Alle 1.005 Textkommentarantworten von Quoth

14.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der arme Hund von  Graeculus: "Autoren wie Graeculus, für die Geschichten einen "Selbstzweck" haben (danke für den Begriff, Kardamom), und Autorinnen mit einer satirischen Ader wie Agnetia sollten einander aus dem Wege gehen. Satire hat immer einen Zweck, will etwas erreichen, z.B. eine Wertverschiebung, und ordnet diesem Ziel alles unter, was sie sagt. Graeculus will nichts weiter als erzählen, was er schreibt, ist gleichsam l'art pour l'art. Zwischen so verschiedenen Ansätzen kann es keine Verständigung, sondern nur überflüssigen Hickhack geben."

14.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kong Fuzi von  Hobbes: "Ja, auf die wäre ich auch gespannt."

10.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Steffen kommt an von  KonstantinF.: "O, Bösewichte sind die absoluten Lieblinge vieler Autoren ... Aber ich werde mich hüten, Dich zu Überzeugungen bekehren zu wollen, die Du ablehnst."

08.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Feierabend⁵ von  FrankReich: "Schließe mich an."

05.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Aus der Antike kann man eben nicht nur Gutes lernen, sondern auch zynische Machtpolitik, z.B. divide et impera ."

04.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Das Wort Faschismus mit seinem Ursprung in klassisch-römischen Ritualen lädt ja Humanisten geradezu dazu ein, ihn toll zu finden, und tatsächlich sind sie in Scharen oder sogar vollzählig in den Nationalsozialistischen Lehrerbund und Dozentenbund eingetreten. Der Indologe Hermann Weller hat mit "Y", der "Königin der Elegien", ein bemerkenswertes antirassistisches Werk geliefert, aber zugleich auch Mussolini als neuem Augustus gehuldigt ... Antwort geändert am 04.04.2024 um 18:30 Uhr"

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "doppelt Antwort geändert am 03.04.2024 um 18:23 Uhr"

03.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Es fehlt mir an Machtwillen, der alles, auch Böses als Mittel zum Zweck verharmlost und gutredet. Ein Machtmensch war auch Kohl, und in seinem viel missdeuteten Wort von der "Gnade der späten Geburt" steckt ein wahrer Kern. Viele derer, die sich gegen das Nazitum ihrer Eltern auflehnten, wären selbst, eine Generation früher geboren, gute Nazis geworden - und einige von ihnen haben erkannt, dass ihre Entscheidung für den Terrorismus sie ihren Eltern immer ähnlicher machte."

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1960: "O, Du warst "eingebuchtet" - Respekt! So weit habe ich es nicht gebracht! Bei uns wurden die "Eingebuchteten" in Manöverzeiten immer hervorgeholt, weil sie oft Draufgänger waren und sich durch besondere Einsatzfreude auszeichneten ... Ohne WBO wäre es nicht auszuhalten gewesen, aber ich habe auch Kameraden zerbrechen und im Alkohol landen sehen, von "Schule der Nation" kann also keine Rede sein. Keine gute, aber auch keine verlorene Zeit, darin stimme ich mit Dir überein."

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Atomblitz von vorn!: "Ja, die Unterschätzung der nuklearen Gewalt war in den 50er und 60er Jahren notorisch und lächerlich. Oder war es bewusste Verharmlosung? Immerhin hat sich die Atombombe als so gut wie uneinsetzbar, weil suizidal, erwiesen. Aber was an konventionellem Krieg übrigbleibt, ist schlimm genug. Danke für Deine Empfehlung mit Kommentar!"

03.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Atomblitz von vorn!: "Da dürfte es die Wehrmacht-Fuzzys kaum noch gegeben haben, aber viel ändert sich in einer Armee wohl nicht so schnell.  Vielen Dank für die Empfehlung mit Kommentar."

