Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

29.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Wenn Du fest daran glaubst, werden sie auch siebzehneckig und ändern ihre Farbe zu Türkis. Vielleicht riechen sie dann nach Salbei, spielen die ganze Zeit "we are the champions" und schmecken nach Curry-Wurst. Würde das stören? - Gruß, Andreas"

02.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Zugegeben: der Satz ist in mehrerer Hinsicht interpretierbar. Es wäre aber arrogant von mir, wenn ich behaupten würde, dass ich mir vorher ewig viele Gedanken gemacht hätte. Ein wenig Ärger spielte wohl mit, weil so viele Menschen Meinungen äußern, ohne selber nachgedacht oder sich informiert zu haben. Da gibt es zum Beispiel heiße Diskussionen über Darwins Evolutionstheorie (= die Form der Hasenohren) im Vergleich zur Bibel, aber im Grunde meinen die Leute die Existenz der Evolution selber. Aber was verändert man denn schon, wenn man bei Darwin etwas Diskussionswürdiges findet? Dreht sich die Sonne etwa plötzlich um die Erde, nur weil wir sagen, dass sie auf- und untergeht? Na egal. Liebe Grüße, Andreas"

14.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Kirscharoma. – Danke für Deine ausführlichen Anmerkungen, doch verstehe ich den Zusammenhang nicht so richtig. Schwarz-weiß? Bei diesem Aphorismus? Wo? – Religionskritik kann ich aus diesem Satz auch nicht herauslesen, aber wenn es so rüber käme: auch okay. – Natürlich könnten die Meinungen auseinander gehen, ob es sich überhaupt um einen Aphorismus handelt... Aber ich halte so eine Diskussion für müßig. --- Entstanden ist dieser “Aphorismus“ an einem Schreibwochenende, im Zuge eines Schreibspiels, bei dem jeder einen oder mehrere Halbsätze in die Runde warf. Die Stimmung war ausgelassen und locker; die Ergebnisse teilweise albern, teilweise oberflächlich, teilweise tiefgründig. – Für Keinverlag habe ich zwei meiner Sätze gewählt, weil ich die Idee hatte, ein Schreibspiel über das schwarze Brett anzuleiern. Zwei Beispiele, sozusagen. - Tja, - bisher bin ich noch nicht dazu gekommen... – Gruß, Andreas"

17.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Bratmiez. - Dachte schon, ich hätte mich zu vermasselmatuckelt ausgedrückt. Puh. - Natürlich müsste Petrus seinen Schlüssel finden und nicht nur aufstehen. Das "Werkzeug" ist mir schon wichtig; auch wenn es nicht materieller Natur sein muss (Worte stellen in gewissem Sinne ja auch ein Werkzeug dar). - Vergessen darf ich aber nicht, wie dieser Satz entstanden ist: eine ältere und sehr resolute Dame warf den Halbsatz "Bevor der Donner kommt" in die Runde. Sie wollte dadurch pathetische und hochtrabende Aphorismen erzwingen - und erweckte in mir das trotzige Kind. Also gab ich meinem Aphorismus einen Dreher zum Launigen. - Tja, wer mag darf gerne schmunzeln, ohne weiter zu gehen. So weltbewegend ist der Spruch nun auch nicht (wenn jemand hingegen eine Religionskritik, oder besser: eine Allmachtsglaubens-Kritik, herauslesen möchte, dann sage ich: "Nur zu!"). - Aber letztlich habe ich den Satz wirklich nur geschrieben, um einer Frau Wind ins Gesicht zu blasen, die das ganze Leben immer nur von der ernsthaften und trockenen Seite sehen will. Ehrlich! - Liebe Grüße, Andreas"

20.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: ""Die Menschen erschufen Götter, weil sie eine Erklärung für das Unerklärliche suchten" (Carl Sagan; - hat er bestimmt irgendwo geklaut). Was soll ich dazu noch sagen? Vielleicht: "...und sie bleiben dabei, weil ihnen die Wahrheit nicht gefällt"? - Manch einer braucht es halt. Und wenn das Bisherige abgenudelt ist, dann sucht man sich etwas Anderes; Esoterik, Horror-Skope oder was auch immer. Na klasse! Homo sapiens? Soll man weinen oder lachen? - Lachen, denke ich. - Gruß, Andreas"

14.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Lif. - Beim Lesen Deines Kommentars fiel mir sofort ein Gedicht von Ringelnatz ein: "War einmal ein Bumerang; - war ein Weniges zu lang. - Bumerang flog ein Stück, - aber kam nicht mehr zurück. - Publikum noch stundenlang - wartete auf Bumerang." - Passt irgendwie auch. - Liebe Grüße, Andreas"

29.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Nimm ihn als Spaß. - Okay? - Ein Text muss für sich selbst sprechen, selbst wenn es nur ein Satz ist. Lies daraus, was Du möchtest. - Jetzt muss ich aber los. Dieser Dämlack hat schon wieder seinen Hammer verlegt und ich muss beim Suchen helfen..."

