Alle 672 Textkommentare von Augustus

12.04.22 - Kommentar zum Text  Wie es sich anfühlt von  Terminator: "Ein Lebenselixier der exklusiven Art, um das langsam dahin sterbende Fleisch zu beleben…."

25.03.22 - Kommentar zum Text  Der Toddler von  Terminator: "Großes Kino. Hier schlägst Du einen eigentümlichen Schreibstil an, der die verkorkste Zeitepisode eines Teenagerdaseins trifft. Das Lebensgefühl eines phantasievollen Teenegers, der die Welt durch die Bücher sieht,  oder das Lebensgefühl von Teenegern, die komfortabel aufwachsen, wird nicht aufgegriffen, vielmehr wird der chaotische Zustand von Teenagern aufgezeigt, der gegen den absoluten Untergang ringt. Die die Welt von sich stoßende, verneinende Sprache fußt auf Frust, die zerstörerischen auf die niedrigen Instinkte basierenden Handlungen sind ein Greifen nach einem Strohhalm des Lebens zu begreifen, die sich dem Tod zu versperren versuchen.  Insgesamt ein total gelungener Text, in Sprache und Form. Insbesondere ist der Sprachfluss sehr authentisch, fließend und mehr dem fiktiven Charakter eigen, als dass man den Autor dahinter bemerken würde."

23.03.22 - Kommentar zum Text  Hart auf Hart von  Terminator: "Schwarzer Kaffee hält aber auch einen am Leben …"

22.03.22 - Kommentar zum Text  Am Leben von  Terminator: "Eine Lyrik, die mir scheint als bediene sie sich eines Stils, der die Fähigkeit hat, das Zarte zu erfassen."

18.03.22 - Kommentar zum Text  Nichts über Krieg! von  Graeculus: "Ist doch von den Europäern abgeguckt.  Atomstrom ist grün und  umweltfreundlich, da aus erneuerbaren Energiequellen hergestellt.  Nur der Teufel weiß, unter welchem Salzberg der Atommüll gelagert werden soll."

13.03.22 - Kommentar zum Text  Ins Nichts von  Terminator: "Solltest Du auf dein schönes Mädchen treffen, und Liebe für Liebe im Gegenzug erhalten; wird Dir das Universum zu eingeengt erscheinen, im Vergleich zu Deiner Fülle an Empfindungen. Kommentar geändert am 13.03.2022 um 18:14 Uhr"

13.03.22 - Kommentar zum Text  Ein Paar Ratschläge von  Terminator: "Witzig die Anmerkung 2000. Man verbindet die Zahl gleich nach Ende des Gedichtes, die mit den Worten abschließen: "ich komme wieder" und zwar als T-2000"

03.03.22 - Kommentar zum Text  Hans Rosling: Factfulness von  Terminator: "Das Buch hast Du also schon durchgelesen und prägnant zusammengefasst.  Da aber das verprasste Geld der Stufe 4 sich nur verlagert, so gewinnen wiederum bloß andere den Wohlstand zB diejenigen der Stufe 3. während die auf der Stufe 4 absinken, steigen andere Stufen auf.  Da die Schere zwischen reich und arm steigt, so sind vllt. auf der Stufe 4 5-10% der Bevölkerung. Während es auf der Stufe 3 vllt 40%, Stufe 2 20% und Stufe 1 35% sind.  Wann ist überhaupt die Rede vom Verprassen? Wenn’s ihr ausgaben der Gesellschaft nichts mehr nützt oder wenn das Geld ins Ausland wandert? Oder wenn das Geld kein neues Geld mehr generiert?"

