Alle 9.209 Textkommentarantworten von Graeculus

15.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "An Dieter Wal: Ich möchte Deiner Aufmerksamkeit den Roman "Die Handschrift von Saragossa" von Jan Potocki empfehlen. Im Kapitel "Neunter Tag" tritt dort ein Kabbalist auf, der über seine Lebenumstände und seine Erfahrungen mit der Kabbala berichtet. Ob diese Figur im weiteren Verlauf des Romans eine Rolle spielt, weiß ich noch nicht. Außerdem gehört er zur Weltliteratur. Möglicherweise kennst Du ihn sogar schon - dann interessiert mich Dein Urteil. Für mich: eine Mischung aus 1001 Nacht und Decamerone."

15.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Ist interessant, aber nicht mein Thema hier. Mir geht es jetzt um Männer."

15.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Wir hatten ja hier mal einen bekennenden Homosexuellen hier, parkfüralteprofs, der sich häufiger zu diesem Thema geäußert hat und strikt der Ansicht war, daß homosexuelle und heterosexuelle Beziehungen sich sehr wohl strukturell unterschieden, z.B. durch häufigen Wechsel der Sexualpartner. Das muß man natürlich als statistische Aussage verstehen; insofern reichen Dieters zwei Beispiele nicht als Gegenbeweis. Ich selbst kann das nicht beurteilen, habe allerdings den Eindruck, daß auch toltec-head keineswegs so tickt wie ein Heterosexueller, nur "andersherum". Eine Biologin sagte mir einmal, die typische weibliche Sexualität setze auf Qualität, männliche eher auf Quantität. Wenn nun zwei Männer aufeinandertreffen, dürfte das die oben genannte Konsequenz haben. Zugleich indiziert das dann allerdings auch eine 'tragische Grundstruktur' in den Verhältnissen von Männern und Frauen: sie empfinden nicht kompatibel. Wohlgemerkt, immer als statistische Aussage zu verstehen."

16.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Das scheint biologischer Konsens zu sein. Sind wir Männer also meist sozial zurückgebliebener? So kann man es sehen. Um so mehr sollten wir uns die Frage nach unserer Funktion stellen. Der Schutz vor anderen Männern ist ja ein blöde Antwort."

16.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Worin besteht denn der Beitrag der Männer beim Ergänzen? Das ist ja gerade meine Frage."

18.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Ich bin mir nie sicher, auf welches Interesse sie stoßen. Daher danke ich für die postive Rückmeldung."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "An Agnetia: Die konnten klug und witzig sein, diese Schüler. - Es kommen aber keine neuen Anekdoten aus diesem Bereich mehr dazu."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Hinzu kommt übrigens noch, daß Männer/männliche Tiere 250 bis 350 Millionen Jahre nach den eierlegenden, also den weiblichen entstanden sind: Lucy Cooke: Bitch. Ein revolutionärer Blick auf Sex, Evolution und die Macht des Weiblichen im Tierreich. München 2023, S. 62. Wenn's 300 Millionen Jahre lang ohne Männer gegangen ist, schaffen wir das heute vielleicht auch."

