, auch mit der Breze." Sowas, man. Doch darum geht es nicht, Timo: Es geht um Eindrücke - keiner sonders hochwertigen Art. Also, nochmal die Frage: Genügt dir das?:-) Ja. Wurde am Freitag des Öfteren bewundert. Weil ich den Mut (?) aufbrachte, alleine ein Festival zu besuchen. Hatte Bekanntschaften. Die gröhlten über den ganzen Platz: "Diese wunderschöne junge Frau hat den Mut und kommt alleine zu RIP!" Dann wollten mir sämtliche Menschen was ausgeben. Konnte aber zu diesem Zeitpunkt nur mehr ein einziges Bier vertragen. Ja, sozusagen unverträglich. Mach dir keine allzu großen Gedanken über das, was ich sage, bitte. Es sei denn, ich appelliere an etwas Bestimmtes, beispielsweise an Aussagekraft und deine Meinung hierzu. Have a great time, 2! I. (Antwort korrigiert am 06.06.2010)"

08.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausdruck in Gesicht: "Bezeichnenderweise bin ich die einzige Sau, die um diese Uhrzeit online ist, haha. Daran erkennt man...nun ja. Einiges, wohlgemerkt. Jesus Christ, du solltest wissen, dass man auch "gemeinsam" ziemlich allein sein kann. Weiteres folgt. Das Rauchen hat meine Immunabwehr geschwächt, f.uck (haha). Glaube, des Weiteren, du überschätzt, was es nicht zu überschätzen gilt und du unterschätzt, was es nicht zu unterschätzen gilt. Das war nun auch nicht damit gemeint, in Bezug auf "alleine zu Konzert". Die Überwindung, verstehst du. Die Überwindung, ohne Freunde (hahaha, meine Freunde sind alle in Afrika zurückgeblieben; oder so) dort hinzufahren. Das machen jetzt echt nicht SO viele. Weil die meisten Freunde haben und sich alleine verloren oder sonst wie vorkommen würden. Vielleicht solltest du meinen Rat, den ich dir in einem Kommentar zuteil werden ließ, "befolgen" (naja) und wirklich versuchen, das von mir Dargebrachte nicht überzubewerten. Schon "zu bewerten", aber eben ohne die Kritik, die du in deine allumfassende Wahrheit legst. Das ist nicht "kompliziert", sondern eher "hochstilisiert", hahaha. Klar mag ich dich, I."

07.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ausgeblutetes Fleisch: "Geschrieben, als im Hintergrund Control und Him liefen. Viel Wut und kein Schiss, auszubrechen. An alle anderen: Too lame to show off. Lame ducks, not only Mr. President. Blabla, man sollte verstehen. (Antwort korrigiert am 07.12.2010)"

03.01.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Böllerarsch und Bleichgesicht: "Punkt, Punkt, Koma davor und fertig ist das Mondgesicht?"

05.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Backfire: "Böse. Ja, schön wärs."

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