22.02.22 - Kommentar zum Text  Putins Realitätsverlust von  Terminator: "Für Putin kommt ein Rückzug nicht in Betracht. Dies würde bedeuten, er zeige Schwäche. Die Schwäche würde auch der innere Zirkel von Putin nicht dulden. Es würde ein im Innersten des Zirkels geführter Kampf der Ideologien entfachen, wenn Putin seinen Schwanz vor den USA und NATO einziehen würde. Deshalb ist die Angelegenheit - leider für Putin - viel persönlicher als es wirklich die Ukraine wert ist.  Die Leute um Putin sind überzeugt, dass Russland klare Kante im Konflikt zeigen muss und nicht weichen darf.  Letztlich ist die Entscheidung Putins die in der Ukreine prorussischen Gebiete als unabhängig anzuerkennen, ein Schachzug.  Ein Schachspieler opfert eine wertvolle Figur, um dadurch einen Vorteil zu erlangen, den gegnerischen König SchachMatt zu setzen.  Hier opfert vllt Putin seine Königin, gegen zwei gegnerischen Läufer, während seine zwei Läufer jetzt den gegnerischen König bedrohen.  Die gegnerische Partei wird entweder den König verschieben oder selbst mit der eigenen Königin agieren.  Agiert der Gegner mit der Königin, ist dies einem Krieg gleich zu deuten.  Agiert er aber bloß damit den König aus der Position „Schach“ zu befreien, dann ist Putin trotzt seiner Aufopferung der Königin klar im Vorteil. Er hat weiterhin mit seinen Läufern den gegnerischen König im Visier, während der Gegner in eine Schutzstellung sich zurückziehen muss und auf russische Reaktion abwarten muss, ohne gleichwertige Reaktionen tätigen zu können.  Der Zug Putins ist riskant. Aber so hat Carl Magnuson auch sein aktuellstes erstes Schach-WM-Spiel gegen den Russen in Runde 6 gewonnen, in dem er seine Dame opferte, um dann aus einer perfekten Verteidigungsstellung, zu agieren.  Putin wird bald mit Argumenten kommen, die unabhängigen Staaten, die er ausgerufen hat, verteidigen zu müssen. Er sucht den feinen Zug, der ihn aus einem agressiven Autokraten einen russisch gesinnten und deren werte verteidigenden Patron verwandelt.  Im Schach bedeutet dies, er versucht seinen Bauern zum umwandeln zu bewegen, in dem er den Bauern komplett auf die gegnerische Hälfte ziehen lässt. Hat er dies geschafft, den Bauern in eine wertvollere Figur (Dame) umgewandelt, hat er grundsätzlich gewonnen.  Fazit: aktuell hat putin seine Dame geopfert. Seine zwei Läufer bedrohen den gegnerischen König; und er hat noch die Option, an der er arbeitet, einen Bauern auf die gegnerische Seite zu bringen und diesen dann umzuwandeln."

21.02.22 - Kommentar zum Text  Dialog zwischen dem Tod und einem Sterbenden von  EkkehartMittelberg: "Der Tod als literarische Person darzustellen ist nichts neues - denn es werden dem Leser die für den Autor am schlüssigsten, plausibelsten zum Tod entwickelten philosophische Endgedanken präsentiert. Elemente aus verschiedenen Glaubensrichtungen werden in den Topf geworfen, um dem Sterbenden mehr Individualität zu gewährleisten. Er pickt sich nicht die Rosinen aus den verschiedenen Glaubenslehren, nicht das Beste aus allerlei Welten, sonst hätte er sich durchaus auch mit dem Islam bzgl. des Harem voll von Jungfrauen nach dem Tod angefreundet, der für ihn nach dem Übergang von einer in die andere Welt, reserviert wäre. Er kann sich durchaus vorstellen wiedergeboren zu werden, aber nicht als Pascha in einem Harem. Er hat keine konkrete Vorstellung. Und so bleibt der Tod letztlich für ihn ein Touristenführer, über eine dem sterbenden unbekannten Vorgang, der sich ihm anvertraut. Hier spricht selbst im Tod ein Idealist, zumindest in der Hinsicht, dass dieser in eine schmerzensfreie Sphäre gelangen wird, obgleich er auch bereit ist dafür auf Freude und Glück zu verzichten. Dieser Erkenntnis des Lesers über den Sterbenden, der mehr auf schmerzensfreie Sphäre legt als auf eine aus Glück und Freude, kann er weiter daraus schließen, dass es dem Sterbenden im Leben voranging darum ging fern des Schmerzes und Leidens zu agieren, und weniger nach Glück und Freude zu trachten: quasi als Priorität leid und Schmerz mit allen Mitteln zu vermeiden.  Aber gerade die Genies lehren: ohne Leid und Schmerz gibt es kein Genie.  Also lesen wir hier von einem Sterblichen, der dem Tode ein letztes Gespräch erringt, wie denn eine Vielzahl von Sterblichen führen könnten."

21.02.22 - Kommentar zum Text  2005 von  Terminator: "Spannend, wie denn denn Teile der Welt im Spiegel der Seele reflektiert werden."