08.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wozu sind Männer gut?: "Beachtenswert fand ich auch: Valerie Solanas: Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer. Berlin/Schlechtenwegen 51982. (Solanas' Leben ist sogar verfilmt worden: "I Shot Andy Warhol".)"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Neunzig Minuten sind toll. Das Problem, das ich sehe, liegt darin, daß die Ewigkeit verdammt lang ist. Und das Wort "lang" steckt in "Langeweile". Bei manchen Büchern oder Filmen wünsche ich mir, sie würden nie aufhören - aber das meine ich nicht wörtlich."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Das ist auch gut, ja! Es ist in "Grimms Märchen" aufgenommen worden, oder? Ich wußte nicht, daß es von Ph. O. Runge stammt. "Hans im Glück" ist ebenfalls gut. Überhaupt handeln viele Märchen davon. Teils sind die Wünsche töricht, teils wachsen sie ins Maßlose."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Ja, er hofft, daß einmal alles zuende ist. Samuel Beckett: "Das ist es doch, worum es geht: daß wir es hinter uns bringen." Lord Byron: "To be the nothing that I was." Daß das möglich ist, ist in gewissem Sinne optimistisch gedacht. Aber nur, solange er ein Erlöschender ist; als Erloschener ist es das nicht mehr. Das Pessimum, das diese Welt ausmacht, besteht freilich nicht nur in Langeweile oder in Angst vor Langeweile. Bei weitem nicht!"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "An alice: Religionskrieg? In den Religionskriegen, die ich kenne, werden Menschen getötet. Wir aber diskutieren nur. Das Recht auf freie Meinungsäußerung sichert bloß zu, daß niemand für seine geäußerte Meinung bestraft werden darf (was ja nicht in allen Ländern der Fall ist). Es besagt nicht, daß alle Meinungen gleichwertig oder gar alle gleich wahr wären. Dazu kann sich der Gesetzgeber vernünftigerweise nicht äußern. Ich respektiere Bluebird als Gesprächspartner, werde ihm nichts tun und seine religiöse Praxis (worin auch immer sie bestehen mag) nicht behindern. Das schließt nicht aus, daß ich seine Ansichten ebenso für falsch halte wie er meine für falsch hält. Der Rest ist eben ... Diskussion. So what? Antwort geändert am 18.02.2020 um 13:37 Uhr"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "An Bluebird: Ewige Gegenwart, nunc stans - das ist freilich etwas ganz anderes: der Kollaps der Zeit. Mystik. Damit kann ich viel anfangen! Dann 'passiert' freilich nichts mehr. Ewigkeit ist nicht eine unendliche Abfolge glücklicher Ereignisse im Paradies. Die Mystiker werden ihr Ego, sich selbst los. Es ist, wie Rumi sagte, wie wenn der Tropfen in den Ozean eingeht."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Danke. Dobel: ist so. Bisher sind alle Bemühungen um einen Nachfolger gescheitert. Die beiden Allgemeinmediziner im Nachbarort, in Bad Herrenalb, hören ebenfalls bald auf. Für einen Menschen ohne Auto keine angenehme Situation."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "An Cora: Noch ist es in Deutschland erlaubt, Religionen zu kritisieren. In vielen Ländern ist das nicht so. Ein Land, in dem der Atheismus staatlich vorgeschrieben ist (was ich ablehne!), sehe ich gegenwärtig nicht. Bildet China eine Ausnahme? China kontrolliert die Religionsausübung sehr streng, nicht nur bei Uiguren - weit strenger, als ich es für angebracht halte; aber in China wird ja eigentlich alles kontrolliert. An Gott darf man aber dort noch glauben, sofern die Religionspraxis parteikonform ist. P.S.: Selbst Karl Marx wollte Religionen nicht verbieten, sondern überflüssig machen, nämlich die Menschen vom Bedarf nach Opium befreien. Das wäre gut, halte ich aber für völlig unrealistisch."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Ach, Odin ist eine meiner Bildungslücken. Ich war immer auf Seiten der Römer, nicht der Germanen, dieser homines illiterati."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Diesen Kommentar verstehe ich nicht recht; darauf kann ich inhaltlich nicht antworten."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Die Anführungszeichen und den Zusatz "verbal" habe ich nicht übersehen. Ich wollte nur auf den Unterschied zum echten Krieg hinweisen. "Krieg" ist hier also für alice nur eine Metapher; doch ist verstehe nicht das Gemeinsame zwischen Bild und Gemeintem (das tertium comparationis): Ist es der Vernichtungswille? Aber er richtet sich nicht gegen die Existenz von Menschen! Und es sind Religionen, die zu vielen Kriegen geführt haben, in denen es sehr wohl um die physische Vernichtung Anders- oder Ungläubiger ging bzw. geht. Damit solltet Ihr mich nicht in Verbindung bringen, auch nicht durch das martialische Wort "Krieg"."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Ich schlage eine andere Metapher vor, die Bluebird sicherlich verstehen wird: ein Schachspiel der Meinungen. Bei dem manche Partien keinen Sieger haben, es aber immer zwei Überlebende gibt. Das Ziel heißt: Matt. "Du machst mich nieder!" ist kein Zug in diesem Spiel und habe ich auch noch nie von einem Mitspieler gehört. Es wäre ihm ja selber lieb, den anderen matt zu setzen."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Sie sind schwächer. Allerdings muß man beim Schachspiel die Farben wechseln. Da hinkt meine Metapher."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Nicht vollständig passend, aber eine bessere Metapher als Krieg - vor allem eine, die besser zu Bluebird und mir paßt. Du weißt, daß Bluebird Schachspieler ist?"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Wir sind wunschgesteuert, ja. Und verwechseln auch gerne das, was wir wünschen, mit der Wirkllichkeit."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Das gefällt mir sehr gut! Sofern Bluebird mithüpft. Das nimmt der Diskussion viel von ihrem bitteren Ernst, den sie manchmal annimmt oder anzunehmen scheint. Wir Tempelhüpfer. Schön."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Nee, Langeweile kennen wir nicht ... solange es was zu schreiben, zu lesen, zu sprechen, zu lachen gibt. Oder? Auf den Test, ob ich das ewig durchhalte, möchte ich dennoch verzichten. P.S.: Was macht das kV-Treffen in Brandenburg? Gibt es den Plan noch?"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Wir müssen uns da ja auf archäologische Funde beschränken. Und die literarischen Quellen stammen aus dem Mittelalter. Schon zu christlicher Zeit, oder?"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "(Ich bin ganz zurückhaltend bei mir unbekannten Links. Das tut mir leid.)"