07.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Ihr könntet Thors Hammer in Österreich wohl gut gebrauchen, denke ich. Diesmal aber anders gemeint... Gruß, Andreas"

08.04.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Gernot12. Ja, das Gerede. Aber auch die leidigen Diskussionen um Details, wenn das Gesamtbild verloren geht. Liebe Grüße, Andreas"

11.04.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Kinderspiel. Die Biester sind aber auch schnell... und diese Haken, die sie schlagen... - Auf jeden Fall ein neuer Aspekt für den Aphorismus. Interessant. Liebe Grüße, Andreas"

08.05.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Obar75. Schönen Dank für den Kommentar. Aphorismen haben leider manchmal die Eigenschaft, dass nicht jeder etwas damit anfangen kann... Liebe Grüße, Andreas"

03.07.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Ponchi. - Ich weiß gar nicht, warum mich die Verbindung von Politik und Ohren immer an Genscher denken lässt... Sowas. - Liebe Grüße, Andreas"

22.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Seke und Kabarakh. Der Hammer "Mjöllnir" (= der Zermalmer) stand für die Menschen damals für den Blitz selber. Unerklärliches musste eine Bedeutung finden (so sind die Menschen nun einmal...) und wie erklärt man ein Phänomen, das sichtbar vom Himmel herab kommt, eine Zick-Zack-Linie beschreibt (als würde sich das angepeilte Ziel bewegen), großen Schaden anrichten kann, aber keine Spuren hinterlässt? - Natürlich musste der Verursacher wieder zurück zu Herrchen geflogen sein! "Donnerschlag!"; - könnte ich noch hinzu fügen. hehe Danke für die Kommentare, aber so richtig ernst gemeint war der Apho eigentlich nicht. - Aber ich muss jetzt wieder. Meine Göttin Intella-Inßeit hat mir durch den Feuervogel ausrichten lassen, dass ich nicht so viel über das Thema reden darf... Liebe Grüße, Andreas"

19.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hallo Cashim. Ich könnte es auch anders ausdrücken (was bei einem vorgegebenen halben Satz naturgemäß sehr schwer fällt): Diskutiere nicht den Rotton, wenn Du den entsprechenden Faden längst verloren hast Viel zu oft werden Details diskutiert und dabei das Ganze aus dem Auge verloren. Aber Deine Interpretation passt selbstverständlich auch. Liebe Grüße, Andreas"

02.07.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Hoffentlich wiederaufladbar. *akkuprüf*"

02.07.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Ist es nicht das einzige, das man so oft teilen kann wie man will, und das dadurch nicht kleiner wird? - Die Dummheit. Allerdings habe ich es mit dem Verbieten gar nicht ... Es würde auch nichts nutzen, wo sie schon die Peinlichkeit nicht bemerken. Liebe Grüße, Andreas"

14.07.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "An diese Interpretation hatte ich nicht gedacht, aber wenn ich so darüber nachdenke ... ja, geht auch. :) (übrigens können die besonders geschickten Schwätzer auch immer aus einem Fachartikel zitieren, von dem sie leider vergessen haben, wo er stand ... zufällig untermauert der die Meinung des Schw ... ) - Danke für die neue Sichtweise. Liebe Grüße, Andreas"

25.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Humor? - Das fehlt mir gerade noch! - Es ist natürlich ein extrem philosophisches Gleichnis zur ständigen Suche nach Wirkungsketten und Zusammenhängen, die solch hübsche Stilblüten wie die esoterisch angehauchte Theorie der morphischen Resonanz hervor gebracht hat. Beim Menschen ist das ja oft nur noch so, dass keine Frage nach den Ursachen gestellt wird, sondern nur noch danach geschaut wird, wie etwas in die bestehenden Erklärungsmodelle passt - oder hineingepresst werden kann. - Dementsprechend ist dies ein wahnsinnig tiefschürfender und gesellschaftskritischer Aphorismus und kein Spaß. *angestrengternstkuck* Ist in einer Sammlung germanischer Götterfiguren für den Außenbereich eigentlich ein Gartenthor? Immerhin sind die Zwerge auch der germanischen Mythologie entlehnt ... schon rätselhaft. Liebe Grüße, Andreas"

26.02.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  -: "Möglich ... oder sie diskutieren über die Ohren von Kaninchen, die sie - wie so viele - für Hasen halten."