09.02.22 - Kommentar zum Text  Der Irrtum der MGTOW von  Terminator: "Das scheinen mir keine neuen Erkenntnisse zu sein, auch nicht für Dich. Grundsätzlich wird probiert, ehe es bestellt wird. Auch viele kommen über das Ausschlussverfahren zu dem, was sie dann wirklich wollen, indem sie genau wissen, was sie nicht wollen."

31.01.22 - Kommentar zum Text  Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers von  Terminator: "Du Glücklicher, in dem Sog des Buches vor sich her zu leben. Einiges Interessantes dazu mehr mündlich. Bis dahin, genieß den Zauber."

26.01.22 - Kommentar zum Text  Schopenhauer der Hegelianer von  Terminator: "Wie ist denn der Weltgeist zu begreifen? Fliesst jeder Wille in den Weltgeist ein und erhalten jene dadurch freien Zugang zum Weltgeist?"

18.01.22 - Kommentar zum Text  Barcelona von  Pearl: "Eine schöne Erinnerung an Barcelona. Der Zauber bleibt, gewiss, wenn der Ort einmal besucht wird. Allerdings weiß ich aus Erfahrung, besucht man einen Lieblingsort mehrmals, so wird man fähig die Details wahrzunehmen. Der wahre Charakter eines Ortes erschließt sich nur einem, der mehrmals die Möglichkeit hat den Ort zu besichtigen.  Man sieht plötzlich Dinge, die man zuvor nicht gesehen hatte. Ganz winzige Details beispielsweise, die den Ort charmant machen.  Anders ausgedrückt; jene Details des Ortes werden lieb wert geschätzt, wie eines/einer Geliebten sein/ihr an einer Körperstelle entdecktes Muttermal, dem man zuvor übersah."

16.01.22 - Kommentar zum Text  Miezen von  Terminator: "Ob Du das durchgesetzt bekommst? :-)"

16.01.22 - Kommentar zum Text  Die Rechtsphilosophie der Impfpflicht von  Terminator: "Ist der Staat verpflichtet seine Bürger vor äußeren Angriffen mit allen Mitteln zu schützen? Ja.  Wenn das Virus ein Angreifer von Außen ist, oder als ein solcher qualifiziert wird, so stehen dem Staat tatsächlich alle Mittel und Rechte zur Verfügung, den Bürger zu schützen, sonst käme der Staat seiner Pflicht nicht nach. Dies wäre so, wie bspw. wenn das russische Militär nun nach Deutschland einmarschieren und der Staat bloss zugucken würde, wie Hab und Gut der Bürger entnommen wird."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Im Bett egoistisch sein von  Terminator: "Herrlich! Allein wünschte man noch das Wetter hinzu, welche die Atmosphäre verstärkt."

10.01.22 - Kommentar zum Text  Rupert Sheldrake: Das Gedächtnis der Natur von  Terminator: "Dennoch ist es rätselhaft, warum genau eine bestimmte Kombination aus Teilchen genau dies oder jenes hervorruft. Ungefähr so als ob wir, die im Sandkasten sind, nur um uns herum Sandkörner erkennen, und meinen alles ist Sandkorn; wir erkennen aber nicht, dass allein schon der Sandkorn, sowie alle darin gebildeten Figuren, einer höheren Idee entspringen müssten."

09.01.22 - Kommentar zum Text  Seelenblind von  HerzDenker: "Interessante Interpretation. Gern gelesen. Mir scheint, es gehe hier in dem Gedicht darum, die durch alle Sinne blind gebildete Pyramidenseele durch Verse „abzubauen,“ also sie mit jedem Vers quasi in einzelne Stücke zu trennen, wobei genau in der Trennung pro Vers er sie doch wieder aufbaut. Hier ist der Abbau = Aufbau.  Quasi: ein Stein wird von der Pyramide genommen und wieder auf die Pyramide gestellt."

27.12.21 - Kommentar zum Text  Die Arschkarte der Frauen von  Terminator: "Statistisch gibt es 4,7 mio Frauen zw. 20-29 Jahren. Alleinerziehende ca. 2,5 Mio. unterstellt man dass diese Frauen in dieser Altersgruppe Alleinerziehende wären, wären dies ca. 53%. Nimmt man die Altersgruppe von 30-39 jährigen hinzu, dann kämen noch 5,2 mio Frauen hinzu. Dies entspreche ca 10 mio Frauen. 25% davon wären dann alleinerziehend.  Der Druck, den du hier beschreibt, den Frauen haben, produziert gleichzeitig 25% alleinerziehende Mütter. Also jede 4 ist betroffen."