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Niemand kommt dorthin, wo er hinwill? Das ist bitter, gibt uns aber viel Gelegenheit dazuzulernen. Pädagogisch erinnert mich das an Gandhis Plan, die Hindus muslimische Kinder erziehen zu lassen und die Moslems hinduistische."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "An niemand: (beinahe übersehen durch das Dutzend angehängte Kommentare) Ich stimme Dir zu: Man muß nur beobachten, was unsere Zeitgenossen an Wünschen entwickeln und wie sie sofort neue entwickeln, sobald die alten erfüllt sind. Es ist nicht mehr fern davon, daß sie, zuhause mit dem neuesten Smartphone angekommen, schon an das nächste denken. Und ich? Na, bei Smartphones nicht, aber bei Büchern."

18.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Gut zu wissen. Es wird ja vielleicht/vermutlich das letzte Mal sein. Bringen wir es doch in Kürze nochmal im Forum zur Sprache."

19.02.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Du bist jetzt schon der zweite Mensch innerhalb weniger Tage, der mit auf die Edda hinweist; ich muß mich damit wohl einmal befassen. Zum Glück steht sie bei mir, wenn auch noch ungelesen."

15.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Alles reizt mich hier zum Widerspruch.Das ist schonmal eine gute Grundlage für eine Diskussion. Ich pro-voziere gerne Gedanken. Aggressivität entsteht (fast) immer dann, wenn die Menge der Wünsche die Menge der zur Verfügung stehenden möglichen Befriedigungen dieser Wünsche übersteigt. Und so ist es. Ich bin mir gar nicht sicher, ob manche nicht für manche Bücher morden würden. Stehlen, da bin ich mir sehr sicher. Und auch die Pazifisten haben ja jenseits des Friedens Bedürfnisse. Wenn wir Thomas Hobbes' Argumentation folgen, dann kann man selbst durchaus friedfertig gesinnt sein, muß sich aber auf den Krieg vorbereiten (si vis pacem, para bellum), weil man damit rechnen muß, daß einige andere eben nicht so friedfertig sind. Daran scheitert vermutlich der ganze Pazifismus. Das alles liegt an der Naturordnung, die darin besteht, daß man, um leben zu können, anderes Leben töten muß. Ich weiß nicht, wie das im Himmel anders gelöst sein könnte. Allenfalls dann, wenn wir dort weder essen müssen noch das Bedürfnis haben, uns fortzupflanzen. Doch was wäre das für ein Himmel?"

17.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Hier ich mich in der Tat nicht mit unserem Wirtschaftssystem auseinander, sondern mit der Vorstellung vom Himmel als einem idealen wünschbaren Zustand. Die Wünsche, die unserer Warenwelt zugrunde liegen, kann man so beurteilen, wie Du es tust. Allerdings ist mir keine Alternative bekannt, speziell keine Gesellschaft, die nicht vom 'Mehr' geprägt wäre. Was in dem bekannten Spielfim "Die Götter müssen verrückt sein" dargestellt wird (die Gesellschaft der Buschmänner in der Kalahari), ist eben nur ein Spielfilm. Bei den 'Naturvölkern' ist in den Forschungen der letzten Jahrzehnte der ökologische Lack arg abgebröckelt. Eine Gesellschaft ohne den Fetisch des Wachstums, ja, was wäre das? Wo gibt es das?"