02.01.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  ... noch diese Nacht von  leorenita: "*grübel* Hmmm ... Eine Katze kann ich nicht sehen ... Oder sollte es sich hier um einen Fall von "egal was ich anschaue, ich sehe immer nur das Eine" handeln? - Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Dann würde doch sicherlich auf die abwertende Formulierung verzichtet, nicht? Der Kommentar ist nicht sonderlich konstruktiv, Sachlichkeit kann ich nicht einmal mit der Lupe finden, die Textbezogenheit ist mäßig und der Witz dahinter ... na ja ... vor dreißig Jahren hätte es mir wohl ein verstohlenes Grinsen entlockt (was bei 13-Jährigen ja nicht so schwer zu erreichen ist). Wäre dies ein Kommentar unter einem P18-Text, so würde ich nichts sagen. Unter diesem Text hingegen: unpassend. Nein, eine Katze kann ich da wirklich nicht sehen ..."

01.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Ach Joghi. Das kommt davon, weil Du immer auf zwei Meter Abstand zu allen AutorInnen bestanden hast. *kicher*"

01.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Hack nur drauf rum, Mac. *jammer*"

03.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "Also neeeee. Das ist ja ein starkes Stück! Als Nächstes wird noch behauptet, dass ich Don an den Hintern gefasst oder mit Treulieb gekuschelt hätte. Als wenn solche Gerüchte irgendjemand glauben würde !!! *unschuldigtu*"

03.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...Erlanger Treffen... von  bratmiez: "@ Heusieb : Hey Süßer, ist was hochgekommen? Hier: nimm das Eimerchen und den Aufnehmer. Das kannst Du hier nicht so liegen lassen."

10.03.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...mueller schaut grad "Frasier" (00.41 Uhr)... von  bratmiez: "Umgezogen? - Trägst Du etwa nicht Deine Fallschirmseidenhosen?"

13.06.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  ...VERBOTEN ??? von  bratmiez: "Ich würde das Buch sofort kaufen. Ehrlich."

25.11.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  [a.tom.kraft.werk] Sprücheklopfen für Fortgeschrittene von  Alpha: "Hey Schnuff! - Ich dachte, dass ich für die Gartenarbeit zuständig wäre und somit auch für die Hecken und Sträuchen..."

28.06.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  \"Was Glück ist\" an bratmietz - Die Rückantwort!\" von  rela: "@don : Sprache ist dynamisch, aber wem sage ich das... *zwinker*"

29.05.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  "Pötentechnisch reingebeten!" von  bratmiez: "Da bin ich wohl zu früh gegangen... Gar nicht meine Art. Sowas aber auch. Bei mir hing nichts. Alles im normalen Bereich..."

18.02.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  02.15 Wetterleuchten von  Alpha: "@Lyra: Ich lese halt die Kommentare der anderen. Mit dem hell Sehen hab' ich es nicht so. @Alpha: Es war wirklich so. Ein echt starker Text. - Einige Schwächen gibt es noch, aber die findest Du bestimmt selber. Nur eine Anmerkung: im ersten und zweiten Satz verwendest Du jeweils eine Variation von "lassen". Das sieht gerade am Anfang eines Textes nicht schön aus. - Mehr sage ich nicht. Liebe Grüße, Andreas"

16.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  12.03. oder: frisch gedingst. [Bilder einer Orgie] von  Alpha: "Irgendwas habe ich da wohl verpasst... Verdingst noch mal. *seufz*"

08.12.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  41. Fynn Lander plaudert [41] von  DIE7: "... wird ja auch Zeit. ;)"

17.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Und dabei habe ich mir so mühsam den "Kevin" verkniffen ... Außer Heidi, Tanja und Gina sind alle Namen aus der Liste der beliebtesten Vornamen 2000, also aus dem Übergang ins 21. Jahrhundert und von heutigen Jugendlichen; - das ist schon Absicht. Aber ich gebe Dir Recht, dass ich vielleicht die zeitloseren Namen hätte nehmen sollen, um ein höheres Zeitspektrum abzudecken. Das überlege ich mir noch. "Romantisch" finde ich übrigens besonders passend."

19.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Die Idee entstand am Valentinstag bei meinen Valentins ... ;)"