23.12.21 - Kommentar zum Text  Als all das vorbei war von  Graeculus: "Ein heiterer Text, der die Leserlaune hebt und durchaus sanft die schriftstellerische Konkurrenz aufs Korn nimmt ohne zu verletzen. In deprimierenden Coronazeiten eine erfrischende Abwechslung. Ave"

14.12.21 - Kommentar zum Text  Newal Barari: Eine weitere Geschichte der Menschheit von  Terminator: "Isolationshaft. Da jeder durch die vielfältigen online-Angebote seiner Einsamkeit entkommen kann, sprich: sich die Welt mit einem Klick heranholen kann, ist Isolation in altem Sinne nicht möglich.  Analoge Isolation müsste also abgekoppelt von der digitalen Isolation sein, erst dann wäre sie eine Höchststrafe. Die Folge von Individuuen könnte sein, dass aufgrund der Strafen von unenthischen Verhaltens in die digitale Welt geflüchtet wird. Und nur letzte abschließende Ergebnisse nur noch in die analoge Welt herausgeschält werden."

29.11.21 - Kommentar zum Text  Regenpfeifer an Elfentanzbeinchen von  LotharAtzert: "Hast Du eigentlich einen Text geschrieben, wie die Planetenkonstellation stand als die Pandemie über die Welt kam? Konntest Du aus den Planetenstellung die Pandemie voraussehen?   Salve"

23.11.21 - Kommentar zum Text  Flüchtlinge an der Grenze von  Graeculus: "Die Römer hätten auch die Option gehabt mit den West- und Ostgoten sich zu verbünden und gegen die Hunnen vorzugehen. Wären die Hunnen vertrieben worden, so wären die Karten neu gemischt worden. Heute steht hinter jedem militärisch schwachen Land immer Russland oder Amerika als Verbündeter, so dass gar nicht der wirkliche Übeltäter für die Flüchtlingskrise abgeschafft werden kann."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Von Geistchirurgen und Mäusespeck von  Bluebird: "Ja, Dämonen gibt es, und sie entstehen sogar aus dem Nichts, da der Mensch sie sich vorstellen kann. Da Vorstellung einen Teil der Realität umfasst, wenngleich nur als Hirngespinst, so passiert doch was im Gehirn. Dieser Vorgang im Hirn ist real, so real wie die Realität außerhalb eigener Vorstellungen real ist, wenngleich es zwischen beiden Knotenpunkten keinen Zusammenhang gibt, wird ein Zusammenhang hergestellt kraft der Duplikation. Aus einem Hirngespinst mach zwei Welten."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Sexuelle Kinderunterdrückung? Fuck you, bitch! von  Terminator: "In einer Studie heißt es, dass die spermeinzahl in den Männerhoden in den westlichen Ländern um 50% gesunken ist! Gleichwohl steigt der liebestod in den westlichen Landen. Auch wer zu viel masturbiert - stirbt."

18.11.21 - Kommentar zum Text  Sensation! Sensation!! Sensation!!! von  Terminator: "Nobelpreiswürdig!"

17.11.21 - Kommentar zum Text  Ist das Sterben der Mehrheit vorprogrammiert? von  solxxx: "Witzig. Allein im Titel fehlt schon die Logik. Abgesehen davon tragen wir alle ein „time to go“- Programm, welches von der Natur vorgeschrieben."

17.11.21 - Kommentar zum Text  Konfuzius: Gespräche von  Terminator: "Wenn alle erwachsenen Menschen gleich hoch weise wären, in welcher Welt würden wir leben? Kommentar geändert am 17.11.2021 um 23:27 Uhr"

15.11.21 - Kommentar zum Text  Farbfilm, Rosen, Gottes Werke. Angela Merkels Zapfenstreich. von  Willibald: "Insofern würde Gott auch unter Materie zu subsumieren sein. Programmierer und Softwareprogramme teilen sich letztlich die selben Bausteine und sind sehr streng genommen, ein-und derselbe Baustein. Analog dazu gebe es für Gott kein Spielraum nicht aus etwas anderem als auch aus Materie zu bestehen. Allein aus der Fähigkeit die Materie zu gestalten, wie den die Materie Mensch anderweitig Materie gestalten kann, lässt der Begriff Gott Spielraum zu überhöhten Fähigkeiten schließen mit der Materie umgehen zu können. Insofern aber Gott nicht Materie ist, dies gilt es irgendwie zu beweisen oder zumindest eindrucksvoll zu vermuten, so unterliegen die im Text genannten gedankenexperimente einem fehlschluss."