18.12.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wünsch dir was: "Die himmlischen Heerscharen, stimmt. Wenn ich recht informiert bin, kommen sie im Kampf um 'das Gute' auf der Erde zum Einsatz - allen voran der Erzengel Michael mitsamt Schwert und Schild, auf dem "Wer ist wie Gott?" als Parole steht. Der Krieg für das Gute, der "Heilige Krieg", ist ja nicht nur eine islamische, sondern auch eine christliche Idee."

17.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wunschdenken von  Teo: "Warum sollte ich das tun?"

31.08.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wunschschlagzeilen von  Fridolin: "Journalisten erzeugen nicht die Ereignisse, die in den Zeitungen u.ä. stehen, sie berichten nur darüber. Das ist die halbe Wahrheit, denn Journalisten wählen aus, über welche Ereignisse sie berichten und über welche nicht. Und: wie sie darüber berichten. Insofern sind sie aktiv an der Meinungsbildung beteiligt. Ein Wunschartikel? Das Feuilleton der FAZ berichtet in einem ganzseitigen Artikel über keinVerlag."

07.07.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Württemberg von  Hobbes: "Ludwigsburg ist sehr schön. Mit Stuttgart bin ich nicht warm geworden. Ich muß zugeben, daß ich mich als geborener Rheinländer eher den Badenern verbunden fühle. Wir wohnen dicht an deren Grenze."

07.07.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Württemberg von  Hobbes: ""Hund abschaffe, selber belle!", so charakterisiert man hier die Württemberger. Also: sparsam. Dazu die Pietisten und Anthroposophen."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ich kenne die 18,2 % in Dortmund nicht und habe auch nicht behauptet, daß sie sich in irgendetwas einig wären (es sind Menschen, und für die ist sowas nicht typisch!); ich kann mich nur beziehen auf diejenigen Menschen "mit Migrationshintergrund", die ich kennengelernt habe, und das waren nicht wenige. Einer, schwer gehbehindert, sagte mir einmal: "In der Türkei wäre ich im Leiterwägelchen umhergefahren worden. Hier hat man mich operiert!" Das ist eine Perspektive. Eine andere, Muslima aus Bosnien in der Zeit des dortigen Krieges, meinte: "Hier kann ich mich sicher fühlen und brauche mich nicht vor meinen Nachbarn [Serben] zu fürchten." Das ist eine andere Perspektive. Die beiden Perspektiven stimmen nur darin überein, daß es etwas gibt, was sie an unserer Lebensweise zu schätzen wissen. Und ich habe mir oft gedacht: Durch die Begegnung mit diesen Menschen habe ich etwas gelernt, gerade kulturell etwas gelernt, was ich nicht missen möchte. Ohne sie hätte ich Nazım Hikmet nicht kennengelernt und nicht Yilmaz Güney, um nur einmal zwei zu nennen."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ja, oft haben die Menschen, die sich vor den "Fremden" fürchten, gar keine persönlichen Erfahrungen mit ihnen. Soll heißen: sie haben sich nie einmal mit ihnen an einen Tisch gesetzt und sich unterhalten. Meine Erfahrungen mit ihnen waren nicht durchweg positiv, das kann ich nicht behaupten, aber überwiegend. Und mehr kann ich weiß Gott nicht von Deutschen behaupten."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Ist nicht in Deutschland die negative Einstellung gegenüber Ausländern dort am größten, wo am wenigsten von ihnen leben?"