19.02.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  50 Tönungen von Grau: "Ja, die Idee kam mir auch: "Grau ist das neue Blond. Heute habe ich 50 Grautönungen gemacht," sagte die Haarstylistin ... In Deutschland ist die Zimmernummer 13 nur ein wenig schwierig, meist sind es ganz zufällig Wäschekammern, Abstellräume, Wirtschaftsräume oder Büros. In anderen Ländern verschwinden Sitzplätze in Flugzeugen, Zimmer, ganze Etagen und komplette Häuser. Ich bin sehr gespannt, ob in zwanzig Jahren die hauteng sitzende Jeans als typische Rentnerkleidung gelten wird. Die Jugend trägt dann vielleicht braune Hosen aus Breit-Cord. *grusel*"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Leider ist mir der Ort des nächsten Symposiums nicht bekannt. Etwa ein halbes Jahr vor dem Termin wird dieser Ort bekannt gegeben und in der einschlägigen Zeitschriften-Sparte veröffentlicht (etwa: "Ein Herz für Stiele" oder "Mein schöner Spaten"). In der Fachliteratur wird das Thema schon vorher behandelt, auch sind hier die Kontaktanschriften zu finden. Besonders zu empfehlen: das "Jahrbuch für Kohlfreunde" (das hieß früher: "Jahresschrift für Gemüseliebhaber", aber es gab da gewisse Verwechslungen mit einer Zeitschrift ähnlichen Namens, die zu missverständlichen Werbeanzeigen führten. Also nicht "Fetische für Gemüseliebhaber" kaufen, ja?). Hat Bad Wirsingfeld denn eine geeignete Spezialisierung der Fakultät Botanik zu bieten? Die Rainer-Darmwind-Universität in Bad Wirsingfeld ist ja bekannt für ihre Feldforschungen im Bereich Bohnen (war da nicht diese tolle Vortragsreihe über Astrophaseologie?), aber zum Thema Kohl fällt mir da kein bekannter Name ein. Gastredner sind meines Wissens immer willkommen. Einfach mal bewerben."

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Zum Thema gibt es auch Kurse der Erwachsenenbildung. So kostet ein Wochenendseminar "Bewusstseinserweiterung durch Klangschalen und Spitzkohlpfannen" bei Frau Prof. A. B. Zocke im anthroposophischen Institut Elend keine 1000 €. Gratis dazu gibt es den Bestseller "neue Freunde finden nach einer Kohl-Diät", der im Handel schon lange vergriffen ist. Interessant könnte für den Interessierten auch das Geruchs- und Hörbuch "die 100 besten Kanalisationen der Welt" sein. Liebe Grüße, Andreas"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Es ist leider ein völlig vernachlässigter Bereich der Geschichte. Aber das wird sich jetzt hoffentlich ändern. Liebe Grüße, Andreas (Antwort korrigiert am 15.12.2008)"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Klar, bei: http://www.ichmiefeundstin.ke"

15.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Alles Kohl: "Ja. Auch die Spanier waren sehr fahrlässig mit dem Thema "Kohl in der Geschichte". Man denke nur an die Kämpfe gegen die Mauren oder die Erforschung der Weltmeere; wäre das ohne repollo überhaupt möglich gewesen? Warum wohl waren die spanischen Ritter siegreich gegen die wesentlich fortschrittlicheren Mauren? Na? - Und was trieb wohl Menschen auf zugige Schiffe, durch die ständig eine salzige Meeresbrise weht? Das Videomaterial ist noch nicht frei gegeben, aber angeblich laufen schon auf yousmell.com einige private Mitschnitte ..."

11.10.10 - Diskussionsbeitrag zum Text  Anbiederungen von  loslosch: "Isaban irrt hier nicht: bei Zitaten müssen die Quellen/Urheber angegeben werden, soweit ein Text nicht üblichen Floskeln entspricht oder anderweitig Allgemeingut geworden ist. Ansonsten erweckt es den Eindruck, dass der Text/Satz angeeignet wurde, sich also jemand mit fremden Federn schmückt. Peinlichkeit ist dabei kein Kriterium. Also: Quelle angeben! Liebe Grüße, Andreas"

13.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Annalena Baerbock - Die Kanzlerkandidatin der Grünen von  Horst: "Ja, aber es sind genau die, die Merkel Untätigkeit und fehlende Planung vorwerfen, die jetzt Angst vor der drohenden Veränderung zeigen ..."

23.07.12 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zu den Nazis von  Horst: "Hallo. Ich würge nicht gerne Diskussionen ab und freie Meinungsäußerung ist mir sehr wichtig. Im vorliegenden Fall überwiegt aber die Vorsicht, denn bei solch kurzen Texten mit künstlerischen Anspruch muss sich ein Autor gefallen lassen, dass jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Und hier steht nun einmal das Wort "Nazi", das im allgemeinen Gebrauch nicht für Mitläufer, Fähnchen im Wind oder Zwangsmitglieder der entsprechenden Partei steht, sondern für diejenigen, die die dahinter stehende Ideologie teilen. Es bedarf keiner besonders komplizierten Sichtweise, um das StGB § 130 (3) zutreffend zu finden, was mich zum Schutz von Seite und Autoren dazu zwingt - bis zu einer genaueren Prüfung - das Ganze der Allgemeinheit zu entziehen. Schade, ich mag lebhafte Diskussionen wirklich. es grüßt Andreas Gahmann (Administrator)"

13.10.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  aua von  Alpha: "hehe - Nett, dass Du auch mich nicht beleidigen willst."