28.10.21 - Kommentar zum Text  §12. Was ist Unschuld? von  Terminator: "Als Vergleich zum Wert der Unschuld möge das grauenhafte Universum stehen, das trotz der in allen Ecken und Enden einer menschenfeindlichen Umgebung einen Ort erschafft hat, auf dem die zerbrechlichen Menschen leben können, der Erde. Man könnte fast meinen, während alle anderen Planeten tot sind, ist die Erde, weil auf ihr Leben ist, unschuldig. Salve"

10.10.21 - Kommentar zum Text  Zhuang Jack und die Sexualmoral von  Terminator: "Der Raucher, der zum Nicht-Raucher wird, muss sein Leben lang büßen, ohne Hoffnung auf eine gesunde Lunge? Die Neugier zum anderen Geschlecht ist, was die Gegensätze (Mann und Frau) anzieht. Wird die sonst natürliche Neugier durch den vorweggenommenen Konsum von billigen Surrogaten okkupiert, erlischt die Neugier und an deren Stelle tritt sexuelle Habgier. Denn unter der Neugier ist das langsame Erforschen zu verstehen. Eine wichtige Voraussetzung übrigens dem anderen tiefer zu begreifen. Sexuelle Habgier versklavt jene erforschende, neugierige freie Geisteshaltung und reduziert den Handelnden als Sklaven."

02.10.21 - Kommentar zum Text  Der Satz des Lotharius von  LotharAtzert: "Streng genommen ist alles geschöpft, auch der dümmste Gedanke. Selbst das Vakuum ist geschöpft. Auch ein Atzert wird nach dem Leben geschöpft, der Tod stellt ja die vollständige Entropie des Lebens dar, aber auch diese Entropie wird geschöpft. Salve"

02.10.21 - Kommentar zum Text  Vater unser von  toltec-head: "Bist du der Edward Hyde von bluebird …"

01.10.21 - Kommentar zum Text  Vice Versus Virtue von  Terminator: "bedenkt man, dass Genies 100-200 Jahre (wenn nicht mehr) ihrer Zeit voraus sind, so wäre denkbar, dass ihm Jesus in seiner Person, jener höchste Entwicklungszustand des Friedens, der unter den Menschen herrschen kann, sich zu erkennen gab. Dieser friedliche Zustand ist dann als von Gott so gewollt ausgelegt worden, weil über diese Vorstellung eine friedlichen Welt nichts mehr geht. Die Umsetzung jener Ideen in der damaligen Zeit wurde dem Menschen Jesus zugeschrieben, jenes (noch) unerreichte Ideal des Friedens dem Reich Gottes zugewiesen. Wenn der absolute Frieden das Endszenario der Menschheit darstellen sollte und Jesus dieses Ideal, die Idee schon vor 2000 Jahren gesehen und gepredigt hat, welches aber vllt in Wirklichkeit beispielsweise in 100.000 Jahren oder noch später erreicht wird, so ist der Titel „Gottes Sohn“ als Verwender oder „ausübender“ von Gottes Wille nachvollziehbar. Denn wie schaut denn das endszenario aus bei Vollendung allen Guten? Diese Ideen vor 2000 Jahren gedacht und in die Tat umgesetzt, waren so neu, dass sie, wie man bis heute siehst, nachwirken, weil sie möglicherweise damals das in weiter Ferne liegende Endszenario vorweggenommen hatten. Kommentar geändert am 01.10.2021 um 12:29 Uhr"

29.09.21 - Kommentar zum Text  Nur noch achthundertsiebenundsechzigmilliarden und sechshundertneunundneunzig mal von  LotharAtzert: "Verständlich. Allerdings sollte man bedenken, dass man tot die nächsten Milliarden Jahre ruhen wird, warum dann in der kurzen Periode (s)eines Lebens nach Bequemlichkeit suchen. Goethe wusste das ganz genau."