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "An Teolein: Nein, das Ruhrgebiet meine ich damit natürlich nicht. An Alma: Ja, sie sind Menschen wie wir, und in Gesprächen stelle ich häufig fest, wie ähnlich sie uns sind - mit allen Schwächen und Stärken. Der größte Unterschied, den ich festgestellt habe, ist die Bedeutung, die viele von ihnen der "Ehre (der Familie)" geben ... aber auch nicht alle."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "An Saira: Danke für diese Szene. Wenn man bedenkt, wieviele Menschen schon hier in Deutschland psychisch traumatisiert sind und welche Folgen das hat, dann kann man sich vorstellen, was es bedeutet, aus Diktaturen, Kriegen und Bürgerkriegen entkommen zu sein. Oder auch 'nur' aus einer Lage, in der man nicht genug zu essen hatte. Das Traurige auf unserer Seite ist, so meine ich, das Gefühl der Ohnmacht. Denn eigentlich müßten wir ja Umstände hinbekommen, in denen diese Menschen gar nicht zu fliehen bräuchten. Man verläßt ja nur aus Not seine Heimat. Und es ist nicht wenig berührend, wenn man sie hier von der Schönheit ihrer Heimat (jenseits der politischen und ökonomischen Verhältnisse) sprechen hört."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Sofern es sich um Fremde handelt, die hierher kommen, um hier zu leben, darf man doch eigentlich annehmen, daß sie der hiesigen Lebensweise aufgeschlossen gegenüberstehen, oder? Um die Fremden in der Fremde mag es anders bestellt sein."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Was glaubst du, wieviel nette Türken, Araber oder Nordafrikaner ich kenne. Dann bist Du beim Thema Xenophobie nicht angesprochen. Und was glaubst du denn, wieviel von denen nicht nur traurig sind, nee, die sind stinksauer über die Landsleute, die hier nichts respektieren, auf Feuerwehr und Hilfskräfte einschlagen, Polizisten bespuken und Deutsche Frauen begrabschen. Das kann ich gut verstehen. Vielleicht kann man ihnen mit folgender Überlegung beistehen: Wenn wir von irgendeiner Straftat erfahren und wissen wollen, wer der Täter ist (über den bloßen Namen hinaus), dann müssen wir uns für bestimmte Charakteristika entscheiden. Er ist, sagen wir einmal: ein junger Mann, ein Arbeitsloser, ein psychisch Kranker, ein Brillenträger, ein schlanker Mann, ein Mittelschulabsolvent, ein Migrant usw. Wir werden jetzt nicht erwähnen, daß der Täter ein Brillenträger oder ein schlanker Mann ist. Warum nicht? Weil wir nicht annehmen, daß das irgendetwas mit der Tat zu tun hat. Und das ist das Problem: Wenn wir sagen, daß er ein Migrant ist, dann suggerieren wir damit, daß das etwas mit seiner Tat zu tun hat - obwohl diese vielleicht eher mit einem der anderen Faktoren verknüpft ist. Und das - die Unterstellung, daß die Tat etwas damit zu tun hat, daß er Migrant ist - beunruhigt diejenigen Migranten, die mit solchen Taten nichts im Sinn haben. Warum also nicht einfach von einem Straftäter sprechen, ohne besonderen Wert darauf zu legen, daß er Migrant ist? Das würde die anderen Migranten beruhigen, sie sähen sich dann nicht unter Generalverdacht gestellt. Was hältst Du von diesem Gedanken? Ein aktuelles Beispiel: Bei den gegenwärtigen Ereignissen in Frankreichs Banlieus, diesen unsäglichen Gewaltakten, kann man an Ausländer denken, man kann aber auch an perspektivlose junge Männer ohne Aussicht auf einen Arbeitsplatz denken. Nicht, daß dies ihr Verhalten entschuldigen soll (!), aber es ergibt einen ganz anderen Ansatzpunkt, wenn man dagegen etwas tun will."