10.06.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ausreden einreden von  Martina: "Die bessere Seite ist immer die bewusstere Seite. Sie leidet zwar mehr, aber sie lernt auch. Etwas, was man von der anderen Seite nicht sagen kann... Am eigenen Leib? - Vielleicht dann doch einmal zu oft erfahren... Aber in einer glücklichen Beziehung? Wie sollte das gehen? Liebe Grüße, Andreas"

13.05.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Auszeit von  Isaban: "Du hast es ja mit Bonobo ausdiskutiert und eine Lösung ist für mich nicht in Sicht. Melodisch ist es gut ... nur das automatische Verstehen des Inhalts lässt mich stutzen, denn im gewohnten Sprachgebrauch sind die Artikel eingebrannt. Lyrik darf das natürlich, klar. Doch bei dem ansonsten sehr fließenden und intuitiven Verständnis holpert so eine Zeile etwas. Das kann gewollt, wortspielerisch, interessant oder fesselnd sein ... manchmal sogar eine Kernzeile, die man sich besonders gut merkt. In diesem Fall stört es mich allerdings (vielleicht wegen dem "Wie"? - Als Bild mag ich es ja ... "die Vorstadt ein/als Aquarium"). Wie gesagt: es ist vielleicht nur eine unterschiedliche Wahrnehmung. Liebe Grüße, Andreas"

06.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Behausungen von  leorenita: "Ach Regine... Das Genre "Rätsel" gibt es nicht mehr. Leider. (zu wenige Texte in diesem Genre. Da wird es gelöscht. - Bin selber betroffen davon. *seufz*) Eine der wenigen Regeln hier. Liebe Grüße, Andreas"

07.08.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Besserwisser von  sensibelchen13: "Mir ging es beim ersten Lesen auch so ... und, ehrlich gesagt, auch danach wird der Aphorismus nicht richtig glatt. Aber das muss er ja gar nicht, wie mir scheint. Er soll wohl zum Stolpern und Hängenbleiben (ver-)führen. Nach meinem Gefühl sollte ein Aphorismus aber Bilder verwenden, die aufeinander aufbauen oder in der gleichen "Farbe" klingen (etwa: wer sich über das langsame Vorankommen eines Anderen beschwert, sollte einige Schritte in seinen Schuhen gehen). Vielleicht liegt es daran, dass die Redensart "den Stab über jemanden brechen" nicht mehr sehr geläufig ist und darum schon alleine Gehirngebiete aktiviert, die ansonsten eher dösen (zuerst wird die bedeutung hervorgekramt und dann stellt sich die Frage: wo kommt das her?). Liebe Grüße, Andreas"

13.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Schön, dass Dir der Text gefällt. Er ist in der Schreibwerkstatt entstanden, innerhalb von 30 Minuten. Thema: "Mordwerkzeug". Dazu wurde blind das Foto eines Gegenstandes gezogen. - Ich hatte mit dem Ice-Crusher noch Glück, andere haben ein Telefon, einen Teddy, ein Portemonaie oder einen stillen Diener gezogen. Und ganz ehrlich: auf die Idee wäre ich ohne Hilfestellung natürlich nie gekommen. Gruß, Andreas"

16.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Was soll ich sagen? Hoffentlich habe ich Dir nicht den Appetit auf Eismixgetränke verdorben. Gruß, Andreas."

22.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hüte Dich vor Menschen, die Dir Haushaltsgegenstände schenken. Auch ein Toaster kann weh tun... - Danke für die Blumen. Gruß, Andreas."

27.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke schön! Da Du offenbar nicht unter der ich-kann-nur-zehn-Punkte-Krankheit leidest, ehrt mich (oder Beverly?) diese Wertung besonders. Gruß, Andreas"

03.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Mit dem Ex-Eis hast Du vermutlich Recht; in beiden Aussagen. Aber "ehemaliges Eis", "Entfrorenes" oder "Sehrweicheis" hören sich doch noch sperriger an, - oder? - Sollte mir irgendwann der ideale Begriff durch die Ohren kommen, werde ich es ändern. - Danke, Andreas"