29.09.21 - Kommentar zum Text  Mein Leben als Autoreifen ... von  keinB: "und mit Bremsspuren…"

27.09.21 - Kommentar zum Text  Versöhnende Erkenntnis von  Terminator: "Da es Beispiele gibt, dass auch im Bösen wahre Schönheit erblickt werden kann, wäre zu fragen, wie denn die wahre Schönheit von Gut und Böse abgegrenzt werden kann? Denn zwei entgegengesetzliche Betrachter sehen aus ihrer jeweiligen Sicht das Gute, wobei jeweils jeder der beiden in der Sicht des anderen das Böse sehen will, wie denn hierbei die Problematik des doppelten Guten und gleichzeitig des doppelten Bösen gelöst werden kann? Salve Kommentar geändert am 27.09.2021 um 19:01 Uhr"

22.09.21 - Kommentar zum Text  Stephen Kings Nebenwelt. Ein Roman beginnt. von  Willibald: "Man solle den Buchhändler hier öfters auftreten lassen..."

22.09.21 - Kommentar zum Text  Die kambrische Explosion oder wieso Darwin wohl nachweislich irrte von  Bluebird: "Bedenkt man, dass durch die komplexe Kombination von einem Spermium und einer Eizelle der Mensch in all seiner Komplexität entsteht, dessen Überreste dann in Form von Knochen verbleiben, aus denen man dann all sein Entstehen, Entwickeln rückwärts bestimmen soll, so stellt dies für außerirdische Organismen eine wahrlich große Herausforderung, wenn es keine Anhaltspunkte geben würde, die einen Vergleich erlauben. Da wir aber durchaus starke Vergleiche haben, wie denn aus einem winzigen Spermium letzlich über die Zeit ein irrender Bluebird werden kann, so weisen darwins Erkenntnisse grundlegend in die richtige Richtung."

22.09.21 - Kommentar zum Text  Gott denken? fühlen? sehen? kennen? von  Terminator: "Bedenkt man, wie Computerspieler in einem Spiel (Software) irgenwelche NPC ohne Gefühl abknallen, zerstören etc, im Wissen, dass es nur ein Spiel ist, ohne realitätsbezug, so wäre gedanklich das gleiche Prinzip auch auf Gott übertragbar, wenn man sich uns als NPCs vorstellt in seinem Universum (Software), welches in Bezug zur Realität (Welt) in der Gott (lebt), so sind wir möglicherweise für ihn, wie die Computer-NpCs für uns, unbedeutend. Im napoleonischen Krieg meinte Napoleon einst, Gott würde ihn lenken, wie man eine (Computer)Spielfigur lenkt. Ave"

21.09.21 - Kommentar zum Text  Willibald denkt über seine Vorfahren nach und versucht sich in bergender Folklore.. von  Willibald: "Ich würde „Dichter“ erst mal wegstreichen, dann passt es im Titel 🤣"

20.09.21 - Kommentar zum Text  Nichicht von  Terminator: "Was würde Descartes im Paralleluniversum gesagt haben: „Ich fühle, also bin ich.“"

14.09.21 - Kommentar zum Text  Eine nicht ganz unwichtige Frage von  Bluebird: "Der religiöse Glauben ist wandelbar. Wir können uns nicht vorstellen, welche Religion in 5000 Jahren vorherrschen wird. Die jetzigen Religionen werden es jedenfalls nicht sein."

10.09.21 - Kommentar zum Text  Empathie von  Terminator: "Richtig, aber unrealistisch. Du kannst ja nicht die grundlegende Software ändern, die dem Menschen innewohnt."

10.09.21 - Kommentar zum Text  Wo die Alarmglocken nicht schrillen von  LotharAtzert: "Wir wissen doch das alles Fake ist, nur der Tod ist echt."

09.09.21 - Kommentar zum Text  Homophober Abschaum von  Terminator: "Zutreffend erkannt und als soziologische wissenschaftliche Erkenntnis wertvoll."

08.09.21 - Kommentar zum Text  Astrologismus von  FrankReich: "Im Mittelalter wäre diese Aussage kätzerisch ;-)"

08.09.21 - Kommentar zum Text  Frühlingsgott im Herbst von  LotharAtzert: "Anzeichen einer Schaffenskrise?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Augustus. Threads, in denen sich Augustus an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Augustus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Rezensionskommentar,  einen Autorenkommentar und  2 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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