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Für Freunde der jüdisch-christlichen Tradition mag diese Passage Deuteronomium (5 Moses) 20 von Interesse sein: Ziehst du wider deine Feinde in den Krieg, und erblickst du Rosse und Wagen sowie Kriegsvolk, das dir zahlenmäßig überlegen ist, so fürchte dich nicht! Der Herr, dein Gott, ist mit dir, der dich aus Ägypten herausgeführt hat. Stehst du dann vor der Schlacht, dann trete der Priester vor und spreche zum Kriegsvolk. Er sage ihnen: Höre, Israel! Ihr rückt heute in die Schlacht wider eure Feinde. Euer Herz sei unverzagt, fürchtet euch nicht, erbebt nicht und erschaudert nicht vor ihnen! Denn der Herr, euer Gott, ist es, der mit euch in den Kampf wider eure Feinde zieht, um euch den Sieg zu verleihen. [...] Wenn dann die Vorsteher ihre Ansprache an das Kriegsvolk vollendet haben, sollen sie die Heerführer an des Volkes Spitze stellen. Rückst du gegen eine Stadt heran, um sie zu bekämpfen, sollst du sie erst zu friedlicher Übergabe aufrufen. Wenn sie auf das friedliche Angebot eingeht und dir die Tore öffnet, soll die ganze Bevölkerung, die sich darin befindet, dir fronpflichtig und dienstbar sein. Will sie aber mit dir kein friedliches Abkommen treffen, sondern Krieg führen, sollst du sie belagern. Gibt sie dann der Herr, dein Gott, in deine Hand, erschlage alle Männer mit dem blanken Schwert. Die Weiber und Kinder jedoch, das Vieh und alles, was sich in der Stadt befindet, sollst du für dich als Beutegut nehmen und die Beute, die der, Herr, dein Gott, dir gab, genießen. Also sollst du mit den Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen, die nicht zu den Städten der hiesigen Völker gehören. Jedoch von den Städten dieser Völker, die der Herr, dein Gott, dir zum Eigentum übergibt, sollst du überhaupt kein Wesen am Leben lassen. Mit dem Bann sollst du sie ausrotten, die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Perissiter, Hiwwiter und Jebusiter, wie der Herr, dein Gott, dir geboten hat. Sie sollen euch nicht lehren, dergleichen Greueltaten zu tun, die sie ihren Göttern zu Ehren verübt haben, damit ihr nicht auch sündigt wider den Herrn, deinen Gott. Mußt du im Krieg eine Stadt längere Zeit belagern, um sie zu erobern, so vernichte nicht die zu ihr gehörenden Bäume, indem du die Axt an sie legst! Von ihnen sollst du ja essen; darum haue sie nicht um! Sind etwa Feldbäume Menschen, die auch von dir belagert werden? Nur solche Bäume, von denen du weißt, daß sie keine eßbaren Früchte tragen, darfst du vernichten, fällen und damit Belagerungswerke gegen die Stadt bauen, die mit dir im Kampf liegt, bis sie sich ergibt. Wir haben wahrhaftig genug Grund, uns an die eigene Nase zu fassen. Den "heligen Krieg" kannten Juden und Christen, bevor es die ersten Moslems gab."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Es wäre seltsam, aber im Sinne von Muckelchen eigentlich konsequent, wenn man künftig bei jedem Straftäter Nationalität und Religion hinzusetzen würde. In Oberhausen hat gestern der deutsche Katholik P. seine Frau erstochen und dazu "Gott verdamme dich!" gerufen.In Wanne-Eickel wurde gestern die neunjährige R. von ihrem Vater, einem deutschen Protestanten, vergewaltigt."