15.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke für das Lob, aber mit den Ideen ist so eine Sache... - manchmal brauchen sie eine Art Kondensator, an dem sie sich niederschlagen können; manchmal entwickeln sie sich auch nur, wenn eine Startidee da ist. Trotzdem bleiben sie natürlich die eigenen Geschichten, da jeder Mensch aus den Vorgaben etwas Anderes entwickelt. Das ist die Kunst einer guten Schreibwerkstatt: Zündfunken geben, aber keine lodernden Feuer. - Andererseits: Entsteht nicht jeder Text aus einer zündenden Idee, die unvermittelt da ist? Zufall, Vorsatz oder eigenes Erleben? Ist der Grund nicht letztlich egal? - T'schuldigung, ich komme vom Kurs ab... - Mir gefällt es in andere Augen zu schlüpfen und mir vorzustellen, wie etwas aus einer völlig anderen Perspektive wahrgenommen wird. Versuch es mal. Es ist viel unterhaltsamer als dieser blöde Trick, sich bei einer Prüfung die Prüfer nackt vorzustellen. Was mag in einem hungrigen Vogel vorgehen, wenn er an einem Fenster vorbeifliegt, hinter dem gerade ein Liebespaar zu Gange ist? Was "denkt" eine Leitplanke an der Autobahn, nachdem sie gestreift wurde? Wie sieht ein Taschenrechner die Welt, wenn seine Batterien den Geist aufgeben? - Ich finde das spannend, ohne deswegen esoterisch abdriften zu müssen. - Gruß, Andreas"

29.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo Lyra. - Ich stimme Dir zu. Bei meinen kurzen Texten ist das auch die Regel. - Könntest Du mir erkären, was Du mit "ormrausch" meinst? - Formrausch, Normrausch, Om-Rausch, Enormrausch, Abnormrausch, Konformrausch, Reformrausch, Uniformrausch... mehr fällt mir nicht ein. - Bitte. Sag es mir, denn sonst zermartere ich mir zwei Monate den Kopf und muss wieder in das große weiße Haus mit den Jacken, die hinten zugebunden werden. Ich finde die unpraktisch - und Taschen haben die auch nicht. - Liebe Grüße, Andreas."

30.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Noch einmal Hallo. - Ich beuge mein Haupt vor Dir. An Walter Moers hatte ich nicht gedacht, verzeih. Und verzeihe mir an dieser Stelle auch, dass ich nur "die 13 1/2 Leben des K.B." gelesen habe - und das nur ein einziges Mal. Ich schäme mich... *schluchz*. Gleich morgen werde ich die gesammelten Werke bestellen. Versprochen. - Zähneknirschend und moralisch ausgebrannt, Andreas."

10.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo EX. - Fühle mich gebauchpinselt, dabei meinst Du Beverly. Beverly hat es verdient, wie ich einfach sprachlos zugeben muss (ich bin immer wieder überrascht, dass ich das geschrieben haben soll). In Geschichten bin ich besser als in Gedichten. Aber das heißt nicht, dass meine Geschichten alle so gut sind. Bleib sauber. Gruß, Andreas"

16.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Ach Stupsy. Jetzt ist doch wahrhaftig Dein cooles Visier verrutscht. Lass mich Dir helfen... *zurechtrück*. Besser? Jetzt kannst Du wieder der kleine Fiesling sein. Das hier bleibt unter uns, - versprochen. *schwör* aufmunternd, Andreas"

28.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo Ela. - Es verwundert mich immer wieder, wem Beverly gefällt und wem nicht. Eigentlich dachte ich, dass sie eher ein Nischenpublikum ansprechen würde, - Star-Trek-Fans etwa. Aber sie schlängelt sich irgendwie durch die Generationen und Geschmäcker. Schon seltsam. Liebe Grüße nach Düsseldorf, Andreas"

28.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo ... Du beschwerst Dich über meine Königs-Tour und ich weiß nicht einmal mehr, wie ich Dich jetzt ansprechen soll. Deinen Nick werde ich nicht benutzen und "Stupsy" magst Du nicht. Okay: "...". Als Flegel und Provokateur hast Du Dich eingeführt und ich denke nicht, dass ich unangemessen mit Dir umgegangen bin. Ironisch vielleicht, von oben herab vielleicht auch, aber immer mit einem recht freundlichen Unterton. Von Dir das Wort "Ernsthaftes" hingeklatscht zu bekommen lässt mich schmunzeln; - besonders nach dem Einstiegssatz über meine Kindheit... Toll. Ich bin überwältigt. Du möchtest ernst genommen werden, das verstehe ich. Du beweist, dass Du Dich für das Schreiben interessierst, das verrät Deine Kommentarliste. Okay. - Versuchen wir einen neuen Anlauf, indem ich eine geistige Trennung zwischen Rüpel-Autor und interessierten Leser ziehe. Einverstanden? Wie soll ich den ernsthaften Leser in Dir ansprechen? Ich mach' mal Schluss hier, muss' noch mit der Zigarettenschachtel und dem Feuerzeug spielen... Mal sehen, wie es um Deine Voreingenommenheit bestellt ist. Gruß, Andreas"

04.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke Lutz. - Das mit dem Bild überlege ich mir. Herzlichst, Dein Andi"