02.04.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  1960: "Ja, später war ich selbst Beisitzer in so einer Kommission. Wir waren sehr großzügig, obgleich die Verweigerer fast alle dasselbe eingelernte Sprüchlein aufsagten. Danke für die Empfehlung mit Kommentar. Antwort geändert am 02.04.2024 um 17:19 Uhr"

02.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Zeck von  Clementine: "Das Tanzen der Staubkörnchen ist eine Metapher, der Zeck sicherlich auch. Beides lässt sich sich durch eine exakte Benennung ersetzen. Antwort geändert am 02.04.2024 um 13:32 Uhr"

02.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wie der russische Geheimdienst Geständnisse produziert von  Graeculus: "Unter Texten wie Deinem versammeln sich gern diejenigen, für die die Grausamkeit mancher Menschen und Systeme unfassbar ist. Leider sind die "Unmenschen", die sie zufügen, auch Menschen, oder anders herum: In jedem von uns steckt auch ein Stück Unmenschentum, es muss nur von Aussichten auf Gewinn, Macht und Selbstrettung genügend gefüttert werden. Viele derer, die sich absolut gut dünken, sind nur noch nicht genügend in Versuchung geführt worden - z.B. durch mitreißende und erbauliche Identitätsverlockungen ..."

01.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rabe von  DerHerrSchädel: "Raben gehören zu den Sinvögeln (passeriformes). Vielleicht müssen wir uns das Vorurteil abschminken, dass Gesang immer lieblich, schön und zwitschernd zu sein habe! :( Von Rabenvögeln kann man sich wirklich durchschaut fühlen!"

01.04.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Basisrealität von  Terminator: "Für mich liegt es im Bereich des Möglichen, dass die KI eine neue Simulationswelt erzeugt/gebiert, also eine Simulation innerhalb der von Terminator postulierten Simulation, in der wir leben."

28.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Neger, der Mischling und der Vater von  Graeculus: "Nun, Begegnungen mit andersfarbigen Mitbürgern sind oft sehr interessant, weil sie viel zu erzählen haben, und wenn sie dann noch gut Deutsch können wie in diesem Fall, ist es zumindest informativ. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, denn Reggae liebe ich auch. Dass dieser Mensch seinen Sohn einen Neger nennt, ist amüsant: Er hat es nicht nötig, "woke" zu sein!"

23.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Maronenbutter⁷⁸ von  FrankReich: "Ich glaub, ich hab's - zusammen mit dem Sparpaket ... Ohne Sinnfindung ist es mehr l'art pour l'art ..."

23.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Maronenbutter⁷⁸ von  FrankReich: "Gib mal nen Tipp. Was wäre dafür die Schlüsselzeile?"

23.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  In den Dünen: "Aber immer hin habe ich "man" durch "frau" ersetzt - das ist doch schon mal was! Dank für Deine Auszeichnungen!"

23.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unter Fichten: "Ich weiß ja, Dich schrecken lange Sätze nicht, im Gegenteil, sie sind geradezu ein Köder, um Dich herbeizulocken! Danke für den Kommentar."

23.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Unter Fichten: "Wirr - Ausdruck Deines Überfordertseins oder meines Wirrseins?  Habe den Infinitiv "sitzen" ersetzt durch "saß ich" ... Antwort geändert am 23.03.2024 um 10:43 Uhr"

22.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Himbeer-Gummibärchen von  Jane_Doe: "Beides nicht. Mit wunderbarem Gleichmut belichtet Dein Text Banales, Soziales und Erotisches. Das ist es, was mir gefällt."

22.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Maronenbutter⁷⁸ von  FrankReich: "Echt jetzt - es ist mir völlig unmöglich, irgendeinen zusammenhängenden Sinn darin zu entdecken - und trotzdem macht es Spaß, es zu lesen!"

21.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Vom Mut, den Rahmen zu sprengen von  eiskimo: "Stimmt, die Rahmen können wechseln. Daher der praktische Wechselrahmen! :D"

Diese Liste umfasst nur von Quoth abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Quoth findest Du  hier.

 
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Quoth hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  21 Antworten auf Kommentare zu Rezensionen,  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren,  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  4 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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