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Da Muckelchen nicht mehr mit mir spricht, habe ich noch eine Frage an Saira, die Arabisch kann: Heißt das eigentlich Alluha, Allahu oder Aloha?"

01.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Muss ich dazu deiner Meinung nach eine zustimmende Haltung haben? Der alte rhetorische Trick: Unterstelle deinem Gesprächsgegner eine absurd-extreme Position, und schon hast du ihn 'widerlegt'. Nein, nicht zustimmen sollte irgendjemand dem, sondern über den Vorgang nachdenken. Warum bringen so viele physisch Kranke ihre Handlungen mit der Religion in Verbindung? Es ist ja nicht so, daß es nicht reichlich viele Psychotiker gäbe, die irgendwelche Gewaltattacken begehen und dabei glauben, sie würde ihnen von dem Gott befohlen, in dessen Glauben sie erzogen wurden: dem christlichen. Nochmals gefragt: Warum bringen so viele psychisch Kranke das, was sie tun, mit ihrer Religion in Verbindung? Und: Warum fällt dieses Phänomen manchen Menschen nur beim Islam auf? Antwort geändert am 01.07.2023 um 18:34 Uhr"

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Indem man die Nationalität verschweigt, wird die Tat unausgesprochen automatisch den Einheimischen zugerechnet. Aber doch nur von Menschen, die a priori auf soetwas achten: Welche Nationalität/Herkunft hat der Täter? Dagegen wende ich mich. D.h ich bin dafür, den Gründen/Motiven einer Tat nachzugehen, weil man so am ehesten erfährt, was man tun müß, um dergleichen künftig zu verhindern. Und "er hat dieses oder jenes Verbrechen begangen, weil er Moslem/Migrant ist", das kommt doch eher selten in Betracht. Deswegen halte ich das nur in Ausnahmefällen (Gewalttaten wg. Familienehre u.ä.) für relevant und interessant."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: ""unterschwellig unbewusst" - das meine ich mit a priori. Das bedeutet freilich nicht, daß man das nicht sich bewußt machen und steuern kann. Im Volksmund nennt man sowas Vorurteil. Über die Gründe gibt es in der Tat Erkenntnisse, von denen auch bei den bürgerkriegsähnlichen Zuständen in Frankreich die Rede ist, u.a. daß in den Banlieus eine Jugendarbeitslosigkeit von über 40 % besteht."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Aber doch nur für Leute, die annehmen, daß ein Verbrechen irgendetwas mit der Nationalität zu tun habe. Für andere Eigenschaften, von denen sie (ihre Vorurteile) das nicht annehmen, interessieren sie sich ja gar nicht. Ist er Gebißträger? Linkshänder? Halbwaise? Nein, sie wollen die Nationalität wissen."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Bedeutende Gruppeneigenschaft, das kann man so sehen. Aber warum ist dann jemand mit deutschem Paß u.U. immer noch kein 'richtiger' Deutscher? Und was hat das mit dem Verbrechen zu tun? Und warum wird nicht regelmäßig die Religionszugehörigkeit bei Verbrechern genannt? Auch dies ist doch eine bedeutende Gruppeneigenschaft. Es bleibt bei mir der Eindruck, daß da - unbewußt oder bewußt - eine Verbindung zwischen Verbrechen und ethnischer Zugehörigkeit hergestellt wird, was mir nur bei sehr spezifischen Verbrechen einleuchtet."

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Xenophobie von  Saira: "Wir sollten uns bewußt sein, daß ein solcher "Zusammenhang" von bestimmten Leuten sogar bei verschossenen Elfmetern hergestellt wird. Das halte ich für sehr gefährlich."

30.01.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zahlst du noch Steuer oder sitzt du Limosteuer, Moruk! von  AliTschacka: "Ihr müßt aber zugeben: auf den Skalen für Skrupellosigkeit, Perfidie und Agitation liegt dieser Text schon ziemlich weit oben, sozusagen über dem üblichen kV-Niveau. Auf die Idee, "den Feind" sprachlich nachzuäffen und ihm auf diese Weise zu schaden, ist hier m.W. noch niemand gekommen ... womit ich nicht meine, daß unsere Nutzerin niemand darauf gekommen wäre."

22.10.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zahnarzt-Witze. von  franky: "Das ist überhaupt das Problem bei der Kommunikation mit Zahnärzten: man kann ihnen während ihrer Arbeit so schlecht widersprechen."

22.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zakhira und der leuchtende Mann auf dem Friedhof von  Bluebird: "Wobei man zwischen notwendiger und hinreichender Voraussetzung unterscheidet. Erst bei Vorliegen der hinreichenden Voraussetzung(en) kann man von zwingender Folge bzw. Folgerichtigkeit sprechen. Bsp.: Eine Frau ist eine notwendige Voraussetzung für die Geburt eines Kindes, aber keine zureichende. Deine Formulierung suggeriert ein bekanntes Klischee: Islam = Dschihad = Terror. (Was manche Moslems dann natürlich - und mit gleichem 'Recht' - umgekehrt vom Christentum behaupten, denn auch das Christentum hat ja die Idee eines Heiligen Krieges hervorgebracht.)"

09.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehn Pfund Taubenfutter von  Gabyi: ""zum Holen" ist ein substantivierter Infinitiv und wird als solcher großgeschrieben; "Taubenfutter" ist das Objekt dazu."

09.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehn Pfund Taubenfutter von  Gabyi: "Die hat daran nichts geändert. Vielleicht mit einer Einschränkung: Es werden nun mehr Wörter getrennt geschrieben als früher. Daher könnte aus "zum Luftholen" "zum Luft Holen" geworden sein."

27.08.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zehnpunkte-Programm Rechtspopulismus von  Dieter Wal: "Allgemeingültige Aussagen gibt es in deduktiver Form (o.k.) und in induktiver (nicht o.k.); letzteres sind die Verallgemeinerungsschlüsse von Einzelfällen."