14.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo Alisea. 10 Tage Arbeit würde ich mir nicht machen. Wofür gibt es Gartenhäcksler? Es ist immer wieder interessant, was sich LeserInnen zu den Texten vorstellen. Deine Assoziation überraschte mich anfangs, doch dann merkte ich, dass Du nicht die Einzige bist, die in diese Richtung weitergedacht hat. Danke, dass Du es angesprochen hast. Hmmm... Ich habe es noch einmal Kontrolle gelesen und finde es in Ordnung so. Gemeint sind ausschließlich die Fingerkuppen und das Gesicht; das Unkenntlichmachen des Opfers, nicht die komplette Entsorgung. (Eine weitergehende Beschreibung erscheint mir im Rahmen eines Dialogs unangebracht.) Aber: Jeder Text steht für sich. Er sagt genau das aus, was die LeserInnen herauslesen möchten. Ich bin nur ein interessierter Zuschauer, der fleißig mitschreibt. Liebe Grüße, Andreas"

05.05.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Hallo PD. Schön, dass er Dir gefällt. Liebe Grüße, Andreas"

04.06.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke Marla. - Perspektivübungen kann ich nur empfehlen. Sie schärfen das Auge und das Hirn, lassen nachdenken über andere Sichtweisen und darüber, ob die Eigene immer treffend ist. Liebe Grüße, Andreas"

13.07.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke Sayalena. Freut mich sehr, dass Dir Beverly gefällt. Ist auch ne wirklich Liebe, die Kleine. Erzählt nur manchmal zu viel... *hammerraushol* Liebe Grüße, Andreas"

01.09.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Danke Anarose. ...und pass auf Deine Fingerkuppen auf, sonst klappt das mit dem Tippen irgendwann nicht mehr. l.G. Andreas"

02.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Beverly: "Schwieriger Einstieg mit einem "worum-geht's"-Problem ... ja, ja ... geht mir bei meinen Texten öfter so. Ist halt wie im richtigen Leben (um Owald zu zitieren). Danke für das Reinschauen. Ein wenig Eis in den Drink? Liebe Grüße, Andreas"

11.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Tina. - Das lese ich gerne; mit oder ohne Punkte. - Natürlich muss ich noch Einiges ändern (besonders den Namen, obwohl ich ihn so passend finde. Aber vermutlich ist mit auch deswegen jemand zuvor gekommen...), aber das Echo einer Mutter liegt mir sehr am Herzen. Dein Tip mit der Altersgruppe ab 7 werde ich aufgreifen. Zufällig habe ich ein Patenkind in diesem Alter (hatte aber gedacht, dass er schon zu alt dafür wäre). Meinst Du, ich sollte die einzelnen Stellen bildhafter gestalten? Ich bin da so unsicher. - Liebe Grüße, Andreas"

01.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Bratmiez. - Ich überrasche Dich einmal und halte mich kurz. Was hältst Du von dem Namen "Pinselchen"? - Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Andrea. Danke für die Mühe. So hatte ich es mir vorgestellt mit der Kritik, denn ich bin selber unsicher. Ein ungewohntes Genre, einfach scheinend und dann plötzlich schwer. Meine Vorurteile zur “Kinderliteratur“ zerstoben gründlich. – Deine Gedanken ähneln meinen Zweifeln. Sollte ich mehr Bilder malen? Ungestellte Fragen beantworten? Alles farbig ausschmücken? Aber ist das wirklich kindgerecht? Denn letztlich läuft es auf eine einzige Frage hinaus: Was mögen Kinder im Unterschied zu “Erwachsenen“? Ich weiß es nicht und schwanke wie Zyperngras im Wind. Darum habe ich mich für die Vorbilder entschieden, die mir als Kind gefallen haben, - Max Kruse etwa. Und da gibt es keine bunten Bilder, keine schlüssigen Erklärungen. Die Fantasie wird eher durch Erwähnungen und Schlagwörter angeschoben, und nicht durch fertige Bilder in Bahnen gelenkt. Besonders prägend fand ich ein Kinderbuch, das ich als Kind geliebt habe – und nicht weil es gut geschrieben war oder weil mich die Handlung packte! Ich liebte dieses Buch (“Mit viel Faulheit fing es an“ von Margarete Dörre), weil mein Vater es mir abends vorgelesen hat. Dauernd mussten wir Seiten oder Abschnitte wiederholen, ganze Kapitel neu anfangen und über einzelne Begebenheiten diskutieren. Das gefiel mir, natürlich, denn so zog sich ein einziges Buch über mehrere Monate. Aber der Stil war trotzdem zu verschachtelt für mich und ist eher ein Negativbeispiel. Es war also Absicht, dass ich keine ausführlichen Bilder malte. Vielleicht machen Kinder das lieber selber und wollen gar nicht so viel vorgegeben bekommen. Handlung, Handlung, Handlung, - kurz und knapp. Aber es gibt bei den Klassikern der Kinderliteratur auch ganz andere Beispiele... Sollte ich nach Deinem Vorschlag den Anfang atmosphärischer gestalten, um danach das Tempo anzuziehen und ein kuscheliges Ende zu gestalten? Ich weiß es nicht, - verdammt. Der Hinweis auf den Namen “Buschi“ nehme ich sehr ernst. Danke auch dafür. Ich kenne praktisch nichts aus Österreich oder der Schweiz, will aber auch nicht den Eindruck erwecken, dass ich darauf Bezug nehme. Ich werde mir einfach einen neuen Namen ausdenken (wie wäre es mit Skippy?). – Mit etwas Glück bekomme ich ja eine Rückmeldung von einem Vater oder einer Mutter, die die Geschichte ausprobiert haben. Würde mich brennend interessieren! – Liebe Grüße, Andreas"