12.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeilen von  JohannPeter: "Das mag ich gar nicht auf Lyrik beschränken, denn das beinahe buchstäbliche Ringen mit einem Wort, um ein Wort, kenne auch ich als Prosaiker. Ob es der Verstand ist, der da zurücktreten muß? Es ist eine Frage der Stils und Geschmacks."

12.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeilen von  JohannPeter: "Vor allem war sie ja besetzt, diese gelbe 'Einraumwohnung', gerade wenn man es eilig hatte, besetzt von jemandem, der nicht zu Ende kam. Vielleicht hatte man da ja gerade einen Verliebten vor sich?"

12.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeilen von  JohannPeter: "Macht das vielleicht den Unterscheid zwischen einem Lyriker und einem Prosaiker aus? Der eine sieht sich mit der Liebsten plaudern, während der andere sich erinnert, wie er in der Kälte unruhig hin- und herlief, weil der Mensch von ihm nicht zu Potte kam."

26.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitenwende von  hei43: "Man betont doch nicht: "im Sieg ..."! Da wechselst du vom Trochäus in den Jambus."

26.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitenwende von  hei43: ""seiner" dürften zwei unbetonte Silben sein, oder? Das ist dann weder ein Jambus noch ein Trochäus."

24.04.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zeitlos von  plotzn: "Ekkehart! Was für ein Einfall! Nur zu überbieten durch einen Kaktus."

05.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zerbrochen von  AlmaMarieSchneider: "Ein einfühlender Kommentar."

06.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zerfressen von  Xenia: "Am Anfang entschied Graeculus, daß es sich hier (bei dem Text) um das wohl größte aller Probleme handelt. Und das übersieht, daß wir alle das größte Problem in uns tragen. Das habe ich nicht übersehen, sondern gemeint. Exakt das. So drückt es ja auch der Text am Schluß aus. Anscheinend hat Xenia keine Neigung, mit uns über ihren Text zu sprechen; das sollte man akzeptieren."

20.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zhuangzi: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland von  Terminator: "Dann liest Du die Übersetzung von Richard Wilhelm. Wenn Du das Buch (so) liebst (wie ich), lohnt sich vielleicht die Anschaffung einer neueren und vor allem vollständigen Ausgabe."

20.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zhuangzi: Das wahre Buch vom südlichen Blütenland von  Terminator: "Dschuang Dsi oder Zhuangzi ist übrigens ebensowenig wie Lao Dse ein Eigenname. Die Verfasser beider Bücher sind unbekannt. Das paßt zum Inhalt, meine ich."

17.09.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ziegenfischsuppe im Frankfurter Hof von  LotharAtzert: "Das würde ein heikles Gespräch, da müßte man die Hose runterlassen. War mein Leben ein gutes?"

24.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ziehen wie ein Zugvogel: "Quatscht keine Opern. Lieber ein 9-Euro-Ticket kaufen und ab nach Werdau am 27. August. Dort geht dann die Sonne auf, samt Venus und Mars."

24.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ziehen wie ein Zugvogel: "Nach der Impfung wird gegenwärtig nicht mehr gefragt (wie immer es damit Ende August stehen wird); aber ohne Maske darfst du keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Falls es dich amüsiert: Ich bin kürzliche Zug gefahren und habe mir trotz Maske eine Covid19-Infektion eingefangen. War zu ertragen ... und jetzt habe ich einen bssseren Schutz vor einer neuerlichen Infektion als durch die drei vorangegangenen Impfungen. Wie auch immer, ich bin bemüht, noch ein paar Teilnehmer für das kV-Treffen zu motivieren. Wenn man Leuten gegenübersitzt, läuft das Gespräch oft ganz anders ab als anonym im Forum. Das Treffen in Artern 2017 habe ich sehr genossen."

25.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ziehen wie ein Zugvogel: "Sehr gut ist Werbung ja eigentlich dann (erst), wenn die Kunden zugreifen ... in diesem Falle: wenn Kerstin sich vor Anmeldungen kaum noch retten kann."

25.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ziehen wie ein Zugvogel: "Ich weiß, mein Lieber, und bedauere es. Wir haben ja darüber einmal gesprochen. Solltest Du Dich kurzfristig anders entscheiden, wäre die Freude um so größer."

Diese Liste umfasst nur von Graeculus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Graeculus findest Du  hier.

 
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