07.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Dunkelherr. Danke für den ausführlichen Kommentar. – Eine längere Geschichte? Ein Kurzroman? Eine Reihung von Episoden? Tja, das war die Grundidee dieses Textes, anfangs. Es sollte eine Freundschaftsgeschichte zwischen einem Eichhörnchen und einem Streifenhörnchen werden, die sich – politisch voll korrekt – trotz der Gegensätze durchs Leben schlagen. Wurde mir dann aber zu moralisierend; der erhobene Zeigefinger nervte mich. Auch hielt ich es nur schwer durch, nicht zu menscheln und biologisch realistisch zu bleiben (da gehen einem manchmal glatt die Pferde durch). Trotzdem hast Du natürlich Recht: die Geschichte schreit sehr laut: “Weiter!“. Ich werde mich also wieder dran setzen und mich an dem überraschend schwierigen Genre versuchen, werde Alles sacken lassen, werde überarbeiten und den Text dann solange in Ruhe lassen, bis er mir fremd genug für eine (vorläufige) Endfassung ist. – Wegen der “Äkschen“ bin ich noch im Zweifel. Kinder lieben Handlung und sind oft weniger empfindlich als Erwachsene. Und bei der Spannung sind sie empfänglicher als Erwachsene. Ich konnte selbst als Zwölfjähriger noch nicht einschlafen, wenn ich das Ende einer spannenden Geschichte nicht kannte; - und in jüngeren Jahren war es eher noch schlimmer. Soll ich darum also in abgeschlossenen Episoden schreiben? Keine Spannung über den gesamten Text aufbauen? – Auch das muss ich mir noch durch den Kopf gehen lassen. - Liebe Grüße, Andreas"

18.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Lutzi-Val. Es ist einfach schwierig. Auch Kinder haben sicherlich schon unterschiedliche Geschmäcker. Darum sind mir ja auch Erfahrungsberichte besonders lieb. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Konni. Danke für die konstruktive Kritik. Kindergeschichten sind wirklich ein verzwicktes Genre. Die Sache mit dem "Finder" ist mir ja auch durch den Kopf gegangen, aber dann wollte ich das Belehrende durch einen Erwachsenen vermeiden und andererseits das Kind nicht zu altklug machen. Hmmm... Vielleicht in einer längeren Version, in der für den "Finder" mehrere Anläufe möglich sind? Dialoge sind auch nicht schlecht... Ich überlege mir das noch. Irgendwann muss ich sowieso noch einmal an die Geschichte ran. Liebe Grüße, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Hallo Armin. Mich interessieren Kommentare immer. Wie sonst kann ich mitbekommen, wie ein Text auf den Leser wirkt? Mit dem Unglück früher anzufangen kommt einer normalen Kurzgeschichte sehr nahe, finde ich. Darum zuerst die Einleitung. Aber ich denke noch mal drüber nach. Wissenschaftlich nachprüfen brauche ich die Sache mit der Kinderannahme nicht. Es kommt vor, auch bei Nagetieren. Aber das Nachmachen muss wohl überlegt sein, denn wie bei den Menschen, sind auch Tiere Individuen mit unterschiedlichem Verhalten. Manchmal mag das Fläschchen die bessere Wahl sein. Aber ich sollte es vielleicht wirklich näher erklären. Danke. Liebe Grüße, Andreas"

30.05.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Buschi: "Tausend Dank an die beiden Expertinnen. Ich denke, dass ich "Pinselchen" nehme, aber wie bei allen wichtigen (*kicher*) Entscheidungen, werde ich es noch einmal überdenken. In manchen Dingen bin ich halt sehr ernsthaft... Liebe Grüße, Andreas"

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